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Rezensionen zu
Palace of Glass - Die Wächterin

C. E. Bernard

Palace-Saga (1)

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Das Buch hat sich im Bloggerportal schon so super cool angehört, dass ich es sofort anfragen musste. Ich habe mich dann auch so gefreut als ich es dann bekommen habe und es lesen konnte. Die Geschichte klang so einzigartig. Zum Buch Rea lebt gefährlich denn sie ist Straßenkämperin in London und berührt dabei ihre Gegner regelmäßig mit bloßen Händen, dies ist in England verboten und wird hart bestraft. Schließlich leben sogenannte Magdalenen unter den normalen Menschen, diese können mit dem Berühren von bloßer Haut Gedanken lesen und verändern. Rea ist eine von ihnen und wird eines Tages von den Königlichen Wachen aus ihrem Leben gerissen und an den Hof gebracht. Was sie dort erwartet wird ihr Leben komplett verändern, vor allem darf sie unter keinen Umständen auffliegen. Meine Meinung Dieses Buch hat mich völlig unvorbereitet total überrascht. Im positiven, definitiv im positiven. Ich habe ehrlich gesagt etwas gebraucht bis ich vollkommen in der Geschichte drin war, denn es muss verständlicher weise zu Beginn viel erklär werden da mit man richtig in die Welt findet. An manchen Stellen haben sich diese Erklärungen und Beschreibungen ein wenig gezogen, als dies dann aber vorbei war konnte ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Es ist mit großem Abstand das beste was ich in letzer Zeit gelesen habe (abgesehen von Berühre mich.Nicht). Ich finde die Charaktere super und man kann nicht von Anfang an alles durchschauen was so passieren soll. Das finde ich ist einer der großen plus Punkte dieses Buches. Aber auch die Idee der Geschichte habe ich vorher noch nirgends anders gesehen oder gelesen. Super spannend. Rea ist eine Protagonistin in die man sich sehr schnelle hineinversetzen kann und die einen so schnell nicht mehr los lässt denn sie ist eine einzigartige Person. Fazit Ein unglaublicher Reihen-auftakt. Ich bin schon so unsagbar gespannt wie es weiter geht und der Schreibstil ist einfach der Hammer.

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Klappentext Stellen Sie sich vor… London wäre ein Ort, an dem Tugend und Angst regieren. Ein hartes Gesetz untersagt den Menschen, die Haut eines anderen zu berühren. Denn die Bevölkerung und insbesondere das Königshaus fürchten die Gefahr, die von den sogenannten Magdalenen ausgeht – Menschen, deren Gabe es ist, die Gedanken anderer durch Berührung zu manipulieren. Die junge Rea zeigt so wenig Haut wie möglich. Einzig während illegaler Faustkämpfe streift sie ihre Handschuhe ab. Doch wie kommt es, dass die zierliche Kämpferin ihre körperlich überlegenen Gegner stets besiegt? Und warum entführt sie der britische Geheimdienst? Bald erfährt Rea, dass sie das Leben des Kronprinzen beschützen muss. Doch am Hof ahnt niemand, dass sie selbst sein größter Feind ist. Eine Kämpferin, die eine verbotene Gabe besitzt. Ein Prinz, dessen Leben auf dem Spiel steht. Ein gläserner Palast, in dem eine tödliche Intrige gesponnen wird. Meine Gedanken zum Buch Ach ja, „Palace of Glass“ hat mich auf eine wunderschöne Reise nach London geschickt. Besser gesagt, in das London der Zukunft. Denn in der Zukunft ist es verboten, sich gegenseitig anzufassen. Das alles nur aus Angst vor den Magdalenen, denn diese können bei Körperkontakt in den Geist von Menschen eindringen und die Gedanken, Emotionen, Erinnerungen und Gefühle lesen und beeinflussen. Durch dieses Kontaktverbot