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Rezensionen zu
Die Braut

Anita Terpstra

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Faszinierender und vielschichtiger Thriller

Von: Seehase1977

31.08.2018

Matt Ayers sitzt in der Todeszelle, angeklagt, weil er mehrere Frauen entführt und festgehalten haben soll. Doch einer der Frauen gelang die Flucht und Matt wurde eindeutig als Täter identifiziert. Im Hochsicherheitsgefängnis wartet Matt nun auf die Urteilsvollstreckung. Dort lernt er eher zufällig die junge Mackenzie Walker kennen. Die beiden pflegen fortan einen regen Briefwechsel und als Mackenzie beschließt Matt zu heiraten, reagiert ihr Umfeld mit Unverständnis und Ablehnung. Obwohl die junge Frau öffentlich beleidigt und bedroht wird, kämpft sie entschlossen daran, Matts Unschuld zu beweisen. Doch Mackenzie läuft die Zeit davon und sie beschließt, Matt bei der Flucht aus dem Todestrakt zu helfen. Mackenzie Walker verfolgt allerdings ihre ganz eigenen Pläne, in denen Matts Tod nicht zur Debatte steht… Meine Meinung: Die niederländische Autorin Anita Terpstra konnte mich bereits 2016 mit ihrem Thriller „Anders“ überzeugen, ihr erstes Buch, das auch ins Deutsche übersetzt wurde. Mit ihrem neuesten Werk „Die Braut“ beweist Terpstra erneut, dass sie auch ohne viel Blutvergießen und rasante Action spannende Unterhaltung bieten kann. Mit einem flüssigen Schreibstil und einer klaren und schnörkellosen Sprache erzählt die Autorin die Geschichte von Mackenzie Walker, eine junge Frau, die einen verurteilten Serienmörder heiratet und ihm zur Flucht verhilft. Nicht nur das Umfeld von Mackenzie ist geschockt, auch als Leser fragt man sich, warum eine junge Frau eine Bindung zu einem Mörder eingeht, die zudem keinerlei Zukunft hat. Ein Phänomen, dass übrigens auch im wahren Leben durchaus kein seltenes ist. Terpstras Thriller liest sich völlig unaufgeregt und dennoch ist man von der ersten Seite an gefesselt. Die verschiedenen Handlungsstränge und der Plot an sich verbreiten eine ganz besondere, emotionale, spannungsvolle und knisternde Atmosphäre. Erst nach und nach entwirrt die Autorin die vielen roten Fäden, die zu einem überraschenden und schlüssigen Ende führen. Viele, ganz unterschiedliche Charaktere hauchen der Story Leben ein. Neben einigen, zwar nur verschwommen gezeichneten Nebendarstellern, sind es vor allem Mackenzie Walker und Matt Ayers, die die Geschichte zu etwas ganz Besonderem machen. Mackenzie, eine sympathische, wenn auch etwas naiv wirkende junge Frau, die ihre Ziele dennoch mit bewundernswerter Stärke verfolgt und Matt, bei dem man sich tatsächlich nicht sicher ist, ob er tatsächlich ein brutaler Serienmörder ist, oder ob er nicht doch unschuldig in der Todeszelle sitzt. Mein Fazit: Auch mit ihrem neuen Thriller „Die Braut“ konnte mich Anita Terpstra wieder zu hundert Prozent überzeugen. Der spannungsgeladene, vielschichtige Plot, die interessant und lebensnah gezeichneten Charaktere und ein toller, flüssig zu lesender Schreibstil bieten kurzweiliges und unterhaltsames Lesevergnügen, ganz ohne reißerische Actionszenen. Für alle, die facettenreiche und ruhigere Thriller bevorzugen, absolut empfehlenswert!

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Pageturner!

