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Rezensionen zu
Die Wilden - Familientreffen

Sabri Louatah

Die Wilden Trilogie (3)

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Leider nicht so meins

Von: rotalied

30.06.2019

Ich gebe ungern schlechte Bewertungen, die Geschichte war an sich schon gut, aber ich kam leider nicht in die Geschichte rein. Mir hat der Schreibstil wenig gefallen.

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Die Wilden 3. Teil

Von: Gabriele aus Hillersleben

05.04.2019

"Die Wilden- Familientreffen" ist der 3. Teil eines Roman- Zyklus, leider habe ich das übersehen. Deshalb hat es mich gefreut, das am Anfang die Figuren des Romans vorgestellt werden. Dann folgt eine Einleitung- die ich etwas verwirrend fand. Nur der Anfang verspricht etwas Spannung und handelt von einer Journalistin die Enthüllungsartikel schreibt. Leider konnte ich mich mit dem Buch nicht anfreunden, die Handlung eher langweilig. Eventuell liegt es daran, das ich die ersten beiden Teile nicht gelesen habe.

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Politthriller

Von: Lenchen

24.03.2019

Um den dritten Teil über die Familie Nerrouche verstehen zu können, ist es wichtig, die beiden vorhergehenden Teile gelesen zu haben. Es gibt zwar einen Familienstammbaum, eine Auflistung aller Protagonisten (7 Seiten!) mit einer Kurzbeschreibung zu jeder Person und eine Zusammenfassung der beiden anderen Teile, dennoch reicht es nicht aus, um alle Geschehnisse widerzugeben. Außerdem sollte man sich für die französische Politik bzw. für die Politik im Allgemeinen interessieren, denn im Buch geht es um fast nichts anderes und das Zwischenmenschliche, wie Gefühle und Empathie kommen (für meinen Geschmack) zu kurz. Vielleicht lag es an der Ohnmacht, in der sich die Familie Nerrouche nach dem Anschlag befand, dennoch hätte Sabri Louatah die Protagonisten emotionaler beschreiben können, um wirklich mit ihnen mitfühlen/mitleiden zu können. Zum Inhalt an sich geht es um Frankreich, das in Aufruhr ist. Dieses Land wird nicht nur durch vermeintlich „islamistischen“ Terror sondern vor allem durch rechtsradikalen Terror in Atem gehalten. Am Ende werden die Leser in Form eines erzwungenen Geständnisses aufgeklärt. Obwohl mir das auch zu kurz und zu unspektakulär war. Der Schreibstil ist für mich schwierig zu beschreiben. Ich musste ab und zu Sätze noch einmal lesen, da mir plötzlich der Zusammenhang fehlte. Vor allem, wenn mehrere Protagonisten an einem Schauplatz waren und Sabri Louatah keine Namen sondern einfach nur Personalpronomen nutzt, um von einer Person zur Nächsten zu springen. Die Bücher mag man oder mag man nicht, ein dazwischen gibt es bei diesen Thema nicht.

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Schade, leider ..

Von: Maxi

22.03.2019

Was mir bei diesem Buch sehr gut gefallen hat, ist die ausführliche Einleitung mit Hintergrundinfos zu allen Familienverbindungen und -Verstrickungen, aber auch zur politischen Lage .Ich hatte so keinerlei Schwierigkeiten auch bei Band 3 in die Geschichte einzusteigen. Meine Erwartung war ein spannender Politthriller im Vordergrund mit Familiengeschichte und Sozialkritik als Nebenhandlung. Das hat sich für mich leider genau umgekehrt, so das ich persönlich ganz schnell gelangweilt war und zu einer 2 Sterne Bewertung komme ):

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