tragen die Menschen lange Kleider und Anzüge, hochgestellte Kragen, Handschuhe und weitere modische Accessoires, die den Körperkontakt vermeiden. Und in dieser Welt lebt Rea Emris, eine Magdalena. Während illegaler Faustkämpfe besiegt sie Männer, die doppelt so groß sind wie sie. Eines Tages wird sie vom britischen Geheimdienst an den Königshof gebracht, denn dort wird ihr eine gefährliche Aufgabe zuteil: Sie soll den englischen Kronprinzen beschützen. Ich muss als erstes über den Schreibstil von C. E. Bernard reden. Denn es ist so, dass ich am Anfang der Geschichte irgendwie schwer hinein kam. Die Geschichte hat mich zwar angesprochen und es war auch nicht langweilig, aber ich kam nicht richtig in den Lesefluss herein. Ich habe ein wenig überlegt woran das liegen kann. Als ich weitergelesen habe, ist mir dann auch aufgefallen, warum ich ein wenig schwerer in die Geschichte herein kam, als üblicherweise. Der Schreibstil von der Autorin ist nämlich ein wenig anders, als man es gewohnt ist. Sie schreibt in meinen Augen lyrischer als viele andere Autoren, sie achtet sehr auf ihre Wortwahl und benutzt oftmals eine gehobenere Sprache. Das führt dazu, dass man sich erstmal darauf einlassen muss; doch hat man dies getan, so ist es ein wahrer Genuss. Teilweise wirken die Dialoge und inneren Monologe wie aus einem guten Theaterstück, was wohl an der Tätigkeit der Autorin geschuldet ist, die Theaterstücke mit der Bonn University Shakespeare Company inszeniert. Was mir sehr gefallen hat, ist, dass am Anfang eines jeden Kapitels ein kurzes Gedicht von William Blake zu finden ist, was nochmal die lyrische Ader der Autorin unterstreicht. Die Geschichte an sich nimmt auch im Laufe der Zeit immer mehr Fahrt auf und wird immer spannender. Am Anfang ist Rea noch ein heranwachsendes Mädchen, welches nicht in das System reinpassen will. Sie beugt sich zwar den gesellschaftlichen Idealen und Konventionen, ist aber auch gleichzeitig eine Ausgestoßene, aufgrund der Tatsache, dass sie eine Magdalena ist. Dies alles ändert sich langsam, nachdem sie an den Hof der Königsfamilie kommt: Dem Buckingham Palace. Rea wird immer mehr in die Intrigen des Königshofes verwickelt und lernt dort wichtige Charaktere kennen, wie den Weißen Ritter, auch Blanc genannt, die Duchesse Ninon d’Oléans, die die Firma M3RLIN leitet, Mister Galahad und den Kronprinzen Robin, in den sie sich langsam verliebt. Doch diese Liebe ist gefährlich, denn wenn man herausfindet, dass Rea eine Magdalena ist und diese die ganze Zeit in der Nähe von ihm war, dann ist ihr Leben schneller vorbei, als sie denken kann. Gerade das Ende hat mir gefallen, dass den Höhepunkt der Spannung darstellt. Hier gibt es einge wirklich interessante Plotpoints -und Twists. Auch die sehr graphische Darstellung der Szenen hat mir gefallen. Man merkt, wie stark Rea geworden ist und wie sehr ihre Freunde ihr Kraft geben und sie unterstützen bei der finalen Aufgabe. Man merkt wahrscheinlich, wie begeistert ich von der Geschichte bin. Und so ist es auch, weil einfach so vieles an diesem Buch stimmt: Die spannende Geschichte, die Mischung aus Dystopie und Fantasy, der lyrische Schreibstil, die Charakterentwicklung und das Ende stimmen einfach in allen Punkten. Deswegen kann ich „Palace of Glass – Die Wächterin“ nur empfehlen. Zum Glück ist der zweite Teil „Palace of Silk – Die Verräterin“ schon Ende Mai erschienen, so dass ich ihn mir gleich bestellt habe. Der dritte und letzte Teil „Palace of Fire – Die Kämpferin“ erscheint am 23. Juli, was zum Glück ja nicht mehr lange hin ist.

