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Rezensionen zu
Die Braut

Anita Terpstra

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Die Braut von Anita Terpstra ist ein Thriller den ich fast schon eher als Psychothriller spezifizieren würde. Denn in diesem Buch ist nichts so wie es scheint, sodass die Spannung auf sehr subtile Weise hergestellt wird. Klappentext: »Vier Frauen werden vermisst. Mein Mann weiß, wo sie sind.« Als Mackenzie Walker und Matt Ayers heiraten, reagiert ihr Umfeld mit Unverständnis. Warum geht eine junge Frau die Ehe mit einem Mann ein, der angeklagt ist, mehrere Frauen entführt und festgehalten zu haben – und deshalb in der Todeszelle sitzt? Mackenzie wird öffentlich beleidigt und sogar bedroht, doch sie versucht unbeirrt, Matts Unschuld zu beweisen und damit sein Leben zu retten. Als ihr das nicht gelingt, beschließt sie, ihm bei der Flucht aus dem Hochsicherheitsgefängnis zu helfen. Denn für sie steht viel mehr auf dem Spiel als irgendjemand ahnt – und mit dem Tod von Matt Ayers wäre für Mackenzie alles verloren… Rezension: Schon die erste Überraschung bei diesem Buch war, als ich es aufschlug und zunächst ein Kapitel aus der Sicht einer Frau las, die im Klappentext noch gar keine Erwähnung findet. Diese Kapitel finden sich auch im Laufe des Buches immer wieder zwischen der „normalen“ Erzählweise und werden durch den Namen der Frau als Kapitelüberschrift und kursive Schrift erkenntlich gemacht. Auch das zweite Kapitel ist in dem Sinne besonders, dass es den Briefverkehr zwischen Mackenzie und Matt wiedergibt. So erfährt der Leser gleich zu Beginn wie sich die beiden kennengelernt haben. Ab dem dritten Kapitel beginnt dann quasi das eigentliche Buch. Wir begleiten dabei Mackenzie, die uns ihre Geschichte in Ich-Perspektive erzählt. Die Handlung steigt am Tag der Hochzeit ein und schnell wird dem Leser klar, dass die junge Frau es nicht leicht hat. Denn dass sie einen verurteilten Mörder heiratet, kann niemand verstehen. Diese Abneigung geht sogar so weit, dass Mackenzie öffentlich bedroht wird und direkte Auswirkungen auf ihr Leben erfährt. Doch trotz aller Beweise und Anfeindungen, die Protagonistin ist von der Unschuld ihres Mannes überzeugt und so verhilft sie ihm zur Flucht, die gleichzeitig den großen Wendepunkt der Geschichte darstellt. Wie der Klappentext schon andeutet, hat Mackenzie jedoch irgendetwas zu verbergen und obwohl es eigentlich keine Andeutungen gibt, war mir relativ früh klar was das sein muss. Irgendwie gab es für mich nur eine einzige logische Aufklärung und als es dann soweit war, war diese erste große Wendung für mich weniger überraschend, sondern mehr eine Bestätigung. Dies war jedoch keineswegs nachteilig für die Spannung, denn aufgrund der fehlenden Andeutungen, waren das alles nur Vermutungen und die Entwicklung der Geschichte bis zu diesem Punkt war so gelungen dargestellt, dass das Spannungslevel trotzdem durchweg hoch war. Hinzu kommt noch die große Frage ob Matt nun unschuldig ist oder nicht. Und diese Auflösung war wirklich eine riesen Überraschung. Dieser Thriller hat mich durchweg begeistert. Zum einen war die Handlung von Anfang bis Ende spannend und es gab keine Längen oder unnötige Ausschweifungen. Zudem war die Story für mich tatsächlich mal etwas komplett Neues und habe ich in der Art noch nicht gelesen, was bei jemandem der fast ausschließlich Thriller liest gar nicht so leicht ist. Dann war da noch die Protagonistin Mackenzie, die von Anfang an meine volle Sympathie genoss. Eine junge, starke Frau, die genau weiß was sie will und ihr Ziel bis zum Ende nicht aus den Augen verliert. Teilweise mag ihr Handeln etwas fragwürdig gewesen sein, kennt man jedoch erst einmal die Beweggründe, ist es auf gewisse Weise nachvollziehbar. Eckdaten: Autorin: Anita Terpstra Verlag: Blanvalet Preis: 9,99 € – Taschenbuch Seitenzahl: 411 ISBN: 978-3-7341-0576-0 Weitere Formate: eBook