Von: Caröchen

30.08.2018

Inhalt Mackenzie heiratet den zum Tode verurteilten Matt und alle halten sie für verrückt. Warum verschenkt sie ihr Leben an einen Mörder? Doch sie spielt ein Spiel, das keiner durchschaut und wenn sie Pech hat, verliert sie dabei alles. Eigene Meinung "Die Braut" ist von Anfang an spannend geschrieben. Zwischen den Kapiteln die sich um Mackenzie drehen sind immer wieder welche, die von den vermissten Frauen handeln. Hier erfahren wir, was ihnen für schreckliche Dinge von ihrem Entführer angetan werden. Gleichzeitig weiß man nicht, in welcher Zeit diese Dinge geschehen sind und man fiebert mit und hofft, dass es für die armen Seelen noch nicht zu spät ist. Dass Mackenzie einen eigenen Plan hat war schnell klar, doch herauszufinden, wie dieser aussieht und wer darin welche Rolle spielt, war echt knifflig. Oft war ich mir auch über Mackenzies Geisteszustand nicht im Klaren. Ein tolles Verwirrspiel. Fazit Zwar war die Geschichte an einigen Stellen etwas unglaubwürdig, dennoch hat mich "Die Braut" sehr gut unterhalten. Ein richtiger Pageturner!

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Als sich Mackenzie dazu entschließt, den verurteilten Mörder und Vergewaltiger Matt Ayers zu heiraten, reagiert ihr Umfeld mit Unverständnis und Abscheu. Doch niemand ahnt, dass Mackenzie keineswegs naiv mit einem Straftäter eine Ehe eingeht und das ihr Plan, ihn aus dem Gefängnis zu befreien, bald in die Tat umgesetzt werden soll.... . Anita Terpstra hat hier einen Thriller geschrieben, der zwar viel Spannung enthält, aber auch irgendwie ziemlich verstörend ist und mich letztendlich nicht ganz überzeugen konnte. Die Handlung enthält einige Überraschungen und Wendungen, aber trotzdem kann man vieles auch erahnen. Was der Geschichte fehlt, sind Symphatieträger, die es für mich nicht gab. Weder mit den Protagonisten noch mit den Nebenfiguren konnte ich mich anfreunden. Gerade Mackenzie, welche anfangs ziemlich naiv wirkt, durchschaut man schnell und merkt, dass sie ihre eigenen Ziele verfolgt und ihre Heirat mit Matt keine unüberlegte Handlung ist. Ihre Beweggründe erfährt man erst nach und nach und ich habe dabei eigentliche keine wirkliche Überraschung erlebt. Matt dagegen war für mich erst schwer einzuschätzen und er ist eine der interessanteren Charaktere im Buch. Bei ihm ist man erst unsicher, ob er wirklich der grausame Serientäter ist, der im Gefängnis deswegen gehasst wird oder ob ihm unrecht getan wurde und er unschuldig ist. Ihn durchschaut man jedenfalls nicht so leicht. Vom Schreibstil her lässt sich das Buch gut lesen, aber mir fehlten manchmal die Details, um mir etwas gut vorstellen zu können. Andrerseits war allerdings auch froh, dass in den Kapiteln, wo die vom Täter gefangene Rosie von ihrem Martyrium erzählt, eher ungenau dargestellt werden. Gerade, weil diese Passagen so schon ziemlich verstörend und angsteinflössend sind, fand ich es passend, dass hier nicht alles haargenau beschrieben wird. Es geht der Autorin hier also nicht um Effekthascherei. Insgesamt ist ,,Die Braut" eigentlich ein spannender und wendungsreicher Thriller, der mir allerdings nicht so gut gefallen hat. Dennoch empfehle ich das Buch hier gerne weiter.

