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Rezensionen zu
Wolfsthron

Leo Carew

Under the Northern Sky (1)

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Wolfsthron

Von: Lucie

10.10.2018

Dieses Buch hat mich sichtlich überrascht! Ich habe zum ersten Mal diese Art von Fantasy (u. a. ohne Magie und Fabelwesen) gelesen und war zu Beginn skeptisch. Es dauerte auch eine Weile, bis ich in der Welt von Roper und dem Schwarzen Königreich angekommen war, möglicherweise auch, da es anfangs sehr schwer war eine Beziehung zu dem Protagonisten aufzubauen (Grund für den Abzug des einen Sterns). Und nach anfänglichen Vorurteilen meinerseits muss ich sagen: Ich habe Roper völlig falsch eingeschätzt und bin glücklich, dass er mich im Laufe der Geschichte eines besseren belehrt hat. Viele ironische Seitenhiebe haben mich zum schmunzeln gebracht und die düstere Stimmung des Krieges aufgelockert. Somit hat mich die neue Welt mit ihrer facettenreichen Umgebung in den Bann gezogen und ich wollte mehr über die Völker, Menschen und ihre Geschichte lernen. Ich war schlussendlich so wissbegierig wie Bellamus. Und jetzt bin ich auch gespannt, wie es in Albion weiter geht!

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Macht Lust auf mehr

Von: Sebastian

10.10.2018

Dieses Buch erzählt die Geschichte des jungen Roper der durch einen schweren Schicksalsschlag plötzlich den Thron des Schwarzen Königreichs besteigen muss. Schnell merkt er, das der Feind nicht nur aus dem Süden kommt. Mehr möchte ich aber gar nicht verraten, lest selbst ;).Die Geschichte hat mich ab Seite 1 direkt gefesselt. Es kommt zu keiner Zeit Langeweile auf, die Geschichte ist sehr spannend und gut geschrieben. Die Charaktere sind ebenfalls gut geschrieben, sodass man mit jedem einzelnen mitfiebert. Für alle die gerne Fantasy-Romane lesen ist dieses Buch genau das richtige. Mir hat es sehr gut gefallen und ich freue mich bereits auf Band 2.

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Ein absolut umwerfender Roman.

Von: Victoria Link

10.10.2018

"Wolfsthron" von Leo Carew ist ein Meisterwerk! Spannend wird die Geschichte zweier verfeindeter Völker erzählt, welche Chancen und Risiken Kriege birgen und wie sehr die Natur dabei eine Rolle spielen kann. Der Roman ist für jeden Leser zu empfehlen, der gerne in aufregende Welten eintaucht und sich mitreißen lassen möchte. Jeder, der fesselnde Geschichten liebt und gerne mit den Charakteren mitfiebert sollte diesen Roman lesen! Besonders die atemberaubenden, wenn auch manchmal etwas langatmigen Landschaftsbeschreibungen verleihen diesem Roman das gewisse besondere Extra. Der erste Teil von "Under the Nothern Sky" ist es definitiv wert, in einem Rutsch gelesen zu werden. Ein Buch vom Weltrang von "Game of Thrones" und (nicht nur) für Fans dessen ein absolutes Muss!

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Wolfsthron

Von: Rubinstein

10.10.2018

Am Anfang dachte ich mir, schon wieder ein neuer Möchtegern Tolkien. Doch ich habe mich sehr geirrt. Das Buch ist spannend und in sich schlüssig. Wer auf langatmige, sehr detaillierte Handlungen steht, ist hier eindeutig falsch. Mir hat es sehr gut gefallen, das es sehr schnell vorangeht und auf einmal war das Buch zu Ende und man denkt sich, hoffentlich geht es bald weiter.

