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Rezensionen zu
Die Chocolaterie der Träume

Manuela Inusa

Valerie Lane (2)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung: Inzwischen fühlte ich mich in der kleinen Straße der Valerie Lane fast wie zu Hause. Ich kannte die kleinen Läden und deren Besitzerinnen sowie wie ihre Geflogenheiten. Diesmal stand Keira im Vordergrund, hoffnungslos romantisch und immer wieder hoffend, dass ihr Freund sich und seine Meinung mal ändern wird.Was ihn betrifft hätte sie schon eher mal konsequent sein sollen und ich als Leserin hätte mehr über ihren charmanten Kunden erfahren. 😉 Auf jeden Fall hat es mir wieder sehr viel Lesevergnügen bereitet, Keira und ihre Freundinnen begleiten zu können, obwohl so einiges vorhersehbar war. Das Buchcover gefällt mir ausgesprochen gut und zu gerne würde ich durch diese Straße mal schlendern und mir die hübsche Chocolaterie ansehen. Fazit: Ein Wohlfühlbuch mit allem drum und dran. Höhen und Tiefen, junge Liebe und alte Liebe, Hilfsbereitschaft und Freundschaft, so vieles spielt eine wichtige Rolle und wer genau liest, wird auch auf einiges nachdenkliche stoßen. Ich empfehle das Buch gerne weiter und freue mich schon jetzt auf das nächste.

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Inhalt Keira betreibt ihre eigene Chocolaterie in der Valerie Lane. Schon länger ist sie nicht mehr richtig glücklich mit Jordan und findet einzig und allein darin Trost, jeden Tag in der Valerie Lane zu arbeiten und ihre Freundinnen um sich zu haben. Obwohl… da gibt es doch noch einen zweiten Lichtblick. Den netten, attraktiven Mann, der jeden Montag Pralinen kauft. Wäre er nur nicht verheiratet. Eigene Meinung Man muss den ersten Band nicht gelesen haben, da die Geschichten doch recht abgeschlossen sind. Keira ist eine nette und sympathische Person, umso unverständlicher war für mich, wie sie so viele Jahre mit einem Kotzbrocken wie Jordan zusammen leben konnte. Er ist das unsympathische Fitnessklischee schlecht hin. Meiner Meinung nach hat es viel zu lange gedauert, bis sie endlich eine Entscheidung getroffen hat. Und das Geheimnis zwischen den beiden war später irgendwie auch nur Nebensache. Ich hatte jedenfalls nicht das Gefühl, dass Keira besonders interessiert ist an einer Antwort. Ihre Freundinnen sind allesamt sympathisch, bleiben aber etwas farblos. Überhaupt kommen viele Figuren nur so am Rande vor und sind natürlich sehr stereotypisch. Trotzdem hat mir das Setting extrem gut gefallen. Eine kleine Straße mit bunten und ebenso kleinen wie feinen Läden und alle sind auch noch miteinander befreundet. Fertig ist das Wohlfühlpaket. Richtig viel passiert nicht, es dümpelt eher so dahin, was nicht heißt, dass es langweilig war. Wer schließlich mit wem glücklich wird, war natürlich von vorneherein klar, dennoch hat es mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Auch wenn ich das Ende dann etwas sehr überstürzt und zu perfekt fand. Fazit Ein durchschnittlicher Frauenroman für zwischendurch. Es hat mir von vorne bis hinten gut gefallen, noch einmal werde ich mich trotzdem nicht in der Valerie Lane blicken lassen. Denn so sehr konnten mich die Figuren und ihre Geschichte dann doch nicht erreichen.