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"Die Braut" ist ein atmosphärisch düsteres Buch, welches gleich zu Beginn zur Höchstform aufläuft. Auch wenn klar ist, welche Absichten die Protagonistin hegt, erschlägt mich ihre Souveränität bei der Ausführung ihres Planes. Mackenzie lässt sich wenig in die Karten schauen, was ihre Vergangenheit betrifft, aber hin und wieder fügen sich dennoch Gedanken ein, die dazu führen, sich ein eigenes Bild zu erschaffen über ihre Person und ihre Vergangenheit. Letztendlich fügt sich dieses Bild nahtlos in die Story ein. Einen Gefangenen zu heiraten, der in der Todeszelle sitzt, ist dramatisch und wirkt auch auf mich als Leserin zunächst makaber und völlig verrückt. Matt beteuert seine Unschuld. Kann man ihm Wirklich Vertrauen schenken? Mackenzie scheint dieses zu tun und stößt dabei auf Unverständnis und Hass der Mitbewohner des Ortes in denen sie lebt. Man kann es ihnen nicht verdenken, denn haben sie doch durch die Entführungen Menschen verloren, die sie lieben. Welches Grauen steckt da im Detail verborgen? Die Handlung nimmt ab Mitte des Buches sehr rasch an Fahrt an. Auch, wenn für mich kein Überraschungsmoment vorhanden war, da ich irgendwann Mackenzies Pläne durchschaut habe, konnte mich deren Skrupellosigkeit dennoch mehr als fesseln. Unblutig, aber voller Spannung erwarte ich ein geniales Finale, welches ich auch erhielt. Rosie und Vicky, zwei der entführten Frauen teilen ihre Gedanken und Empfindungen mit und machen somit ihr Grauen und ihre großen Ängste deutlich. Es gibt kein Entkommen und die täglichen Demütigungen werden bewusst dargestellt, um aufzuzeigen, um was es letztendlich geht. Eine Trophäensammlung von Frauen, die eingesperrt und am Limit ihrer Kräfte missbraucht und gedemütigt werden. Matt ist der Entführung überführt und verweigert alle Aussage. Könnten die Frauen noch leben? Ich mochte die Handlung, die mich von der ersten Seite an faszinieren konnte. Ich empfand Mackenzie als sehr naiv und musste meine Meinung irgendwann ändern, da sie eine Wandlung durchlebt, die ich niemals so erwartet hätte. Erstaunlich ist, welche Brutalität in Menschen steckt, wenn sie auf Wahrheitsfindung gehen. Eine Leseempfehlung an diesen Psychothriller, der auch mit meinen eigenen persönlichen Ängsten spielen konnte und gerade im letzten Drittel der Handlung komplett überzeugte.

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Inhalt: Mackenzie Walker hat Kontakt zu Matt Ayers, der in der Todeszelle sitzt, denn er soll mehrere Frauen entführt, festgehalten und vergewaltigt haben. Doch er beteuert seine Unschuld und Mackenzie glaubt ihm. Als sie ihn dann auch noch heiratet, kann ihre Umwelt das nicht verstehen. Sie wird bedroht, von der Straße abgedrängt und angefeindet. Doch all das bringt sie nicht davon ab, Matt seine Unschuld zu beweisen und ihm somit das Leben zu retten. Doch es sieht nicht gut aus und deswegen beschließt sie ihm zur Flucht zu verhelfen, denn was keiner ahnt ist das für sie viel mehr auf dem Spiel steht. Würde Matt wirklich sterben wäre für Mackenzie alles aus... Meine Meinung: Dieses Cover ist Hammer, Diese düstere Stimmung die es in mir hervorbringt. Ich liebes es, dazu noch dies gelbe Schrift. Ich finde es wirklich sehr passend gewählt Der Schreibstil ist einnehmend und temporeich. Leicht und flüssig zu lesen gibt einem aber auch das Gefühl der Beklemmung. Zumindest sind das meine Gefühle beim lesen gewesen, es geht hier ja um meine persönliche Meinung :) Die Handlung beginnt mit ein paar der Briefe die sich Matt und Mackenzie geschrieben haben. Allein das fand ich schon mega toll. So in ein Buch zu starten hat auf jeden Fall etwas interessantes. Die Handlung selbst wird aus Mackenzie's Sicht geschrieben, aber wir sehen hier auch die Perspektive von zwei der Opfer. Es war toll in ein Kapitel zu starten aus der Sich einer Person die nicht mal ansatzweise im Klappentext erwähnt wird. Mackenzie ist manchmal schon ein bisschen komisch. Man merkt das sie auch keine leichte Kindheit hatte und nach und nach erzählt sie davon. Doch welches Ausmaß all das nehmen wird, habe ich nicht geahnt. Genau wie sie, bin ich von Matt's Unschuld überzugt. Der Mann ist so manipulativ. Er hat mich sofort in den Bann gerissen und ich glaube ihm jedes Wort. Was dann aber wirklich passiert ist und wie all das zusammenhängt, das war mir nicht klar. Ab der Mitte habe ich gedacht ich wüsste wer hinter all dem steckt, doch leider habe ich mich ganz schön getäuscht. Dieses Buch enthält so viel Manipulation, Intrigen, Geheimnisse und Wendungen. Es wird temporeich erzählt. Ich bin wirklich gefesselt gewesen und musste einfach wissen was mit Matt seiner Unschuld ist und wie Mackenzie da rein passt. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass man einen Menschen, einen Mann lieben kann der so vielen Frauen weh getan haben soll und das ohne Gewissen. Es ist für mich unbegreiflich, aber auch auf dieses Phänomen geht das Buch ein. Denn es scheint gar nicht so weit hergeholt zu sein, dass es wirklich Frauen gibt die sich mit verurteilten Männer einlassen wollen. Fazit: Ein gut recherchierter und Spannungsvoller Thriller, den man schon fast einen Psychothriller nennen kann. Ich wurde verdammt gut unterhalten und deswegen kann ich nur fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung geben. Vielen lieben Dank an das Bloggerportal Random House und den Blanvalet Verlag für das Reziexemplar. Dies hat keinen Einfluss auf meine ehrliche und persönliche Meinung!