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Positiv überrascht war ich direkt beim Öffnen meiner Büchersendung; obwohl es sich um ein Taschenbuch handelt, liegt es sehr gut in der Hand und man muss keine Angst haben beim normalen Lesegebrauch (damit meine ich einfach, wenn das Buch entspannt und ohne festgedrückt zu werden 180° offen liegt) Knicke oder unschöne Spuren im Buchrücken zu verursachen. Auch das Cover fühlt sich mit dem leicht erhobenen Wolfskopf angenehm an. So viel zum Visuellen und Haptischen. Viel wichtiger ist ja eigentlich der Inhalt. Bereits nach wenigen Seiten war mir klar, dass der Vergleich mit George R. R. Martin in meinen Augen nicht so ganz passt. Im Folgenden sollte klar werden warum. Doch eins nach dem anderen. Zum Inhalt: Albion ist ein gespaltenes Land in den unterschiedliche Völker in vermeintlichen Frieden leben. Dieser Frieden erweist sich jedoch als trügerisch und von kurzer Dauer. Zwei Länder, getrennt durch die natürliche Grenze des Fluss Abus und noch tieferliegenden kulturellen Unterschieden, befinden sich an einem Scheidepunkt. Auf der einen Seite stehen die Südländer unter einem verunsicherten König, der durch die Hand seiner Frau, die auf Unterhaltung aus ist, manipuliert wird und den einzigen Ausweg aus dem Missfallen Gottes heraus in der Eroberung des wilden Landes auf der anderen Seite des Flusses sieht. Ohne sein Wissen geht die Initiative zu diesem Krieg jedoch von jemand ganz anderen aus; einem Emporkömmling, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, das fremde Volk zu studieren und durch sein Wissen in die Knie zu zwingen; Bellamus. Auf der anderen Seite stehen die Anakim. Ein wildes Volk, dass größer ist und eine längere Lebensspanne als die Südländer besitzt. Ihr Leben scheint der Krieg und die Schlachten zu sein. Angeführt werden sie vom Schwarzen Lord Kynortas, dessen Thronfolge und damit die des Hauses Jormunrekur durch seine drei Söhne gesichert wird. Allen voran sein ältester Sohn Roper, der auch an der Schlacht teilnimmt, als die Südländer es wagen, mit einer gewaltigen Armee in ihr Land einzufallen. Mit dieser Schlacht beginnt der Auftakt eines Krieges zwischen den beiden Ländern und vor allem auch den persönlichen Interessen der jeweiligen Anführer. Auf der einen Seite die Gier nach dem eigenen gesellschaftlichen Aufstieg und Macht auf der anderen Seite die Sicherung eines Volkes und der Heimat. Doch nicht nur der Kampf zwischen den Fronten, sondern auch innerhalb der eigenen Reihen stellt eine Zerreisprobe für beide Armeen da. Die Geschichte wird aus beiden perspektiven der Kriegsparteien geschildert, dabei überwiegt jedoch meistens die Sicht der Anakim. Dadurch lernt man die Denkweisen der sehr unterschiedlichen Völker kennen. Interessant ist außerdem, dass das Buch aus verhältnismäßig vielen Schlachten und Diskussionen besteht, dennoch empfand ich es nicht als langatmig oder langweilig. Stattdessen empfand ich es vielmehr als deutlich atmosphärischer als die Beschreibung so manch anderen Schlacht, dabei erschien es mir nicht unnötig oder übermäßig brutal. Wer auf Romantik oder fantastische Elemente hofft ist bei diesem Buch jedoch fehl am Platz. Meine Meinung: Der Vergleich mit George R. R. Martin ist für mich einfach nicht nötig, denn das Buch kann in meinen Augen sehr gut für sich selbst stehen. Natürlich gibt es die Gemeinsamkeit hinsichtlich des Kriegs, Intrigen und Ränkeschmiedens, allerdings sind für mich die Unterschiede viel interessanter. Die handelnden Charaktere sind deutlich übersichtlicher und die Verbindung zu ihnen lässt sich bereits in diesem ersten Band einer neuen Reihe gut bilden. Dies gilt nicht nur für eine Seite des Krieges, sondern für beide. In den selben Seiten, in denen der Protagonist die Verbindung zu seinen Soldaten herstellt und ihre Loyalität für sich gewinnt, wurde ich als Leser mehr und mehr mit ihm vertraut und er konnte auch meine Loyalität gewinnen. 😉 Ich glaube das zeigt ganz gut, wie das Buch den Leser in das Geschehen eintauchen lässt (zumindest mich). Ein wirklich wichtiger und positiver Unterschied zum bekannten Vorbild ist für mich jedoch der Schreibstil. Zeichnet sich George R. R. Martin in meinen Augen durch einen recht einfachen Schreibstil und recht wiederholenden Satzbau aus, so ist der Schreibstil Leo Carews deutlich abwechslungsreicher. Hier und da sind für mich ein paar zu viele Informationswiederholungen, allerdings habe ich das Buch auch in wenigen Tagen gelesen, wodurch mir das Gelesene sehr präsent war. Einige der Entwicklungen des Plots waren für mich nicht vorhersehbar, andere dafür jedoch umso mehr besonders ab der Hälfte des Buches. Alles in allem hat mich das Buch auf jeden Fall gut beschäftigt (unterhalten wäre bei der häufigen Ernsthaftigkeit wohl der falsche Begriff) und war gut zu lesen. tl;dr: - Beginn einer neuen Reihe - Im Vergleich zu George R. R. Martin: übersichtlichere Charakterstrukturen, weniger komplexer Plot, abwechslungsreicher Schreibstil - Krieg und Kampf zentrale Themen ohne unnötige oder übertriebene Brutalität - Covermaterial verknickt nicht schnell im Buchrücken und liegt insgesamt sehr gut in der Hand beim Lesen.