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Die Chocolaterie von Keira ist der zweite Laden, der in Valerie Lane-Reihe vorgestellt wird. Mir gefällt dieser Aufbau der Reihe sehr gut, da man zwar immer wieder die gleichen Personen trifft, aber immer eine andere Ladenbesitzerin die Hauptrolle spielt. Keira fand ich schon im ersten Teil am sympathischsten und umso mehr habe ich mich gefreut, sie als Protagonistin zu erleben. Sie ist in einer Beziehung, aber nicht wirklich glücklich. Es wird also diesmal eine umgekehrte Liebesgeschichte. Statt dass sie Single ist und sich verliebt, muss sie mit den Schwierigkeiten einer Liebe kämpfen, die zu Ende geht. Das fand ich sehr interessant. Aber auch die anderen Freundinnen und die Menschen, die man bereits aus der Valerie Lane kennt, sind wieder da. Die Eigenheiten der einzelnen Persönlichkeiten wurden sehr gut herausgearbeitet und es fiel mir von Anfang an leicht, alle auseinander zu halten. Zeitlich ist das Buch rund um den Valentinstag eingeordnet. Die Valerie Lane bereitet sich also auf das nächste "Großereignis" vor und ich habe sofort wieder Lust bekommen, nach Oxford zu fahren und die Deko und das Flair zu erleben. Hier hat die Autorin wirklich eine Liebe zum Detail und schafft es, den Leser komplett in den Bann zu ziehen. Man muss einfach Lächeln und kommt beim Lesen in eine sehr gute Stimmung. Schade, dass es die Straße nicht wirklich gibt. Die Sprache war wieder sehr angenehm zu lesen. Man fliegt nur so über die Seiten. Deswegen ist das Buch auch viel zu schnell ausgelesen. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf den nächsten Teil. Insgesamt hat mit die Chocolaterie noch etwas besser gefallen als der Teeladen. Gestört hat mich nur ein bisschen, dass das Ende sehr vorhersehbar war. Deswegen gibt es von mir 4 Sterne!

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„Die Chocolaterie der Träume“ ist der zweite Teil der Reihe von Manuela Inusa um die Valerie Lane, eine kleine romantische Einkaufsstraße in Oxford. Nach Laurie’s Tea Corner lernen wir in diesem Teil nun Keira’s Chocolates näher kennen. Keira stellt tolle Pralinen und Kekse in Handarbeit selbst her und liebt was sie tut. Da sie ihre Kreationen auch immer wieder selbst probiert, hat Keira keine Modelmaße sondern steht zu ihren Kurven. Ihr Lebensgefährte Jordan, Zahnarzt und Fitness-Freak, sieht das allerdings anders und nörgelt ständig über Keiras Figur. Doch zum Glück hat Keira ihre Freundinnen aus der Valerie Lane, die ihr immer zur Seite stehen. Ich wurde ganz schnell auch eine Freundin von Keira, denn sie ist einfach sympathisch und liebenswert. Und sie ist ein bisschen rund, na und? Ich habe sehr mit ihr gelitten unter den teilweise wirklich fiesen Bemerkungen ihres Freundes Jordan. Auch dessen Verhalten war oft sehr egoistisch und rücksichtslos. Ich hätte das sicher nicht so lange durchgehalten wie Keira im Roman. Aber ihre Freundinnen stehen ihr bei und stärken ihr Selbstbewusstsein. Und so merkt Keira, dass sie in ihrem Leben etwas ändern muss und da ist ja auch noch der charmante Stammkunde, der Keiras Interesse geweckt hat. Schade war, dass Keira ziemlich lange braucht, bis sie eine Entscheidung trifft und sich die Liebesgeschichte erst spät entwickelt. Ich hoffe, das frische Liebespaar bekommt in den folgenden Bänden noch ein paar Auftritte. Es war schön, die fünf Freundinnen wieder in ihrer Gemeinschaft zu erleben. Wie schon im ersten Teil halten sie zusammen, kümmern sich umeinander und auch um andere, die Hilfe oder Unterstützung benötigen. Diesmal ist es die alte Mrs. Whitherspoon, der sie eine große Überraschung bereiten. Aber sie bekommen auch einen neuen Nachbarn, der den verwaisten Blumenladen übernimmt. Ich bin schon gespannt, wie sich der einzige männliche Ladeninhaber in die Gemeinschaft in der Valerie Lane einfügen wird. Die Rückkehr in die Valerie Lane war wieder eine warmherzige und unterhaltsame Geschichte. Durch den flüssigen und lebendigen Schreibstil hatte ich das Gefühl, mitten im Geschehen zu sein. Ein Schuss Humor und liebevolle Details runden die Geschichte ab. Für den Appetit auf Schokolade und Pralinen, der beim Lesen unweigerlich kommt, gibt es im Anhang noch drei Rezepte zum Nachmachen. Ich habe die Lesezeit in der Valerie Lane genossen und freue mich, beim nächsten Mal den „zauberhaften Trödelladen“ näher kennenzulernen! Fazit: 4 von 5 Sternen

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