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Mackenzie lernt durch ein Programm in dem Häftlinge mit Hunden Arbeiten, den zum Tode verurteilten Matt Ayers kennen. Zwischen Mackenzie und Matt entwickelt sich eine tiefgehende Brieffreundschaft die ein halbes Jahr später in einer Hochzeit zwischen den beiden endet . Freunde raten Mackenzie von der Hochzeit ab, doch sie will das durchziehen und ihm zur Flucht verhelfen denn für sie ist es von Vorteil wenn Ihr frisch angetrauter Ehemann überlebt und entkommen kann. Matt ist Verurteilt mehrere Frauen entführt zu haben, doch er schweig und beteuert seine Unschuld die Frauen sind auch Monate nach seiner Verhaftung noch verschollen . Plötzlich werden wieder Frauen vermisst obwohl Matt noch in Haft sitzt Ist Matt wirklich Unschuldig ? Wo sind die Frauen ? Was hat Mackenzie für Vorteile von Matts Flucht? und wird diese überhaupt gelingen ? Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und der Thriller kommt ohne viel Blutvergießen aus. Interessant ist auf jeden Fall warum verliebt sich ein Mensch in jemanden der im Todestrakt sitzt , das hat die Autorin super mit eingebaut . Die Autorin zeigt uns die Tiefen der menschlicher Abgründe . Lange bleibt man auch als Leser im dunkeln wer sagt die Wahrheit wer lügt . Ein Interessanter Thriller ohne viel Mord und Totschlag .

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Das Buch habe ich zufällig gesehen, fand aber die Inhaltsangabe spannend, denn das Buch beschäftigt sich mit einer Thematik, welche ich nicht verstehe. Wie kann man sich in jemanden verlieben, der ein Mörder ist. Die Autorin hat die Handlung wirklich sehr spannend aufgebaut und diese steigert sich immer mehr. Der Einstieg war eher ruhig und wird erfahren mehr über Mackenzie. Die Autorin beschreibt auch, wie sie Matt getroffen hat und welche Gedanken sie hat, um ihn von der Todesstrafe zu retten. Ich fand diese Aspekte sehr realistisch und gut nachvollziehbar beschrieben. Gefallen hat mir ebenso, dass die Autorin immer wieder Wendungen im Plot eingebaut hat, sodass man als Leser nicht weiß, wer denn jetzt der Nette oder der Böse ist. So war mir wirklich nie langweilig. Der Spannungsbogen wurde aus meiner Sicht durchwegs gehalten und die Geschichte war einfach klasse. Auch die Sache mit den Bewohnern der Stadt und dem Umgang mit Mackenzie, fand ich total ansprechend. Ich hatte auch wirklich Mitleid mit ihr, denn sie hatte es nicht leicht. Die Geschichte über die ermordeten Mädchen fand ich ebenso sehr interessant und man erfährt im Laufe des Buches immer mehr darüber. Ich kann nur sagen, dass es stellenweise sehr brutal war, obwohl man jetzt nicht grob Details erfährt. Die Charaktere fand ich toll beschrieben. Besonders Mackenzie würde ich als gelungen bezeichnen. Sie wirkte auf mich sympathisch, aber auch sehr geheimnisvoll. Sie scheint sehr einfach zu sein, gerade zu Beginn und ich hatte einfach das Gefühl, dass sie nicht alleine sein will. Die anderen Personen fand ich auch wunderbar passend in der Geschichte. Es war auch toll, welche Vielfalt an Charaktere hier vorhanden ist. Die Schreibweise war sehr flüssig und das Buch hat sich so richtig klasse lesen lassen. Die Geschichte war spannend und emotional. Die Handlung wird aus wechselnder Perspektive erzählt, allerdings lesen wir die meiste Zeit aus der Sicht von Mackenzie. Das Cover finde ich schön dezent gestaltet. Es wirkt sehr düster, was aber hier sehr stimmig zur Handlung ist. Zur Autorin: Die niederländische Schriftstellerin Anita Terpstra, geboren 1975, studierte Journalismus und Kunstgeschichte und arbeitete danach als freie Journalistin für einige Zeitschriften.Nach Anders ist Die Braut ihr zweiter Roman bei Blanvalet. Quelle: Verlag Fazit: 5 von 5 Sterne. Toller Thriller. Spannend und interessant. Klare Kauf – und Leseempfehlung.

