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Rezensionen zu
Sommer in Atlantikblau

Miriam Covi

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

One-way-Ticket nach Nova Scotia

Von: Kristall86 aus Butjadingen

15.05.2018

Lotte will mit ihren Schwestern und ihrer Mutter nach New York reisen. Aber diese Reise bahnt ungeahnte Wendungen! Durch eine Notlandung beim Rückflug stecken die Damen nun an der ostkanadische Atlantikprovinz fest, genauer auf der Halbinsel Nova Scotia. Dabei steht Lottes Hochzeitstermin ziemlich auf der Kippe. Aber das ist selbstverständlich nicht alles. Das Flughafenhotel ist natürlich auch noch ausgebucht und genau in diesem Moment bietet ihr ein komischer Kerl namens Connor seine Hilfe an. Die Landschaft hat Lotte völlig begeistert! Sie ist sofort in diesen Flecken Erde verliebt! Aber auch in das kleine süße Bed & Breakfast wo die Seliger Frauen übernachten werden. Kanada ist einfach nur schön - das steht für Lotte fest. Connors Augen ebenfalls. Bei dieser außerplanmäßigen Reise reißen große Wunde auf, die aber heilen. Es gibt Gespräche, die es noch nie gab und es gibt wunderschöne Momente! Miriam Covi hat mit ihrem Buch einen absoluten Knaller geschrieben! Man braucht sich nur das Cover betrachten und schon ist man dem Buch verfallen. Der Schreibstil ist unheimlich flüssig und klar. Aus diesem Grund ist der Einstieg ins Buch ein Kinderspiel. Die Protagonisten sind unheimlich sympathisch, witzig aber auch ein wenig mystisch. Nicht jeder gibt gleich seine Geheimnisse bei...und das ist auch gut so. Was an diesem Buch aber besonders auffällt ist die Beschreibung der Halbinsel Nova Scotia. Hier steckt so viel Liebe drin und auch Detail, da merkt man sofort als Leser, hier ist die Autorin ihrer Lieblingsecke auf diesem Planeten grenzenlos verfallen. Sie beschreibt die Natur mit viel Gefühl und vor allem mit Respekt. Dieser Einklang zeigt sich auch bei den Protagonisten wieder. Hier stimmt einfach alles. Dieses Buch ist ein absolutes Wohlfühl-Buch bei dem man abtauchen kann und sofort traurig ist das es irgendwann zu Ende ist. Aber auch die Reiselust wird dadurch unheimlich angeregt und man bekommt Lust diese Ecke Kanadas zu besuchen. Ich kann es jedenfalls nur empfehlen, das Eine wie das Andere! Beides einfach nur besonders! Klare Leseempfehlung!

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Ein super schönes Buch

Von: Sarah

15.05.2018

Der Roman war einfach nur schön und richtig emotional. Ich konnte dies Buch kaum aus den Händen legen. Die Autorin bringt die Story einfach super rüber, man versetzt sich so richtig in die Lage der Personen und kommt sich so vor als wäre man direkt dabei. Am liebsten würde ich jetzt direkt an den Ort reisen, in dem das Buch größtenteils geschieht :-) Der Schreibstil ist einfach richtig frisch und lebendig. Mich hat das Buch jedenfalls bestens unterhalten und ich kann es wärmstens empfehlen.

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Wohlfühlbuch!

