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Rezensionen zu
Der Himmel gehört uns

Luke Allnutt

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Rob und Anna bekommen eine schreckliche Diagnose: Ihr Sohn Jack hat Krebs. Manche werden durch so einen Schicksalsschlag zusammengeschweißt, doch die beiden entfernen sich nur immer mehr voneinander. Als Rob eine unverzeihliche Entscheidung trifft, bricht die Familie auseinander. Eigene Meinung Ich habe das Buch gerade beendet und bin am heulen. Es ist einfach unglaublich, wie stark mich die Geschichte mitgenommen hat. Die Protagonisten sind großartig. Jack und seine Eltern sind eine tolle kleine Familie und es tut im Herzen weh zuzusehen, wie ihr Glück langsam aber sicher zerbricht. Ihre Verzweiflung nach der Diagnose war einfach schrecklich. Es tat mir unendlich Leid mitanzusehen, wie danach alles den Bach runtergeht. Sehr gefallen hat mir, dass es aus der Sicht des Mannes geschrieben wurde. Trotzdem, dass ich eine Frau bin, konnte ich mich sehr gut in Rob hineinversetzen und ging mit ihm durch seine Höhen und Tiefen, wobei es von ersteren eher wenig gab. Niemand sollte so etwas durchmachen müssen. Luke Allnutt hat die vielen verschiedenen Emotionen unglaublich gut zum Ausdruck gebracht. Ich habe selten so ein herzzereißendes Buch gelesen, in dem alles stimmig war. Fazit Ein wunderbar emotionales Buch, bei dem man Taschentücher bereithalten sollte. Herzbrechgefahr!

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Es hat ein paar Tage gedauert bis ich das Buch "verdaut" habe und somit eine Rezension schreiben kann. Nach den ersten 30 Seiten dachte ich zuerst das Buch würde mir nicht gefallen, da mich die Geschichte nicht mitreißen konnte - das änderte sich jedoch schlagartig. Besonders als Mutter kann man sowohl das Verhalten des Vaters als auch das der Mutter nachvollziehen und ist somit hin und her gerissen auf welchen Seite man sich stellen möchte. Die Geschichte beschreibt meiner Meinung nach sehr gut das es kein Richtig und Falsch in solchen Situationen gibt und wie unterschiedlich Eltern reagieren können. Außerdem zeigt es einem auf das man sich Glücklich schätzen sollte, wenn man ein gesundes Kind hat, da dies nicht selbstverständlich ist. Mich konnte das Buch absolut begeistern und ich habe so einige Tränen vergossen beim Lesen.

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Rob, Anna und Jack die perfekte Familie. Lange haben Rob und Anna auf ihren Sohn gewartet. Traurig und furchtbare Zeiten liegen hinter ihnen, doch mit Jack ist das Glück unendlich. Bis eine Diagnose alles verändert. Jack hat einen seltenen aggressiven Hirntumor und ihm bleibt nicht mehr viel Zeit. Während Anna diesem Unglück eher rational entgegentritt, fängt Rob an zu recherchieren. Er will sich mit dem Schicksal seines Sohnes nicht einfach abfinden. Seine Devise lautet, je mehr Information desto besser. Robs Umtriebigkeit steht im kompletten Gegensatz zum Verhalten seiner Frau Anna. Früher zogen sie immer an einem Strang, nun entfernen sie sich zunehmend voneinander. Sie werden sich fremd und als Rob nicht mehr zusehen will, wie sein Sohn stirbt, überschreitet er eine unausgesprochene Grenze, die alles verändert. Wie hat es mir gefallen? Hier möchte ich mich ganz herzlich beim Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Nachdem ich eine Mail bekommen habe, musste ich mich melden, denn ich wollte wissen, was passiert. Ich rate allen die Geschichte nicht ohne Taschentücher zu lesen, denn einige Mal musste ich ein paar Tränen abwischen. Geschrieben ist das Buch aus Robs Sicht. Ihn begleiten wir durch wundervolle wie auch schlimmste Zeiten. Er erzählt, wie er Anna kennenlernte. Wie schnell sie sich verliebten, trotz ihrer unterschiedlichen Art. Anna ist eher zurückhaltend und rational veranlagt. Rob dagegen lebt gerne seine Träume, versucht sie unter allen Umständen wahr werden zu lassen. Sie ergeben ein schönes Paar, das sich ergänzt und somit zu einem neuen Ganzen werden. Das Familienleben ändert sich als Jack geboren wird. Die Zeit, die Rob mit seinem Sohn und seiner Frau verbringt, ist so gefühlvoll beschrieben. Jack hat die analytischen Eigenschaften seiner Mutter geerbt, aber auch das Staunen und Träumen seines Vaters. Mit dem Wissen, was folgen wird, sind diese Seiten bittersüß. Die Zeit nach der Diagnose ist eine schmerzvolle Reise, voller Unglauben, Zorn, Wut und Trauer. Niemals sollten Eltern mit solcher ein Situation konfrontiert werden. Der Tot eines Kindes entspricht einfach nicht dem natürlichen Lebenslauf. Rob und Anna dabei zu beobachten, wie sie als Paar und jeder für sich mit diesem Hieb zurechtkommen, war unglaublich traurig. Ich möchte hier nur eines noch sagen. Die Geschichte wird mit Gefühlen und Emotionen überschwemmt, die jeder kennt. Aber Ende blieb ich nicht hoffnungslos zurück. Jeder muss seinen Weg finden, um mit dem Verlust eines geliebten Menschen, fertig zu werden.