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Ungewöhnlicher, spannender Thriller

Von: Caren Lückel aus Bad Berleburg

13.08.2018

Inhalt: Mackenzie Walker heiratet den Kriminellen Matt Ayers. Er ist im Gefängnis, weil er mehrere Frauen entführt, misshandelt und getötet haben soll. Obwohl er seine Unschuld beteuert, sitzt er in der Todeszelle. Mackenzie liebt und heiratet ihn, obwohl ihr aus ihrem persönlichen Umfeld nur Unverständnis entgegengebracht wird. Schafft sie es, ihren Ehemann aus dem Gefängnis zu befreien? Meine Meinung: Anita Terpstra beweist hier, dass ein Krimi auch ohne viel Blutvergießen spannend und fesselnd sein kann. Hier steht nicht, wie im „normalen“ Krimi, die Jagd nach einem unbekannten Mörder im Vordergrund. Mackenzie ist eine starke Frau, die weiß, was sie will. Ihre Vergangenheit ist etwas undurchschaubar, man versteht anfangs nicht, wie sie in die Situation geraten konnte, sich in einen verurteilten Schwerverbrecher zu verlieben und ihn zu heiraten. Der Hass vieler Menschen, auch aus ihrem persönlichen Umfeld, ist ihr sicher. Trotzdem zieht sie ihr Vorhaben durch. Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar flüssig und sie versteht es, die Geschichte mit sehr viel Emotionen und erschreckenden Bildern überzeugend zu erzählen. Die Perspektivwechsel bringen noch zusätzlich Spannung mit sich. Hauptsächlich erleben wir die Geschichte aus der Sicht von Mackenzie Walker. Aber auch die entführten Frauen kommen zu Wort. Der Thrill zieht sich von der ersten bis zur letzten Seite. Das Ende ist völlig überraschend und hat mich umgehauen. Es ist aber trotzdem stimmig und passt perfekt. Alle Charaktere sind authentisch und überzeugend gezeichnet. Mit Mackenzie habe ich gelitten und gebangt, andere Protagonisten waren mir einfach nur zuwider. Fazit: Ein absolut lesenswerter Psychothriller. Spannung geht auch ohne Blutvergießen.

