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Rezensionen zu
Die Rabentochter

Karen Dionne

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Spannend und empfehlenswert

Von: Krummopila

09.11.2020

Ich habe das Buch innerhalb weniger Stunden in einem Rutsch durchgelesen. Es war spannend und fesselnd. Die Autorin hat die richtigen Worte gefunden, um zum Beispiel Umgebungen so gut zu beschreiben, dass ich sie mir bildlich vorstellen könnte. Es ist zu merken, dass die Autorin sich in der Natur wohlfühlt und sich auch mit dem Thema intensiv beschäftigt hat. Die Entwicklung der Geschichte und die Art diese in zwei Zeitsträngen zu erzählen, bauten eine schöne Spannung mit einer Reihe von Überraschungen auf. Dennoch hätten die Personen noch etwas mehr Profil haben können. Am Ende ging es doch ziemlich schnell zu Ende. Ich hätte mir gewünscht, die Beweggründe der einen oder anderen Person genauer kennenzulernen. Die Autorin konzentrierte sich sehr auf die Hauptprotagonisten, so dass die Nebenprotagonisten etwas zu wenig betrachtet wurden. Ich kann das Buch absolut weiterempfehlen, denn es dient einer schönen, kurzweiligen Unterhaltung. Gäbe es eine Verfilmung, würde ich sie mir ansehen.

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Spannend bis zum Schluß

Von: Kate99

08.11.2020

Der Thriller Rabentochter von Karen Dionne handelt von einer Familie, die in einem Jagdhaus auf der Upper Peninsula sehr naturverbunden lebt. Rachel Cunningham glaubt als elfjährige, ihre Mutter erschossen zu haben. Seit dieser Tragödie lebt sie freiwillig in einer psychiatrischen Klinik. Um ihre Schuldgefühle zu überwinden macht Rachel sich 15 Jahre später auf den Weg in ihr Elternhaus, in dem noch ihre Tante und ältere Schwester leben, um sich der Vergangenheit zu stellen. Die Kapitel wechseln sich über weite Srecken des Buches immer ab - Rachel auf der Suche nach der Vergangenheit und Jenny, ihre Mutter, erzählt von dem Umzug ins Jagdhaus bis zum Todestag. Am Ende kann Rachel sich wieder erinnern, schwebt aber in Lebensgefahr. Wer Psychothriller mag, dem wird dieses Buch gefallen. Es kommt mit wenigen Akteuren und Schauplätzen aus. Von mir gibt es eine Leseempfehlung!!

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Spannende Story

Von: Tina

07.11.2020

Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen! Die Geschichte war für mich sehr spannend und es hat mir viel Spaß gemacht das Buch zu lesen.

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WOW! Genial die Rabentochter

Von: Anni

05.11.2020

Also ganz ehrlich. WOW! Ich habe noch nie glaube ich, ein so durch und durch spannendes Buch wie dieses gelesen. Von der ersten Seite an, bis zum Schluss war ich in diesem Buch gefangen. Es ist so genial spannend geschrieben dass ich nur schwer aufhören konnte. Mir ist es sogar passiert das ich statt eine halbe Std. Mittag eine ganze gemacht habe weil ich es nicht bemerkt habe wie die Zeit vorbei ging. :-) Es gab so viele Fragen wegen Rachel und der Klappentext hat erahnen lassen was wohl passiert ist aber Irrtum, man wusste Garnichts. Also dass es so eine mega Wendung in diesem Buch gab, hätte ich nie gedacht. Einfach mega toll geschrieben. Ich werde hier bewusst nicht Spoilern. Denn das wäre eine Schande. Lest einfach auf jedenfall dieses Buch!!!! Man wurde in diesem Buch so oft überrascht und ich habe teilweise so mit gelitten und gehofft und alles..... Also dieses Buch ist der Wahnsinn! Vielen, Vielen Dank das ich dieses tolle Buch lesen durfte es sind eigentlich viel mehr Sterne aber konnte nur 5 anklicken. :-)

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Gefährliche Wahrheit

Von: Bettina Müschen

04.11.2020

Seit 15 Jahren sitzt Rachel in der psychiatrischen Klinik, weil sie glaubt, dass sie mit 11 Jahren ihre Mutter erschossen hat. Erinnern kann sie sich nicht an den tragischen Unfall, sieht sich aber in Visionen und Träumen immer wieder mit einem Gewehr in der Hand. Laut offizieller Aussage hat zwar ihr Vater die Mutter getötet und anschließend Selbstmord begangen, Rachel ist aber davon überzeugt, dass sie schuldig ist und hat sich, um die Bürde der Schuld zu tragen, selbst in die Klinik eingewiesen und nie über die Ereignisse gesprochen. Als der angehende Journalist Trevor Kontakt mit ihr aufnimmt, weil er eine Reportage über die damaligen Ereignisse schreiben will, liest sie zum ersten Mal den Polizeibericht und stößt dort auf die Aussage des Gerichtsmediziners, nach der sie aufgrund ihrer Größe und des Gewichtes des Gewehres dieses gar nicht abgefeuert haben kann! Diese Aussage verändert alles und Rachel will nun herausfinden, was damals wirklich geschehen ist. Dafür muss sie in das Jagdhaus ihrer Familie zurückkehren, in dem noch ihre Schwester und ihre Tante leben. Doch die Suche nach der Wahrheit ist lebensgefährlich und so spannend erzählt, dass man als Leser das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen mag. Die Erzählebene wechselt dabei zwischen der Gegenwart, in der der Leser Rachel bei der Suche nach ihrer verschütteten Erinnerung begleitet und der Vergangenheit, in der Rachels Mutter Jenny die Familiengeschichte erzählt. Mich hat dieser Psychothriller sehr gepackt. Wie schon in ihrem ersten Roman „Die Moortochter“ schildert die Autorin nicht nur menschliches Verhalten sehr spannend, sondern verbindet es mit großartigen Beschreibungen der Natur. Hier fließt sicher etwas von ihrem eigenen Leben in der Wildnis Michigans mit ein. Stellenweise mutet es etwas mystisch an, wenn Rachel sich vermeintlich mit Tieren unterhalten kann, es ist aber absolut stimmig, da die Verbundenheit mit der Natur und allen Lebewesen für Rachels Leben immer eine große Bedeutung hatte. Ich kann diesen Roman allen empfehlen, die spannende, dramatische Geschichten mit einer starken Frauenfigur lesen mögen.

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