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Rezensionen zu
Die Rabentochter

Karen Dionne

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Fesselnd

Von: Tina

14.11.2020

Ich habe das Buch in die Hand genommen, angefangen zu lesen und war total gefesselt. Man taucht in die Geschichte ein, so gut ist sie geschrieben. Ich konnte gar nicht mit dem Lesen aufhören. Sehr zu empfehlen.

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Guter Psychothriller

Von: Jarlina

13.11.2020

Das Cover finde ich richtig passend, denn es bereitet einem beim Anblick schon eine Gänsehaut. Das Buch hat einen flüssigen Schreibstil und die Seiten sind beim Lesen nur so vorbeigeflogen. Die Handlung hat mich von Anfang bis Ende gepackt. Auch die kurzen Kapitel verleiten den Leser dazu, immer noch eins weiterzulesen. Die Hauptprotagonistin Rachel war mir sehr sympathisch und ich habe mit ihr mitgefiebert. Auch das Ende konnte mich dann nochmal überraschen. Ein wirklich gelungenes Buch.

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Sehr spannend

Von: Mimi64

13.11.2020

Rachel Cunningham lebt freiwillig seit sie 11 Jahre alt ist in einer psychiatrischen Klinik. Sie ist fest davon überzeugt, dass sie ihre Mutter erschossen hat, da sie sich selbst immer wieder mit dem Gewehr in der Hand sieht.Sie kann die Schuldgefühle nicht überwinden und hat beschlossen, als Strafe den Rest ihres Lebens in der Klinik zu verbringen. Eines Tages bittet der Bruder eines Mit-Patienten, sie um ein Interview. Er ist Reporter und möchte den damaligen Fall in einer Reportage herausbringen. Er bringt hat dafür die Polizeiberichte als Material zur Recherche mit. Durch einen Blick auf den Polizeibericht wird Rachel‘s bisheriges Leben auf den Kopf gestellt. Darin steht dass es unmöglich ist, dass sie das Gewehr abgefeuert hätte. Aber warum sieht sie sich selbst dabei in ihrer Erinnerung? Jetzt will Rachel unbedingt herausfinden was damals wirklich passierte. Da sie freiwillig in der Klinik ist, entlässt sie sich und kehrt an den Ort ihrer Kindheit zurück. Im Jagdhaus ihrer Eltern mitten im Wald, wohnen ihre Schwester Diana und ihre Tante Charlotte. Sie hat keine Ahnung in welche Gefahr sie sich damit begibt! Dieser Psychothriller hat mich so sehr gepackt wie sehr lange kein Buch mehr. Die psychische Erkrankung einer Figur wird sehr genau beschrieben, wobei dieser aus der Sicht der Mutter Jenny erzählt wird. Durch den Blickwinkel der Mutter wird die Vergangenheit geschildert und man fragt sich ob man selbst genauso gehandelt hätte. Ein extrem spannendes Thema, dass in eine tolle Geschichte „verpackt“ wurde.Durch den Wechsel zwischen Gegenwart (Rachel’s Gedanken, Gefühle und Leben) und Vergangenheit(Jennys Beweggründe und Gefühle) macht der Kontrast das Ganze zu einem hochspannenden Buch.

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spannung pur

Von: tierklinik

13.11.2020

die rabentöchter ist ein psychothriller der spitzenklasse wenn man angefangen hat zu lesen kann man das buch kaum aus der hand legen, starke nerven braucht man bei diesen abgründen was eine gestörte tochter in einer familie anrichten kann wer spannung liebt ist hier genau richtig

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Spannung pur

Von: SandyK

12.11.2020

Das Buch „Die Raben Tochter“ ist sehr spannend u hat mich sehr beim lesen gefesselt. Ich konnte das Buch gar nicht aus den Händen legen u habe es sehr zügig durchgelesen. Super für den Herbst und Winter geeignet, ideal zum Lesen für kurze und dunkle Tage. Alle Schauplätze und Umgebungen sind sehr gut beschrieben und man kann sich gut in die Szenen reinversetzten. Die Autorin erzählt die Geschichte in zwei Zeitsträngen, was Spannung vermittelt und Überraschungen ans Licht fördert. Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von der Tochter Rachel und ihrer Mutter Jenny. Eine große Rolle spielt auch Rachels Schwester Diana, aber ich will nicht zu viel verraten.. ein Psychothriller, der diese Bezeichnung auch verdient hat. Ich empfehle das Buch weiter als Lektüre, die man gut lesen kann und mit der man sich schnell wegdenken kann in die dunklen Orte der Seele.. viel Spaß beim Lesen

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Ist das Böse angeboren?