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Als ich das Buch angefragt habe und es dann bei mir war, hatte ich Angst das Buch zu lesen. Das Thema mit dem Krebs war einfach geradezu stark in meinem Leben vertreten. Als ich das Buch begann, war es für mich schon nach den ersten 100 Seiten emotional. Es war merkwürdig und trotzdem eine wunderschöne Geschichte. Doch Achtung, sie ist wirklich sehr traurig und für mich selbst brauchte ich sehr viele Taschentücher. Gefühle sind hier wirklich immer mal andere am Start. Das ganze Buch wird aus der Ich-Form von Robert erzählt, dies war für mich wirklich ein Kampf. Immer wieder kamen die Tränen und ich musste wirklich auch mal Pause machen. Ich hatte manchmal den Drang meinen Sohn einfach in den Arm zu nehmen und fest an mich zu drücken, was ich manchmal auch getan habe. An manchen Stellen war der Drang dann größer und ich habe es halt getan. Immer wenn ich weitergelesen habe war ich sofort wieder in der Gefühlswelt. War sofort wieder in der Geschichte drin und konnte ohne Probleme weiterlesen. Vom Schreibstil her ist es locker, einfach aber doch an den richtigen Stellen sehr tiefgründig. Ich dachte erst der Autor hätte selber so etwas erlebt, doch wer weiß ob es nicht im Bekanntenkreis oder sonst wo so was Ähnliches gab. Es war einfach klasse.

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Und wieder ein Roman aus dem #BlanvaletVerlag der mich vollkommen mitgenommen hat.Zu Beginn dachte ich, oh man, ne das ist nix für mich, aber dann war ich schlagartig gefangen. Es hat mir während des Lesens mehr als einmal schier das Herz herausgerissen, ich habe geweint wie schon lange mehr, dafür bin ich dem Autor in diesem Fall echt dankbar, denn so konnte ich für mich ein Stück meiner Trauer endlich loslassen. Rob und Anna lernen sich während ihres Studiums kennen und lieben, ein echtes Traumpaar wenn man es so sehen will, sie heiraten. Ihr Glück wird gekrönt durch die Geburt von Jack, bis zu dem Tag an dem eine erschreckende Diagnose das pure Glück überschattet. Ich möchte hier gar nicht zu nah auf den Inhalt eingehen, es fällt mir so schon schwer, diese Rezension zu verfassen ohne gleich wieder in Tränen auszubrechen. Der Roman ist das Debüt des Autors, niemals hätte ich gedacht, das es zu meinem persönlichen Highlight 2018 wird. Sehr authentisch und absolut Emotional erzählt der Autor uns die Geschichte von Rob, Anna und Jack. Dieses Buch kann man nicht in Worte fassen, man muss es fühlen. Ich bin immer noch völlig überwältigt von der Geschichte und werde das Buch mit Sicherheit noch mehr als einmal lesen.