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Diese Rezension kennzeichne ich gem. § 2 Nr. 5 TMG als Werbung, da es sich hier um ein Rezensionsexemplar handelt: ©Blanvalet Verlag € 9,99 [D] inkl. MwSt.  € 10,30 [A] | CHF 14,50*  (* empf. VK-Preis)  Taschenbuch, Klappenbroschur ISBN: 978-3-7341-0576-0 Erschienen:  16.07.2018  Zum Buch: Als Mackenzie Walker und Matt Ayers heiraten, reagiert ihr Umfeld mit Unverständnis. Warum geht eine junge Frau die Ehe mit einem Mann ein, der angeklagt ist, mehrere Frauen entführt und festgehalten zu haben – und deshalb in der Todeszelle sitzt? Mackenzie wird öffentlich beleidigt und sogar bedroht, doch sie versucht unbeirrt, Matts Unschuld zu beweisen und damit sein Leben zu retten. Als ihr das nicht gelingt, beschließt sie, ihm bei der Flucht aus dem Hochsicherheitsgefängnis zu helfen. Denn für sie steht viel mehr auf dem Spiel als irgendjemand ahnt – und mit dem Tod von Matt Ayers wäre für Mackenzie alles verloren … Zur Autorin: Die niederländische Schriftstellerin Anita Terpstra, geboren 1975, studierte Journalismus und Kunstgeschichte und arbeitete danach als freie Journalistin für einige Zeitschriften.Nach Andersist Die Braut ihr zweiter Roman bei Blanvalet. Meine Meinung: Ich habe ja im letzten Jahr den Debütroman der Autorin Anders gelesen und habe mich daher schon sehr auf diese Neuerscheinung gefreut, da mich der Klappentext auch total angesprochen hatte.  Freundlicherweise wurde mir das Buch dann vom Verlag zu Rezensionszwecken zur Verfügung gestellt. Dies beeinflusst aber in keinster Weise meine Meinung.  Der Einstieg in die Geschichte ist mir erst ein wenig schwer gefallen. Das hat sich aber recht schnell gelegt.  Man lernt hier Mackenzie kennen, die sich entgegen aller Widerstände für eine Heirat mit dem in der Todeszelle sitzenden Matt entschließt. Danach wird sie regelrecht verstoßen von ihrer Umwelt. Lediglich der Anwalt von Matt, Russell, steht ihr noch zur Seite. Sie befreit ihn aus dem Hochsicherheitstrakt. Alles Weitere müsst ihr natürlich selbst lesen, da ich sonst zuviel verraten würde.  Mich hat an diesem Buch diese subtile Spannung begeistert. Mir gingen anfangs immer nur zwei Fragen im Kopf herum:  Warum heiratet Mackenzie freiwillig einen zum Tode verurteilen Mann, der Schreckliches getan hat? Ist Matt nun schuldig oder doch unschuldig? Je weiter das Buch vorangeschritten ist, umso spannender wurde es. Ich konnte es zum Ende hin gar nicht mehr aus der Hand legen. Es gab natürlich auch einige überraschende Wendungen, was bei einem guten Thriller nunmal auch dazu gehört.  Alles in allem hat mir dieser Thriller aufgrund der subtilen Spannung und der interessanten Geschichte sehr gut gefallen. Ich kann hier eine klare Kauf- und Leseempfehlung geben.  Von mir bekommt das Buch 4,5 Sterne. 4,5 von 5 Sternen Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Blanvalet Verlag Infos zur Autorin: ©Blanvalet Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt.de