Von: jam aus Rottenmann

14.05.2018

„Kann das sein? (…) Mein Verstand ruft mir jedes Mal, wenn ich mir diese Frage stelle, energisch „Nein!“ zu. Aber wer hört schon immer auf seinen Verstand?“ Lotte steht kurz vor ihrer Hochzeit – als ihre geliebte Tante Charlie überraschende stirbt. Ihr Abschiedsgeschenk: Flugtickets nach New York für Lotte, ihre Mutter und ihre beiden Schwestern. Doch auf dem Heimflug muss die Maschine aufgrund einer Aschewolke notlanden und die vier unterschiedlichen Frauen landen mit Hilfe des mürrischen Connor in Nova Scotia – Kanada, in einem entzückenden B&B. Vor der malerischen Kulisse des Atlantik lernen die Selinger-Frauen sich gegenseitig wieder kennen – und auch ihre geheimen Wünsche… Sommer in Azurblau ist ein absolutes Wohlfühlbuch! Über 400 Seiten begleiten wir Lotte auf ihrem Weg von Deutschland über NY nach Kanada – und zu sich selbst! Immer wieder „erscheint“ ihr ihre Tante Charlie und es sieht so aus, als würde diese aus dem Jenseits Lottes Schritte in die richtige Richtung lenken… Da Lotte gerne ein Buch veröffentlichen möchte, macht sie aus Alltagssituationen in Gedanken kleine Romanabsätze, die sehr auflockernd und unterhaltsam zu Lesen waren. Gerade zu Beginn dürfen wir oft an Lottes „Romangedanken“ teilhaben. Generell ist Lotte eine sehr sympathische und lebensnahe Protagonistin – von ihrem Vater zu einem BWL Studium und in einen Job im elterlichen Betrieb gedrängt, ist sie es gewohnt, ihre eigenen Bedürfnisse hintanzustellen und die Wünsche anderer wichtiger zu nehmen als die eigenen. Sie und ihre Mutter und Schwestern haben bei ihrem Zwangsaufenthalt in Nova Scotia unerwartet Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, was sie wirklich wollen und woran ihr Herz hängt. Immer wieder kreuzt der verschlossene und oft grantig wirkende Connor ihren Weg, ein ganz außergewöhnlicher Mann mit einer traurigen Geschichte, die wir nach und nach erfahren dürfen. Obwohl von Anfang an ziemlich klar ist, wie das Buch enden wird, ist es doch zu keinem Zeitpunkt langweilig. Die oft überraschenden Wendungen und vor allem Charlies Einfluss machen es zu etwas Besonderem! Was davon Einbildung ist und was real? Das zu beurteilen bleibt dem Leser überlassen! Der Stil ist flüssig und lockerleicht, die Absätze fliegen nur so dahin und hinterlassen eine tiefe Sehnsucht nach dem Atlantik… Die vielen kleinen Ortsbeschreibungen machen beim Lesen Sehnsucht nach Kanade. Ich habe das Buch regelrecht verschlungen und Euch wird es genauso gehen! Fazit: Ein mitreißender Liebesroman über alte Einflüsse und neue Entscheidungen!

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Mach, was DU willst!

Von: Lindali2702

13.05.2018

"Sommer in Atlantikblau" ist ein sehr schönes Buch. Ich habe die Hauptpersonen alle sehr schnell ins Herz geschlossen und konnte mir wunderbar vorstellen, wie es in dem kleinen Örtchen in Kanada aussieht, in dem die Familie Seliger notgedrungen landet. Ich konnte mich tatsächlich "wegträumen" und den Alltag beim Lesen vergessen. Auch wenn ab und zu ziemlich klar ist, wie es weitergeht, hat mich das überhaupt nicht gestört. Das alles und dazu noch eine tolle Botschaft ("Mach, was Du willst und du wirst glücklich!") machen das Buch für mich zu einer klaren Leseempfehlung!

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Ein romantischer Sommer in Kanada

Von: Blintschik aus Paderborn

12.05.2018

Nachdem Lottes Großtante gestorben ist, möchte Lotte ihr ihren letzten Wunsch erfüllen, der war, dass Lotte mit ihrer Mutter und ihren zwei Schwestern ein Wochenende in New York verbringen. Wegen eines Vulkanausbruchs muss das Flugzeug jedoch in Kanada zwischenlanden, wo die Vier eine ganze Woche festsitzen. Doch der gutaussehende, jedoch sehr mürrische Connor bietet seine Hilfe an und nach und nach lernen die Frauen den Ort kennen und lieben. Ich muss zugeben, dass ich die Hauptpersonen am Anfang eigentlich nicht besonders sympathisch fand. Sie waren typische Stadtmenschen, die mit fast allem unzufrieden waren und sich untereinander überhaupt nicht gut verstanden haben. Doch genau daran bemerkt man die Entwicklung der Charaktere und lernt auch nach einer Weile ihre Geheimnisse und Gedanken kennen, wodurch ich sie dann viel besser verstehen konnte. Die Charaktere haben auch eine gewisse Tiefe und stellen typische Frauenarten der heutigen Gesellschaft dar. Ich denke dadurch findet jede Leserin sich in irgendeiner Person wieder, was das Lesen noch intetessanter macht. Und auch die Geschichte an sich ist einfach toll. Der Ort in Kanada ist ein Traum und am liebsten hätte ich meine Koffer gepackt und wäre sofort hingeflogen. Die Beschreibungen des Meeres und der kleinen Geschäfte und Cafés dort, machen auf jeden Fall Lust auf Urlaub und Sommer. Aber auch die Liebesgeschichte war super. Sie war weder kitschig noch ging sie zu schnell. Durch das realistische Tempo in dem sich die Beziehungen der einzelnen Personen aufbauen, bleibt die Geschichte die ganze Zeit über spannend und man möchte das Buch garnicht mehr weglesen, weil es so viele knisternde Momente gibt. Außerdem fand ich die Tollpatschigkeit von Lotte einfach nur witzig. Wie sie durch einen Ausrutscher immer wieder in eine total romantische Situation kommt. Zusammengefasst ist das einfach ein perfekter Roman für den Sommer. Er macht Lust auf Meer, Sonne, Urlaub und Liebe und ich hatte einfach sehr viel Spaß beim Lesen. Also ein Buch für jeden Urlaub und für Leser, die gerne Urlaub hätten.