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Inhalt: Schauplatz in London in der Zukunft. Es gibt ein Gesetz, das den Menschen verbietet sich zu berühren ansonsten drohen Strafen. Das Königshaus achtet sehr darauf, da es unter der Bevölkerung sog. Magdalenen gibt, die durch die Berührung der Haut sowohl Gedanken lesen alsauch manipulieren können.Wir lernen die junge Rea kennen,die eines Tages vom engischen Geheimdienst mitgenommen wird. Sie soll die Leibwächterin des Kronprinzen Robin werden, aber Rea hütet ein großes Geheimnis, das sie in Lebensgefahr bringen kann und sie muss unbedingt nach Paris... Meine Meinung: Dieses Cover ist nur ein Traum und das rote Seidenband hat auch eine ganz besondere und wichtige Bedeutung;) Dieses Buch war ein Spontankauf als es mir an einem regnerischen und schlechten Tag ich in die Buchhandlung ging. Ich bin so begeistert von dem ersten Band dieser Trilogie, die komplett im Sommer 2018 erscheinen wird. Ich war von der ersten Seite an in der Geschichte,toller Schreibstil,sympathische und mutige Protagonistin, großartiges Setting, sehr sehr spannend. Ich konnte das Buch am Ende nicht mehr aus der Hand legen. Die komplette Handlung ist klug aufgebaut, innovativ und für mich sehr außergewöhnlich sowie absolut filmreif. Ich finde das Buch großartig und kann allen die Dystopien und königliche Geschichte lieben das Buch nur ans Herz legen, es gehört jetzt schon zu meinen Lesegihghlights und ich freue mich nun auf Band 2 Palace of Silk...Klare Leseempfehlung und volle 5 Sterne... Autorin: C.E. Bernard ist das Pseudonym von Christine Lehnen, die 1990 im Ruhrgebiet geboren wurde und seitdem in Kanada, den Vereinigten Staaten, Australien und Paris gelebt hat. Ihre Kurzgeschichten wurden mit den Literaturpreisen der Jungen Akademien Europas und der Ruhrfestspiele Recklinghausen ausgezeichnet. Seit 2014 lehrt sie Literarisches Schreiben an der Universität Bonn. Daneben studiert Christine Lehnen Englische Literatur und Politikwissenschaft, forscht zum Thema Kreatives Schreiben und inszeniert Theaterstücke mit der Bonn University Shakespeare Company. (Quelle: www.randomhouse.de)

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Da Palace of Glass - Die Wächterin von C. E. Bernard bereits nach kurzer Zeit in aller Munde war und durchaus geteilte Meinungen hervorbrachte, kam auch ich nicht drumherum, meine Neugierde zu stillen. An dieser Stelle möchte ich mich sehr bei penhaligon sowie dem Bloggerportal von Randomhouse für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares bedanken. In Palace of Glass hat die Autorin eine wahrlich faszinierende aber auch beängstigende Welt geschaffen. Zwar spielt die Geschichte in der Zukunft mit all der modernen Technik, allerdings erscheint das Machtgefüge eher wie im Mittelalter. Und dies hat einen Grund, nämlich die Angst vor den Magdalenen. Diese haben eine besondere Gabe: Bei einer Berührung der bloßen Haut können sie in die Gedanken ihres Gegenübers eindringen. Nachdem dies von einigen zum Schlechten ausgenutzt wurde, herrscht große Angst, weshalb Berührungen jeglicher Art verboten wurde. Schon allein darüber nachzudenken, wie es wäre, wenn Berührungen nicht mehr erlaubt wären, finde ich unglaublich interessant. Durch diese Idee habe ich mur selbst noch einmal bewusst gemacht, wie selbstverständlich für uns doch Berührungen sind. Nicht nur beim Umgang mit nahestehenden Personen, so auch mit fremden Menschen, gibt man sich als erstes doch zunächst einmal die Hand. Ein Konstrukt, in der all dies nicht mehr möglich ist, finde ich wahnsinnig fesselnd. Doch die Autorin geht noch