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Ehrlich gesagt bin ich auf dieses Buch nur durch Zufall aufmerksam geworden und war direkt neugierig, zumal es sich um eine äußerst schmerzhafte aber doch ernsthafte Thematik handelt. An dieser Stelle meinen herzlichen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise. Hierbei handelt es sich im das Debüt des Autors. Umso bewundernswerter , das er sich gerade für so eine Thematik entschieden hat. Er teilt das Buch in drei Teile auf , was wirklich auch sehr gut zum Ausdruck kommt. Besonders schön haben mir die kleinen Erinnerungen am Anfang der Kapitel gefallen. Es hat etwas sehr liebevolles und herzerwärmendes an sich. Sein Schreibstil ist sehr klar, direkt und schonungslos. Sobald ich angefangen hatte, konnte ich auch nicht mehr aufhören. Es hatte mich gepackt. Robs Geschichte hat mich nicht mehr losgelassen. Nicht zu Atem kommen lassen. Es lag ein Kloß in meinen Hals fest, den ich einfach nicht mehr loswurde. Die Geschichte hat mich in einen Strudel aus unendlichen Emotionen gezogen. Ich habe während des Lesens so unglaublich gelitten, gehofft und gebangt. Ich erlebte auch Momente des Glücks, die ein Lächeln auf mein Gesicht zauberten und ein Gefühl der Wärme entstehen ließen. Ich war so sehr bei Jack, Rob und Anna. Es ist schwierig womit sie sich konfrontiert sehen und dabei wird klar, das gerade Rob und Anna es niemals einfach hatten. Dadurch das man ausschließlich Robs Perspektive erfährt hat man das Gefühl, Anna wirke etwas kühl und unnahbar. Dem ist jedoch keineswegs so. Anna äußert sich nur anders. Ihr Denken ist klarer, realitätsnaher. Sie sieht die Dinge , wie sie wirklich sind. Für ihre Art mochte ich sie unglaublich gern. Auch wenn es manchmal schmerzhaft ist, holt sie Rob immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Rob und Anna kämpfen jeder auf seine eigene Art und Weise. Trauer, Wut, bedingungslose Liebe. Man spürt ihre Zerrissenheit, die Ausweglosigkeit ihres Schicksals und doch gibt es immer wieder Hoffnung. Man greift immer wieder danach. Es ist das, was am Leben hält. Sie sind überaus authentisch in ihrem Handeln und ihren Gefühlen. Man kann sich sehr gut in sie hineinversetzen und es auch nachvollziehen. Nur jemand der Verluste erleben musste, kann verstehen , was es tatsächlich bedeutet. Der allumfassende Schmerz der dich in Stücke reißt, die Trauer und Angst , die ein Stück von dir selbst mitnimmt. Man fragt nach dem Sinn des Lebens und versteht es einfach nicht. Doch manchmal gibt es vielleicht Hoffnung. Robs Weg ist steinig und doch konnte ich ihn so gut verstehen. Er macht wohl von allen die meiste Entwicklung durch. Weil man sie direkt miterlebt. Er wird Opfer seiner eigenen Dämonen und Ängste. Er kämpft , verliert sich und kämpft wieder. Ein Kreislauf der sich ständig wiederholt und ihm die Luft zum atmen nimmt. Leere, Einsamkeit, Wut und Verzweiflung. So viele Emotionen die ihn quasi in Stücke reißen. Eine Geschichte die so wichtig ist und vielen helfen kann. Denn der Autor beschönigt nichts. Er geht klar und direkt vor und zeigt dabei, wie die Welt zu solchen Menschen ist. Man empfindet Liebe, Hoffnung und Wut. Es brannte mir unter den Nägeln. Ich war fassungslos, wütend. Denn es wird klar wie verletzlich und angreifbar, man in solch einer Situation ist. Ebenso fand ich den medizinischen Aspekt sehr schön. Man bekommt einen kleinen Einblick und kann sich damit auch gut auseinandersetzen. Ein Geschichte die unglaublich zu Herzen geht und die man einfach fühlt. Sie brennt sich ein , als wäre da kein Platz mehr für anderes. Schlussendlich hat mich Luke Allnutt mit dieser unglaublich berührenden Geschichte bewegt, mitgerissen und absolut überzeugt. Eine Geschichte, die zwar nicht durch Wendungen hervorsticht, jedoch durch sein Einfühlungsvermögen und der Thematik völlig für sich einnimmt. Eine Geschichte, die aufzeigt, wie wichtig jeder Augenblick ist. Für mich ein ganz besonderes Werk. Fazit: “Der Himmel gehört uns” ist unglaublich berührend und emotional. Befasst sich mit einer äußerst schwierigen Thematik, die der Autor jedoch gekonnt und sehr einfühlsam umgesetzt hat. Ein Werk das ich jedem ans Herz legen möchte. Denn es ist mehr als Trauer, Wut und Angst. Hoffnung, Liebe und Glück. Es ist das Leben und zeigt Dinge, die so wichtig sind. Sehr besonders, authentisch und vielschichtig ausgearbeitet.

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Traurig und schön

Von: anknau

25.11.2018

Die Geschichte des Romanes "Der Himmel gehört uns" ist unwahrscheinlich traurig, aber dennoch schön. Es wird sehr eindrucksvoll die dramatische Geschichte einer kleinen Familie erzählt, deren Sohn unheilbar krank ist und wie die Eltern mit diesem furchtbaren Schicksal umgehen. Eindrucksvolle Charaktere, sehr intensiv geschrieben. Ein Roman, den man so schnell nicht wieder vergisst.

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Strandbuchhandlung Zinnowitz

Von: Maria Lauke aus Zinnowitz

23.11.2018

Berührend, vor allem ehrlich.

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