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Matt Ayers wird verdächtigt, für die Entführung von fünf Frauen verantwortlich zu sein. Denn eine von ihnen konnte fliehen und hat ihn eindeutig als Täter identifiziert. Nun sitzt Matt, von Wärtern gut bewacht in einer Todeszelle, wo er durch Zufall die junge Mackenzie Walker kennenlernt, mit der er einen regen Briefwechsel beginnt. Lange dauert es nicht, bis die junge Frau von seiner Unschuld überzeugt, ihn mit allen Mitteln retten will. Trotz der Warnung ihrer Freunde heiratet sie ihn und schon bald steht ein Fluchtversuch an, der nicht nur ihrem inhaftierten Ehemann zugutekommt. Denn auch Mackenzie hat einen Vorteil davon, wenn Matt überlebt und tut alles dafür, dass er aus der Hochsicherheitstrakt entkommen kann. „Die Braut“ ist ein Thriller der niederländischen Autorin Anita Terpstra, die bereits mit „Anders unter Beweis gestellt hat, dass sie auch ohne viel Blutvergießen die Tiefen menschlicher Abgründe ausloten kann. Mit einem untrüglichen Talent für spannende Storys geht sie dabei vor und verbirgt geschickt, wer der Bote des Guten und wer der Handlanger des Bösen ist. Deshalb braucht es einige Zeit, bis der Leser erkennt, wem er in dem vielschichtigen Thriller glauben kann und was für ein durchtriebener Plan hinter den allem steckt. Doch zunächst einmal taucht er in Mackenzies Leben ein und ist dabei, wenn die junge Frau mit dem verurteilten Matt die Ehe eingeht oder schaut mit den Augen der entführten Rosie zu, wie sie und drei weitere Frauen in einem Kellerverlies fast zugrunde gehen. Das alles wird in einer wunderbar flüssigen Sprache erzählt und versteht es, voll gepackt mit Emotionen und erschreckenden Bildern, fesselnd zu unterhalten. Deshalb stört es auch wenig, dass zum Ende hin eine Wende erfolgt, die nicht so glaubhaft, wie das restliche Geschehen ist oder Mackenzie selbst oftmals sehr merkwürdig und naiv erscheint. Denn die Thematik, die Anita Terpstra in ihrem Thriller verarbeitet hat, ist für sich gesehen, ungemein interessant und wurde mithilfe eines wendungsreichen Plots, mit zwiespältigen Figuren und viel verbrecherischem Potenzial in Szene gesetzt. Fazit: Ein lesenswerter Thriller, der einige Stunden spannende Unterhaltung bietet und durch seinen unvorhersehbaren Verlauf nur schwer zur Seite gelegt werden kann.