weiter: Aus Angst vor geistiger Manipulation werden zudem auch jegliche Formen von Kunst und Kultur wie z.B. Theater und Literatur verboten, was ich allein beim Gedanken schon schrecklich finde. Wie langweilig muss ein Leben ohne all diese Einflüsse sein! Mit gezielten Details hat C. E. Bernard es geschafft, dieses für mich völlig neue Weltbild nachvollziehbar zu schildern, ohne sich in seitenweise Erläuterungen zu verlieren. Der Schreibstil ist durchgängig flüssig und der Spannungsbogen permanent straff gespannt, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen wollte. Die Protagonistin Rea fand ich dabei äußerst sympathisch. Da sie selbst eine Magdalena ist, lebt sie in der ständigen Angst, erwischt zu werden. Sie tritt als wahnsinnig mutige Person auf und tritt für diejenigen ein, die ihr nahestehen. Was ich etwas irritiert fand war der immer wiederkehrende Ausspruch "entgeistigt". Nachdem ich diese Wortschöpfung am Anfang sehr interessant fand, trat sie etwa in der Mitte des Buches gefühlt permanent auf und hat mich dann leider auch etwas gestört. Gegen Ende wurde dies jedoch auch wieder besser. Auch die anderen Charaktere fand ich super dargestellt. Trotz der großen Anzahl konnte ich gut den Überblick behalten und obwohl sie zum Teil nur schwach beleuchtet wurden, förderte dies meine Vermutungen, welche Motive hinter ihnen stecken könnten. Lediglich die Liebesgeschichte zwischen Rea und Robin hätte meines Erachtens etwas mehr ausgebaut werden können, da die Entstehung Gefühle für mich aufgrund der Kürze nicht gänzlich nachvollziehbar waren. Obwohl für mich zu keiner Zeit Langeweile aufkam, übertraf das Ende doch noch alles. Zwar fand ich die Art und Weise, wie die Magdalenen in einen Geist eingreifen, irgendwie sehr nebulös, aber dennoch fieberte ich dauerhaft mit und bekam schlicht Herzklopfen, da ich so aufgeregt war. Palace of Glass - Die Wächterin endet zwar nicht in einem völligen Cliffhanger, dennoch ist die Geschichte noch längst nicht abgeschlossen und ich kann es kaum erwarten zu erfahren, wie es weitergeht! Fazit: C. E. Bernard hat es mit Palace of Glass geschafft, eine Welt mit wahnsinniger Sogwirkung zu erschaffen, derer ich mich kaum entziehen konnte. Auch wenn es ein paar klitzekleine Schwächen gab, überzeugte.ich die Geschichte dennoch voll und ganz und erhält daher definitiv eine unbedingte Leseempfehlung!

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Meinung: Zum Cover: Ich finde es unglaublich schön, obwohl es an sich ja nichts allzu Besonderes ist, falls ihr versteht wie ich es meine. Das tut irgendwie nichts zu Sache und vor allem passt es sehr gut zur Story. Zu den Charakteren: Rea, eine Frau die ist was es nicht geben sollte, etwas in normaler Menschenaugen verabscheuungswürdiges, eine Magdalena. Diese Idee, die Umsetzung, einfach klasse! Dabei ist eine unglaubliche Protagonistin bei raus gekommen. Rea ist eine starke Frau, eine Kämpferin, geplagt mit einem Geheimnis, das sie das Leben kosten könnte. Gezwungen dieses Geheimnis zu hüten lebt sie in Angst vor der Entdeckung. Trotz ihrer Angst lebt sie ein Aufregendes leben und ist bereit alles zu opfern, um jene zu retten, die ihr am Herzen liegen. Die Kombination aus taffer Frau, die dennoch mit angst zu kämpfen hat, hat sie mir sehr nahe gebracht und sehr sympathisch. Ich wüsste nicht, wie ich in einer Welt überleben könnte in der Berührungen verboten sind... Erst recht nicht, wenn eben jene, überlebensnotwendig sind. Meinen Respekt hat sie alle mal. Robin...ein Mann, der nicht sein will, was er ist. Von Anfang an mochte ich ihn sehr gerne. Ich habe direkt gemerkt