Von: marielu aus Mainbernheim

12.11.2020

Zum Inhalt: Seit 15 Jahren lebt die inzwischen 26 Jahre alte Rachel Cunningham freiwillig in einer psychiatrischen Klinik. Vor 11 Jahren wurden ihre Eltern tot aufgefunden, Rachel war verschwunden und tauchte 14 Tage später sprach- und bewegungslos wieder auf. In ihrer Erinnerung ist Rachel schuld an dem Tod ihrer Eltern – ein tragischer Unfall. Doch stimmt das wirklich? Als der angehende Journalist Trevor um ein Interview bittet, erwacht in Rachel der Wunsch sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Sie entlässt sich selbst aus der Klinik und kehrt in ihr Elternhaus, dem herrschaftlichen Jagdhaus im Wald, indem ihre Schwester Diane und ihre Tante Charlotte leben, zurück. Hier überkommt Sie die Erinnerung an ihre Kindheit und sie beginnt zu ahnen, dass sie sich in tödlicher Gefahr befindet. Meine Meinung: Das Cover vermittelt mit dem Nebel das vom Fluss aufsteigt und den Bäumen die den Blick auf eine Scheune freigeben etwas Düsteres, Geheimnisvolles. Genauso ist diese Geschichte. Die Autorin Karen Dionne schreibt in einem flüssigen, leichtgängigen Schreibstil gepaart mit subtiler Spannung und bildhafter Darstellung. Erzählt wird in zwei Zeitebenen und zwei Erzählsträngen .Die Zeitebenen wechseln sich ab, zwischen früher mit der Erzählung von Jenny (Rachels Mutter) und der Gegenwart aus der Sicht von Rachel. Durch die Erzählung von Jennys Mutter erfährt der Leser schon frühzeitig, dass es schon seit der Geburt ihrer Erstgeborenen gewisse Schwierigkeiten gibt, die auch den Umzug in das Jagdhaus begünstigt haben. Mit Rachel macht sich der Leser auf in das Jagdhaus, in dem Rachels Eltern ums Leben gekommen sind. Durch Rachels Erinnerungen erhält der Leser einen Eindruck von Ihrer Kindheit und begreift warum Rachel sich in ihrem Elternhaus in Gefahr befindet. Durchweg ahnt der Leser schon von Anfang an, wer die Schuld am Tod von Jenny und Peter haben könnte. Doch ist es wirklich so wie es den Anschein hat? Die Autorin versteht es geschickt, so zu schreiben dass der Leser sich diese Frage stellt. Durch die unterschiedlichen Kapitel und Geschehnisse entsteht diese Spannung, die mich stets zum Weiterlesen animiert hat. Die Protagonistin Rachel wirkt am Anfang etwas naiv und gleichzeitig intelligent. Die Emotionen der Protagonisten werden authentisch dargestellt und so konnte ich mich gut in Rachel hineinversetzen, die um jeden Preis erfahren will was damals wirklich passierte. Ebenfalls verstand ich Jenny, die ihre Kinder liebt und versucht sie zu schützen. Und so gilt für beide der Satz von Elvis Presley, der am Anfang steht: „ Die Wahrheit ist wie die Sonne. Du kannst sie eine Zeit lang ausblenden, aber verschwinden wird sie nicht.“ Zum Schluss bleibt für mich die Frage: „Ist das Böse angeboren?“ Fazit: Karen Dione liefert hier einen gut konstruierten Psychothriller ab, der mich mit seiner subtilen Spannung fesselte.

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Dieses Buch hält wach....

Von: Engel511

12.11.2020

Das Buch wird aus der Sicht von Rachel, dem Mädchen aus der Psychiatrie erzählt in der Gegenwart und aus der Sicht ihrer Mutter aus der Vergangenheit. Die jeweiligen Ereignisse verweben sich ineinander und ergeben einen atemberaubenden Psychothriller, der zum Ende hin den Leser auf eine emotionale Berg- und Talfahrt schickt, zumindest erging es mir so. Ich habe das Buch innnerhalb von 3 Tagen "verschlungen" weil ich wissen wollte wie es ausgeht.Ich habe teilweise bemerkt, dass ich sogar vor Spannung die Luft angehalten habe, das ist mir noch nie bei einem Buch passiert. Für mich als Mutter ist während dem Lesen auch immer wieder die Frage aufgetaucht, ob das Verhalten der Mutter im Buch richtig war bzw. an welchem Punkt sie hätte eingreifen müssen. Und was noch viel Schlimmer war, ich habe mich gefragt ob es solche Kinder auch im Umfeld meines Kindes gibt! Karen Dionnie erhält die Spannung durchgehend aufrecht und man merkt, dass sie sich mit psychischen Störungen intensiv auseinander gesetzt hat und diese auch gut rüberbringt. Obwohl man relativ schnell weiß oder vermutet wer die Eltern umgebracht hat, tut das der Spannung keinen Abbruch. Es ist schockierend wenn man sieht wie sehr eine ganze Familie unter solch einer psychischen Störung leidet und wie das Leben aller Beteiligten in Mitleidenschaft gezogen wird. Wer Psychothriller liebt, für den ist dieses Buch genau das Richtige.

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Mitreißend und fesselnd

Von: Mona

12.11.2020

Das Buch „Die Rabentochter“ von Karen Dionne handelt von der 26-jährigen Rachel, die seit 15 Jahren freiwillig in einer psychiatrischen Klinik sitzt, weil sie glaubt, damals ihre Mutter erschossen zu haben. Als der Journalist Trevor Lehto für eine Reportage Rachel um ein Interview bittet, kommen ihr Zweifel an ihrer Schuld. Laut dem Polizeibericht, den ihr Trevor zum Lesen gibt, kann sie aufgrund der Größe und des Gewichtes vom Gewehr nicht geschossen haben. Um die Wahrheit herauszufinden begibt sich Rachel in das Jagdhaus ihrer Familie zurück. Die Geschichte wird im Wechsel aus der Sicht von Rachel in der Gegenwart und ihrer Mutter in der Vergangenheit erzählt. Das Buch ist sehr packend geschrieben und hat mich emotional richtig mitgenommen. Und obwohl ziemlich bald zu erahnen ist, wer hinter dem Ganzen steckt, tut das der Spannung keinen Abbruch. Man kann es kaum erwarten, die Hintergründe der Tat zu erfahren und wird am Ende trotzdem überrascht, wie die Fäden zusammenspielen

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