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Gelungen

Von: holle

07.10.2018

Das Buch hat mich stark an die Reihe "Game of Thrones" erinnert, die ich auch toll finde. Das Cover und auch der Inhalt hatten hohes Potential. Ich wurde nicht enttäuscht. Die Geschichte war vielschichtig mit tollen Hintergründen und spannenden Charakteren. Die Schauplätze der Handlung waren spannend und bunt. Der Schreibstil hat mir auch richtig gut gefallen. Das Buch kann man nur empfehlen.

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Fantastisch

Von: winti

07.10.2018

Das Buch ist einfach fantastisch. Ich habe mich von Anfang an in das tolle Cover verguckt und auch die Leseprobe klang vielversprechend. Man ist sofort in die Geschichte hineingekommen. Von der ersten Seiten an war das Buch spannend und toll für Fantasy-Fans. Die Figuren wurden sehr lebendig und interessant dargestellt und auch der Schreibstil war super. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und werde das Buch empfehlen.

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Das Buch ist bestimmt nicht nur was für Fantasy Fans. Ich bin selber keiner und trotzdem hat mir die Geschichte sehr viel gefallen. Ich würde es sogar eher historical fiction als fantasy bezeichnen. Was mir besondern am Roman gefallen hat, war die Darstellung einer interessanten Welt, geteilt unter ganz unterschiedlichen Völkern (aber nicht so vielen, dass man die Übersicht verlieren kann). Die Handlung selbst verläuft, meiner Meinung nach, nach einem ziemlich populären Schema: ein junger Mann muss (seine) Welt retten. Dabei fehlt es nicht an Kriegen, Intrigen und schönen, ehrgeizigen Frauen. Das Buch liesst sich sehr gut, sogar die Beschreibungen der Schlächte fand ich interessant. Das Einzige was mir fehlte, wäre eine umfangreichere Darstellung der Sitten der Völker, ihrer Ausbildungssistemen und Geschichte. Das kommt aber wahrscheinlich noch in darauffolgenden Bänden :) Zusammenfassend, der Roman ist sicher lesenswert und garantiert einige unterhaltsame Stunden nicht nur den Fantasy Fans.

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