das in ihm mehr steckt als anfangs ersichtlich. Seine Willensstärke in diesem Chaos, das sich sein Leben nennt, immer nach vorne zu schauen, hat mich sehr beeindruckt. Seine Gefühle Rea gegenüber waren in meinen Augen sehr authentisch, doch auch er hat seine Geheimnisse. Ich konnte mir bildlich vorstellen das auch sein Leben nicht sehr einfach war. Das hat mir die beiden im ganzen einfach viel näher gebracht, sie und ein paar der unabdingbaren neben Charaktere sind mir unwiderruflich ans Herz gewachsen. Daher auch an die Autorin für die Erschaffung eben jener Charaktere meinen größten Respekt! Zum Buch an sich: Alleine schon vom KT her wusste ich, dieses Buch muss ich lesen. Daher könnte ich mir echt in den Hintern beißen, dass ich es einige zeit auf meinen SuB hab liegen lassen.. Am Anfang des Buches wusste ich nicht, ob ich entsetzt oder absolut fasziniert sein soll.. Das ist ja schon mal gut, oder? ;D Die Idee der Geschichte alleine fand ich schon sehr spannend aber die Umsetzung.. Einfach gewaltig! So viele Irrungen und Wirrungen, so viele schöne und emotionale Momente. Schon lange hat mich ein Buch nicht mehr so gepackt! Fazit: Ein fulminanter Auftakt, der mich eine weile, sicherlich nicht loslassen wird. Falls ihr dieses Buch noch nicht kennt, wird es absolut zeit dafür. Ihr werdet es nicht bereuen so viel kann ich euch versprechen! :D

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Rea lebt in einer Welt, wo man sich nicht berühren darf. Dies ist Verboten, es ist gefährlich! Denn Magdalenen können einen beeinflussen. Besonders aber gefährlich ist es, wenn man eine ist und dann auch noch zum Schutze des Kronprinzen erwählt wird. Das Cover ist wunderschön, ohne Modelle, nur Titel und wunderschöne Schleife mit gut gewählter Farbwahl. Voller Phantasie & so herrlich verspielt. Ein Blickfang, der auf sich aufmerksam macht ! Der Klapptext ist flüssig und locker, macht neugierig und spricht an. Die Hauptprotagonisten sind Rea und der Kronprinz, aber es sind auch noch wichtige Charaktere, wie Blanc und Ninon sowie auch George als Begleiter wichtig. Rea ist so eine einnehmende Persönlichkeit, mit so vielen Facetten, nicht nur Stärke aber Verwirrung und Verzweiflung machen Sie aus. Mit immer mehr Unterstützung lässt Sie endlich immer mehr Ihre Gabe zu und zeigt wie Stark Sie ist. Robin, der Kronprinz trägt wie Rea eine Bürde als auch ein Geheimnis mir sich. Leider ist Er aber durch seine Angst immer wieder in seiner Rolle gefangen und zeigt sich nur selten durch seine eignen Gefühle sympathisch. George, der an Seite des Kronprinzen für seinen Schutz sorgt, zeigt sich sehr freundlich für Rea, unterstützt Sie und versucht Ihr eine Hilfe in der neuen erschreckenden Welt zu bieten. So ist es auch mit Blanc, der weiße Ritter, der nicht nur Rea in seine Kampfkunst einweist, Er ist immer da und steht mit Rat und Tat zur Seite. Ninon ,die Schwester des König von Frankreich. Sie ist nicht leicht zu durchschauen, genauso stark wie als CEO einen Welt führenden Unternehmen erwartet, duldet Sie für sich keine Anweisungen und Einschränkungen, ist eine wunderbare Freundin und immer für Rea da, wenn Sie sie braucht. Der Schreibstil ist beeindruckend, er ist locker, leicht, einnehmend, bildlich, gefühlvoll, aktionistisch, spannend, bewegend als auch herzzerreißend. Die Autorin hat eine spannende als auch aktionistisch Welt erschaffen, die sowohl sehr einnehmend, gefühl- als auch phantasievoll ist. Der Leser ist direkt im Geschehen involviert, lernt Rea, die gefährliche Welt als auch Ihre Ängste und Gedanken kennen. Der Lesefluss ist genial und steigert sich im Laufe des