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sehr spannend

Von: Suse

21.08.2018

Als Mackenzie Walker und Matt Ayers heiraten, reagiert ihr Umfeld mit Unverständnis. Warum geht eine junge Frau die Ehe mit einem Mann ein, der angeklagt ist, mehrere Frauen entführt und festgehalten zu haben – und deshalb in der Todeszelle sitzt? Mackenzie wird öffentlich beleidigt und sogar bedroht, doch sie versucht unbeirrt, Matts Unschuld zu beweisen und damit sein Leben zu retten. Als ihr das nicht gelingt, beschließt sie, ihm bei der Flucht aus dem Hochsicherheitsgefängnis zu helfen. Denn für sie steht viel mehr auf dem Spiel als irgendjemand ahnt – und mit dem Tod von Matt Ayers wäre für Mackenzie alles verloren … Die Autorin: Die niederländische Schriftstellerin Anita Terpstra, geboren 1975, studierte Journalismus und Kunstgeschichte und arbeitete danach als freie Journalistin für einige Zeitschriften.Nach „Anders“ ist „Die Braut“ ihr zweiter Roman bei Blanvalet. Meine Meinung: Das erste Buch der Autorin für mich, aber sicher nicht das letzte. Mich hat die Geschichte sehr angesprochen und ich habe mir auf Anraten auch den Klappentext vorher nicht durchgelesen. So ging ich ohne Erwatungen an die Geschichte und wurde nicht enttäuscht. Die Autorin hat eine tolle Art zu schreiben, man fliegt nur so durch das Buch. Ich mochte die psychologische Seite an dieser Geschichte sehr. Man fragt sich die ganze Zeit, ob unser Angeklagter auch wirklich schuldig ist. Und auch mit unserer Protagonistin stimmt irgendwie was nicht. Die Spannung in diesem Buch wurde gehalten und hat mir richtig Spaß bereitet. Mal ein Thriller der ganz ohne Ermittlungsarbeit auskommt und ohne Ermittler, der ein verkokstes Leben hat. Man fragt sich die ganze Zeit in diesem Buch, wohin die Geschichte geht. Es gibt Überraschungen und Wendungen und das hat mir super gefallen. Auf keiner Seite war es langweilig. Ein toller Thriller den ich absolut empfehlen kann.

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⭐️Rezension ⭐️ #diebraut#anitaterpstra @blanvaletverlag @bloggerportal#unbezahltewerbung# Danke für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. ISBN 978-3-7341-05760 TB 9,99€ blanvalet 📚📚📚📚📚📚📚📚📚📚📚📚 Meine Meinung: Das Buch startet mit einem Briefwechsel ,zwischen dem in der Todeszelle sitzenden Matt Ayers und Mackenzie Walker . Aus der Sicht von Mackenzie und einigen Opfern wird uns berichtet. Ich habe keine Probleme ,mich in die Geschichte hinein zu finden.Der Schreibstil ist flüssig und packt mich sofort von der ersten Seite an.Mir ist schleierhaft,wieso eine Frau,einen nur aus einem Briefwechsel bestehenden und wenigen kurzen persönlichen Kontakten,einen Todeskandidaten heiraten kann.Zu Anfang kommen,mir schon Tränen,während der Erzählung.Bin aber weiter hin und her gerissen,was mich erwartet.Rosies Berichte aus der Sicht ihrer Entführung,beeindrucken mich sehr emotional.Wer ist dieser Mensch,Matt der im Todestrakt sitzt und der,der vielen Entführungen und Vergewaltigungen und Morde beschuldigt wird? Ich kann mich einfach nicht bremsen mit dem Lesen. Der Spannungsbogen wird nach und nach aufgebaut.Zum Ende so rasant und ich bin überwältigt,wie sich Stück für Stück,alles zusammen fügt.Es klärt sich alles auf und dennoch überrascht es,was uns hier an Wendungen präsentiert wird.Ein guter Thriller,wird hier geboten.Die Autorin führt uns in die Abgründe des Bösen.Wem kann man vertrauen? Da denkt man alles zu durchschauen und wird eines besseren belehrt. Mich hat es sehr begeistert. Ich habe es innerhalb von zwei Tagen gelesen. Fazit:Auch ohne Blutvergießen ,ein großartiger Psychothriller!! 5/5

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