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Schon das Cover macht Lust auf Meer und passt perfekt zu dem Buch und der enthaltenen Geschichte. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und mich sofort gefesselt. Die Geschichte um Lotte, die bald heiraten wird, aber noch ihren Junggesellinenabschied mit ihrer Mutter und ihren Schwestern in New York verbringt. Auf dem Rückweg läuft nicht alles nach Plan und so hat nicht nur Lotte Zeit über ihr Leben nachzudenken. Vom Grundsatz her ist es eine schöne Liebesgeschichte, wie man sie in Romanen findet. Das Herum hat mir aber gut gefallen und brachte einige Wendungen mit sich, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen. Auch wird man immer wieder zum lachen gebracht und träumt sich beim lesen regelrecht an diesen traumhaften Ort an der Küste. Mit der Fügung am Ende habe ich aber schon ziemlich schnell gerechnet, was mich jetzt aber nicht gestört hat. Wäre es anders gewesen, dann wäre es zu so einem leichten Roman auch nicht passend gewesen. Eine tolle Idee finde ich, dass sogar das Rezept mit abgedruckt ist und man sich so noch einmal in die Lage von Lotte versetzen kann, während man den Kuchen isst. Eine wirklich schöne Geschichte mit Spannung. Ich vergebe verdiente 5 Sterne.

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Charlotte „Lotte“ Seliger und ihre Großtante Charlie, die auch ihre Patentante war, standen sich sehr nahe. Nun ist Charlie verstorben und kurz vor ihrem Tod schenkte sie Lotte vier Flugtickets nach New York. Charlotte will in ein paar Wochen ihren Verlobten Lennart heiraten und Tante Charlie hatte diesen Trip für Lotte, ihre Mutter Erika und die beiden Schwestern Luise und Sophie als „Junggesellinnen-Abschieds-Reise“ gebucht. Auf dem Rückflug von New York muss das Flugzeug wegen eines Vulkanausbruchs auf Island ungeplant in Halifax in der Provinz Nova Scotia in Kanada landen. Wann ein Weiterflug nach Deutschland möglich sein wird ist ungewiss und das Flughafenhotel ist ausgebucht. Während die vier Frauen überlegen, wohin sie jetzt gehen könnten treffen sie am Flughafen auf Connor, der ihnen Hilfe anbietet. Er bringt sie in den kleinen Ort Chester und dort in das „Mapletree Bed & Breakfast“, wo sie von der Wirtin Hazel freundlich aufgenommen werden. Die 4 Frauen sitzen in dem malerischen Ort am Atlantik länger fest, als sie gedacht hatten und erleben eine für sie alle erstaunliche Zeit. Das Buch hat mich ganz schnell gefangen genommen, was sicher auch an dem sehr lebendigen, frischen Schreibstil liegt, der mich gleich mitgenommen hat. Lotte erzählt die Geschichte als Hauptprotagonistin aus ihrer Sicht in der Ich-Form. So lernt man Lotte gleich von Anfang gut kennen und merkt ganz schnell, wie wichtig ihre Tante Charlie für sie war. Die beiden hat eine starke emotionale Nähe verbunden und Lotte vermisst sie sehr. Aber auch ihre beiden Schwestern und die Mutter lernt man schnell kennen, denn sie haben alle ihre Besonderheiten. Die Mutter verhält sich anfangs ein bisschen wie eine „Glucke“. Luise, die älteste Schwester, ist ständig auf der Suche nach einem Internetzugang, denn sie ist ein Workaholic und arbeitet im Familienbetrieb in der Geschäftsleitung. Sophie, die jüngere Schwester, ist bereits Mutter von 2 kleinen Jungs und erneut schwanger. Sie genießt die Reise und den ungeplanten Aufenthalt, da sie durchaus mal etwas Ruhe und Entspannung gebrauchen kann. Lotte selbst arbeitet auch im Familienbetrieb, ist aber nicht glücklich mit ihrem Job. Ihr Verlobter Lennart ist ebenfalls in der Firma beschäftigt und machte auf mich keinen sehr sympathischen Eindruck. Auch bei Lotte verspürte ich ab und zu kleine Unsicherheiten, Lennart und auch seine Familie betreffend. Sehr ins Herz geschlossen habe ich Hazel, die Inhaberin des Bed & Breakfast, denn sie ist eine sehr warmherzige und lebenskluge Frau. Der ungeplante Aufenthalt und die Erlebnisse in Kanada haben ungeahnte Auswirkungen auf alle vier Seliger-Frauen. Ich habe es genossen zu erleben, wie sie sich verändern, beginnen ihr Leben zu überdenken und auch wie sie aufeinander zu gehen. Denn die drei Schwestern sind so unterschiedlich, dass sie sich eigentlich bisher nicht so sehr nahe standen. Lotte wird immer mehr klar, dass sich in ihrem Leben etwas ändern muss und so kommt es, dass sie sich in den eigentlich recht „knurrigen“ Connor verliebt. Allerdings braucht sie eine Weile, bis sie sich das eingesteht. Diese Geschichte ist wunderschön, weil einfach alles zusammen passt. Die gut und realistisch dargestellten Charaktere sind interessant und bringen eine Menge Abwechslung in die Geschichte. Die bildhaften und liebevollen Beschreibungen dieser herrlichen Landschaft an der kanadischen Ostküste sorgen für eine tolle Wohlfühlatmosphäre. Man merkt deutlich, dass die Autorin die Gegend selbst sehr gut kennt, denn sie hat viele lange Sommer dort verbracht. Die Geschichte ist voller Emotionen ohne Kitsch, bietet viel Abwechslung durch verschiedene Ereignisse, fesselt mit Überraschungen, Wendungen und Familiengeheimnissen und erzählt sogar historische und teilweise reale Begebenheiten. Diese Mischung, ergänzt durch etwas Romantik, ist einfach perfekt gelungen und ist insgesamt ein sehr unterhaltsamer Roman, der auch zeigt, dass es immer einen Weg oder eine Möglichkeit gibt, neu anzufangen. Mich hat dieser Wohlfühlroman wirklich begeistert und ich habe die schönen Auszeiten mit den Seliger-Frauen sehr genossen und dabei von einer Reise nach Kanada geträumt! Fazit: 5 von 5 Sternen