Buches, man verschlingt die Geschichte und will immer wieder ergründen, wie die Geschichte für Rea ausgeht, ob die Gefahren es wert sind auf sich genommen zu haben ! Die Autorin zeigt sehr viele Einschränkungen als auch viel Ungerechtigkeit in der erschaffenen Welt, die aber auch auf jede andere Gesellschaft gespiegelt werden kann. Sie kritisiert diese und macht Mut gegen Ungerechtigkeit anzukämpfen, sich für seine eigene Freiheit einzusetzen. Aber auch die Liebe spielt natürlich eine wichtige Rolle, so dass man die Anziehungskraft zwischen Prinzen und Wächterin spürt, Ihre Leidenschaft für einander erkennt und sich mit den Beiden im Gefühlschaos wieder findet. Das Buch hat mich sehr gut unterhalten, gefesselt, beeindruckt, bewegt, erheitert als auch mitfiebern lassen. Die Erzählweise ist flüssig, leicht, erfrischend, gefühlvoll, bildlich, herzzerreißend, amüsant und mitreißend. Genialer 1. Band trotz mancher Charakterschwächen Das Buch zeichnet sich durch die Veränderungen von Rea und Ihren Entscheidung aus. Zum Fazit; _____________ Ich wurde schon auf der Leipziger Buchmesse auf das Werk und die Autorin aufmerksam. Es ist mir eine Freunde endlich den ersten Teil Ihre Reihe gelesen zu haben! Vor weg muss ich sagen, ich bin recht selber überrascht, dass es mich so gefesselt hat, da mich leider der Prinz nicht ganz überzeugt hat. Er hätte etwas kantiger und mutiger sein können, gefangen in seiner Angst hat er mich eher etwas zurückhaltender mit meiner Sympathie werden lassen. Nicht desto trotz hat Rea mich aber für sich sofort eingenommen, so voller Zweifel und Angst, aber doch so mutig und stark. Beeindruckende Persönlichkeit und Charakterstärke. Genial gestrickter roter Faden und sehr fesselnder Lesefluss als auch Handlungsstrang, der einen einfach nicht mehr loslässt. Der Verlauf der Geschichte ist durch das Gefühlschaos aber auch den Kampf um den Schutz des Prinzen spannungsgeladen. Die überraschenden Wendepunkte aber auch die herzliche Unterstützung von unerwarteter Seite der Duchesse involvieren und lassen einen auf einen guten Ausgang hoffen. Perfekte Einstieg in die Reihe, ich freue mich bald Teil 2 lesen zu können. Vielen Dank für das grandiose Lesevergnügen. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag & BloggerPortal. Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt. #PalaceOfGlass #CEBernard #penhaligon #BloggerPortal #werbung

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Ich habe so unfassbar viele negative Rezensionen über das Buch gelesen, dass ich schon fast keine Lust mehr hatte es zu lesen. Man würde nicht in die Geschichte kommen oder der Schreibstil von C. E. Bernard wäre anstrengend. Aber ich für meinen Teil muss das Gegenteil behaupten. Die Story war unfassbar gut. Man kam immer wieder mit. Auch der Schreibstil von C. E. Bernard ist unheimlich gut. Man muss aufpassen, ja. Ich hab versucht das Buch abends im Bett zu lesen. Aber sobald die Augen müde geworden sind, musste ich aufhören. Ich konnte mich sonst einfach nicht mehr darauf konzentrieren. Und wer liest schon ein Buch ohne Aufmerksamkeit und Konzentration? Die Protagonistin Rea ist mir unheimlich sympathisch. Sei es als Kämpferin oder als Liebhaberin des Kronprinzen. Sei es als Magdalene oder als „normaler“ Mensch. Sie versucht das Beste aus ihrer Gabe zu machen, auch wenn sie die Kreatur im Nacken hat. Rea hat noch einen Bruder, Liam. Dieser versucht beide mit Straßenmusik über Wasser zuhalten, was nicht wirklich gut funktioniert. Liam hat leider nicht so eine große Rolle – wobei ich hier hoffe, dass in Teil 2 oder Teil 3 noch mehr von Liam kommt, vor