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Inhalt Als Mackenzie Walker und Matt Ayers heiraten, reagiert ihr Umfeld mit Unverständnis. Warum geht eine junge Frau die Ehe mit einem Mann ein, der angeklagt ist, mehrere Frauen entführt und festgehalten zu haben – und deshalb in der Todeszelle sitzt? Mackenzie wird öffentlich beleidigt und sogar bedroht, doch sie versucht unbeirrt, Matts Unschuld zu beweisen und damit sein Leben zu retten. Als ihr das nicht gelingt, beschließt sie, ihm bei der Flucht aus dem Hochsicherheitsgefängnis zu helfen. Denn für sie steht viel mehr auf dem Spiel als irgendjemand ahnt – und mit dem Tod von Matt Ayers wäre für Mackenzie alles verloren … (Quelle: Klappentext) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Mackenzie hält sich über ihre Vergangenheit bedeckt und erzählt niemanden etwas genaueres. Sie will für eine Frau gehalten werden, die auf der Durchreise war und hier hängen geblieben ist. Sie arbeitet bei Taylor, die Hunde aus Tierheimen rettet und dann mit Hilfe von Häftlingen trainiert, damit sie es im Anschluss leichter haben, einen neuen Platz zu bekommen. Mackenzie macht die Arbeit Spaß, zusätzlich arbeitet sie bei dem Mann ihrer Chefin im Restaurant als Kellnerin. Auf einem ihrer „Einsätze“ im Gefängnis lernt sie Matt kennen, dem sie anschließend auch Briefe schreibt. Als sie heiraten verachtet sie die Stadt und Mackenzie wird immer wieder angegriffen. Verliert am Ende sogar ihren Job als Kellnerin…das Geld fehlt ihr zwar in der Tasche, aber nun kann sie ihren Plan in Seelenruhe weiterverfolgen… Mackenzie ist anfangs sehr undurchsichtig, aber je mehr Zeit man mit ihr verbringt, umso besser lernt man sie kennen. Am Ende kann man alle ihre Handlungen verstehen und wer weiß, wie man selbst reagiert hätte. Mir war sie gleich sympathisch. Matt beteuert seine Unschuld, aber niemand glaubt ihm. Alle sehen in ihm das Böse und nur sein Rechtsanwalt scheint auf seiner Seite zu stehen. Die Wärter sind gegen ihn und Frauen schreiben ihm Briefe, um ihn heiraten zu können. Eines Tages fällt ihm eine junge Frau ein, die die Hunde in das Gefängnis bringt. Auch sie schreibt ihm einen Brief, welchen er allerdings beantwortet. Sie werden Brieffreunde, ein Paar und heiraten schließlich, doch für beide ist es nicht einfach. Bis Mackenzie ihm einen Plan zu seiner Rettung vorschlägt und er ihn liebend gerne annimmt…doch nicht immer geht am Ende alles so aus, wie man es sich vorgestellt hat, denn damit hat Matt nicht gerechnet. Bei Matt war ich mir auch selbst völlig unsicher, ob er unschuldig ist oder nicht. Wirkliche Anhaltspunkte gibt es nicht und seine Anwalt bringt immer neue Bedenken vor, das man leicht in eine bestimmte Richtung gelenkt wird. Bis zum Ende konnte ich mich einfach nicht entscheiden. Ob man Matt nun auch sympathisch findet, muss jeder selbst entscheiden, aber ich fand ihn nett. Wenn er angegriffen wird, wehrt er sich und er lässt sich nicht kleinkriegen von den Männern. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird hauptsächlich aus der Sicht von Mackenzie, was einen guten Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt. Außerdem kommen noch Opfer – Rosie und Vicky – zu Wort, die von ihrer Gefangenschaft berichten. Das fand ich klasse und man bekam schon leichte Gänsehaut, wenn man las, wie sie behandelt wurden. Ich habe das Buch in einem Zug durchgesuchtet, weil ich unbedingt wissen wollte, ob Matt nun schuldig oder unschuldig ist. Die Auflösung um die Sache mit der Schuld und wer dahinter steckt, hat mich wirklich überrascht. Aber im positiven Sinn, denn es ergibt am Ende alles Sinn und wird zu einem roten Faden, bei dem man sich überlegt, warum es einem nicht vorher aufgefallen ist. Bei Mackenzie wird es im Laufe der Kapitel klar, welchen Grund sie hat, um die Nähe von Matt zu suchen – was mich aber nicht gestört hat. Sie ist ein kluges Köpfchen und ich habe ihre Schachzüge gerne verfolgt. Alles in allem wirklich lesenswert!

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Das war mein 2.Thriller von Anita Terpstra nach "Anders".Von Anfang an war ich in der Geschichte gefangen und ich wunderte mich die ganze Zeit wieso Mackenzie so agierte. Was fand sie an dem kriminellen Matt? Es wurde immer abwechselnd von ihr und den gefangenen Frauen erzählt. Gegen Ende nahm der Thriller gewaltig an Fahrt auf und das "Tappen im Dunkeln" nahm für mich ein Ende. Die Autorin überraschte mich mit einer völlig anderen Wendung als erwartet und ich beendete es innerhalb 2 Tagen. Die Sprache ist wie gewohnt flüssig. Cliffhanger am Ende der Kapitel sorgten für viel Spannung und machten neugierig. Auch die Seitenzahl fand ich angenehm. Das Cover fand ich passend. Fazit: "Die Braut"besticht mit einer Thematik,die ich in dieser Weise noch nicht kannte. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. An den Vorgänger "Anders" kam er aber meiner Meinung nach nicht heran. Ich vergebe 4/5 🌟und eine Leseempfehlung.

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