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Eine Reise in die Vergangenheit

Von: misery3103 aus Bergheim

06.05.2018

Nach dem Tod ihrer Großtante Charlie macht Lotte Seliger mit ihren Schwestern und ihrer Mutter eine Kurzreise nach New York, die ihnen Charlie geschenkt hat und die gleichzeitig Lottes Junggesellinnenabschiedsreise sein soll. Auf dem Rückflug stranden die Frauen wegen einem Vulkanausbruch, der den Flugverkehr lahmlegt, in Kanada. In dem kleinen Ort Chester fühlt sich Lotte sofort heimisch und auch der einheimische Connor macht ihr den Aufenthalt angenehmer. Doch zuhause in Düsseldorf wartet ihr Verlobter Lennart. Wird Lotte herausfinden, was sie wirklich vom Leben will? Wow, „Sommer in Atlantikblau“ ist ein echtes Wohlfühlbuch. Mit Ankunft in Chester sieht man den kleinen Ort am Atlantik direkt vor sich und möchte am liebsten direkt die Koffer packen, um einen Urlaub oder auch mehr in Chester zu verbringen und die liebenswerten Bewohner kennenzulernen. Auch Lotte und ihre Familie sind liebenswert, auch wenn nicht jede der Schwestern von Anfang an sympathisch ist. Und erst die Bewohner von Chester, die den Schwestern und ihrer Mutter von Anfang an den Aufenthalt angenehmer gestalten wollen. So nett und so liebenswert! Die Geschichte hat mich total in den Bann gezogen und ich habe mit Lotte mitgefiebert, die sich immer mehr in den kleinen Ort und seine Bewohner verliebt hat. Ihr Verhältnis zu Connor ging mir gar nicht schnell genug voran und es brach mir schier das Herz, als die beiden sich wieder trennen mussten, weil Lottes Aufenthalt in Kanada beendet war. Jeder Tag, den Lotte und ihre Familie in Chester verbrachten, brachte neue liebenswerte Seiten des Ortes zutage und ich fühlte mich immer wohl. Auch die alten Familiengeheimnisse, die nach und nach gelüftet werden, sind spannend und lassen einen mit den Charakteren mitfiebern. Am Ende löst sich alles auf und wird glaubwürdig erklärt. „Sommer in Atlantikblau“ ist ein wunderschönes Sommerbuch mit liebenswerten Charakteren und einer sehr schönen romantischen Geschichte, die ich sehr gerne gelesen habe.

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