allem nach dem Ende von Teil 1. Rea muss den Kronprinzen im Auftrag des Königs und der Königin beschützen, da schon ein Anschlag auf den Kronprinzen verübt worden ist. Sie wird als neue Freundin der Presse und Öffentlichkeit vorgestellt, doch im inneren des Palastes ist sie der direkte Bodyguard von Robin, dem Kronprinz. Allerdings verlieben sich beide, im Laufe der Geschichte, ineinander (hier hatte ich ja ein wenig gehofft, dass Rea und der Weiße Ritter sich näher kommen). Aber die Story um Robin und Rea ist unfassbar spannend. Außerdem gibt es hier noch Ninon (ebenfalls eine Magdalene, auch wenn das erst am Ende des Buches raus kommt), welche ich sehr ins Herz geschlossen hab (auch wenn ich mit dem Namen nicht ganz warm werde, weil er mich sehr an Jeanne d’Arc und Chinon erinnert). Aber ihre Rolle im Buch ist unverzichtbar und ich frage mich, wie es mit ihr weitergeht. Auch wie die Liebesgeschichte zwischen Rea und Robin weitergeht. Eine wichtige Schlüsselrolle in der Geschichte spielt der König. Wie er das, was er herausgefunden hat, vernichten möchte ist wirklich ideal umgesetzt. Auch unter meinen Vorstellungen eines Königs. Die Rolle der Königin hat sich zum Ende des Buches noch einmal gewendet, worüber ich wirklich sehr froh bin. Der Schreibstil von C. E. Bernard ist speziell – man muss das Buch wirklich lesen wollen und vor allem verstehen! An manchen stellen musste ich wirklich kurz überlegen, was gemeint war. Aber es ist unfassbar gut und ich freue mich so, so, so sehr auf Teil 2. Zum Glück erscheint dieser Bald. Teil 3 lässt ja dann auch nicht mehr lang auf sich warten.

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Ich habe das Buch bei so vielen Blogger-Kollegen und -Kolleginnen gesehen, doch irgendwie dachte ich mir vom Cover her, dass das Buch nichts für mich ist. Damals wusste ich aber noch nicht worum es in der Geschichte geht. Irgendwann wurde ich dann doch mal neugierig und habe mir den Klappentext durchgelesen und der hat mich sofort noch viel, viel neugieriger gemacht. Und dann spielen da diese Menschen eine Rolle, die meinen Vornamen tragen und schon saß ich da und habe die Leseprobe gelesen. Und dann war die Leseprobe einfach aus und ich wollte unbedingt weiterlesen. Als ich dann das eBook vom Verlag über das Random House-Bloggerportal als Rezensionsexemplar erhalten habe, war die Freude groß. Das Setting Noch nie habe ich eine Geschichte gelesen, die in einem ähnlichen Setting spielt wie „Palace of Glass – Die Wächterin“. Die Geschichte spielt zwar in London, doch in der Zukunft, wobei sich die Menschen eher rückschrittlich kleiden und auch verhalten. Es gibt eine Monarchie und wegen der Magdalenen, die über Kontakt deine Gedanken lesen oder manipulieren können, wurde jeglicher Hautkontakt vom König strengstens untersagt. Die Leute in London müssen ganz spezielle Kleidung tragen, die einen hohen Kragen, Handschuhe (sog. Gladiès) und Kummerbünde, in denen sie ihre Hände auf dem Rücken halten. Doch das ist nicht überall so, in Paris beispielsweise ist das Leben viel leichter und die Gesetze bezüglich Berührungen sind weniger streng. Als Magdalena darf man in London aber niemals entdeckt werden, sonst landet man in einer furchtbaren Anstalt oder man wird sogar zum Tode verurteilt. Diese Geschichte ist so neu und ich fand das alles total faszinierend. Ich finde, dass das Buch alleine wegen dieses Settings schon lesenswert ist, auch wenn ich anfangs hin und wieder Probleme hatte, mir das alles auch bildlich vorstellen zu können. Doch nach und nach bekommt man ein Gefühl dafür und die Autorin erklärt die ganze Hierarchie, die strengen Gesetze und den Alltag der Protagonistin Rea grundsätzlich auch sehr detailreich. Mein Hirn hatte nur teils kleine Probleme, das alles auf einmal zu verarbeiten. Die Personen Rea fand ich von Anfang an sympathisch, auch wenn sie manchmal doch noch sehr kindlich auf mich wirkte, während sie im nächsten Moment wieder sehr logisch und überlegt handelte und gleich wieder älter und erfahrener wirkte. Den Prinzen mochte ich leider nicht so wirklich. Anfangs dachte ich, der entwickelt sich schon noch, aber irgendwie fand ich sein Verhalten teils etwas nervig. Auch war er mal ein richtiger Vorzeige-Kronprinz, im nächsten Moment war er einfach menschlich und ein guter Freund und nur wenig später hat er sich wieder verhalten wie ein verzogenes, verwöhntes Kind. Doch irgendwie hat das dann doch auch wieder zur Geschichte gepasst. Deshalb hat es mich im Großen und Ganzen nicht allzu sehr gestört, aber zu meinen Lieblingen gehört er trotzdem nicht. Denn mein Herz schlägt für den Weißen Ritter. Blanc ist ein starker Kämpfer und hat doch das Herz am richtigen Fleck. Hin und wieder wird man nicht ganz schlau aus ihm und dann hat er auf mich immer etwas geheimnisvoll gewirkt, was ich sehr mochte. Er ist der Einzige in diesem Buch dem ich neben Rea und deren Bruder Liam wirklich über den Weg getraut habe. Aus Ninon wurde ich hingegen nicht so richtig schlau… !SPOILER-GEFAHR! Und ehrlich gesagt ging mir ihre Entwicklung, was ihr Verhalten Rea gegenüber betrifft, etwas zu schnell. Anfangs hat es auf mich so gewirkt, als würde Rea Ninon absolut nicht ausstehen können und das war für mich auch verständlich, und dann war Ninon auf einmal ihre Vertraute, die alles Böse von ihr abwenden möchte. !SPOILER-ENDE! Zwar finde ich es gut, dass Ninon als vielschichtige Persönlichkeit präsentiert wurde, denn das macht sie menschlicher und greifbarer, aber ihre Entwicklung verlief für mich einfach ein bisschen zu sprunghaft. Der Spannungsverlauf Anfangs wird man zwar in die Geschichte eingeführt und erhält so einige Erklärungen, wie die ganze Gesellschaft funktioniert und was es mit den Magdalenen auf sich hat, doch es ist auch gleich zu Beginn spannend, da man nicht weiß, wer der Unbekannte ist, der Rea zu verfolgen scheint. Ich habe richtig mit ihr mitgefiebert, denn ich wollte endlich herausfinden, wer das ist und was er vorhat. Generell zeigt sich dieses Muster im ganzen Buch: es ist nicht „spannungsüberladen“ (was Actionszenen oder ähnliches betrifft) und doch wollte ich es nie aus den Händen legen, da ständig irgendwelche Geheimnisse oder Hintergründe aufgedeckt werden sollten und man sich bei manchen Personen einfach nicht sicher sein konnte, ob Rea ihnen vertrauen kann oder nicht. Ich habe das Buch, obwohl ich nicht viel Zeit zum lesen hatte, in wenigen Tagen verschlungen und bin schon sehr gespannt auf Band 2 mit dem Titel „Palace of Silk – Die Verräterin“, welcher am 29.05.2018 erscheint! Fazit Auch wenn man meiner Meinung nach ein paar Personen und deren Entwicklung noch etwas besser ausarbeiten können hätte und ich mir anfangs etwas schwer getan habe, mir diese so fremdartige Gesellschaft und deren spezielle Kleidung vorzustellen, hat mich die Geschichte von Rea von Anfang an gepackt. Ich hätte das Buch am liebsten gar nicht mehr aus der Hand gelegt und freue mich nun schon sehr auf den nächsten Band der Palace-Saga! Trotz kleiner Schwächen gehört „Palace of Glass“ von C. E. Bernard – besonders wegen des tollen Settings – zu meinen bisherigen Jahreshighlights! Dieses Buch bekommt von mir 4,5 von 5 möglichen Sternen!

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