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Rezensionen zu
Herz und Tal

Jana Lukas

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Schon mit ihrem ersten Roman "Landliebe" hat mich die Autorin Jana Lukas begeistert. Und ihr neuer Roman "Herz und Tal" ist für mich ein Lesehighlight, das mich von der ersten Seite an zum Träumen einlädt. Diesesmal entführt uns die Autorin in das wunderschöne Chiemgau. Und hierher hat es auch Dr. Emilia Jonasson verschlagen. Nach einer großen Enttäuschung in der Liebe hat sie Bremen den Rücken gekehrt und ist nach Süddeutschland gezogen. Doch ihr Start steht unter keinem guten Stern. Leider kann sie die angemietete Wohnung nicht beziehen. Doch aus dem Unglück wird ein Glücksgriff, denn sie findet in der traumhaften Pension "Kastanienhof" ein wunderschönes Zimmer. Auch wird sie von der Pensionswirtin Theresa Leitner mit offenen Armen aufgenommen. Emilias Herz gerät ins Stolpern, als sie Theresas Zwillingsbruder Max kennenlernt. Doch Emillia ist ein gebranntes Kind. Und als sie merkt, dass Max ein Geheimnis hat, beschließt sie auf Abstand zu gehen. Emilia braucht keine neue Enttäuschung, sie will sich ihr Herz nicht noch einmal brechen lassen. Doch manchmal lohnt es sich, über seinen eigenen Schatten zu springen..... Einfach klasse! Die wunderschönen Landschaftsbeschreibungen, da würde man sich am liebsten sofort auf ins Chiemgau machen. Außerdem spielen in diesem Roman viele nette und sympathische Charaktere eine Rolle. Allen voran Emillia, die hier in der Notaufnahme des Krankenhauses einen Neuanfang startet. Sie ist ein herzensguter Mensch, der eine große Enttäuschung erlebt hat. Ich kann verstehen, dass Emilia Angst vor einer neuen Enttäuschung hat. Max, der wieder nach Rosenheim zurückgekommen ist und hier in der Polizeidienststelle seine Berufung gefunden hat, hat eine ganz besondere Verbindung zu seiner Schwester. Zwillinge haben schon ein ganz besonderes Gespür füreinander. Aber durch seine Geheimniskrämerei hat er Emilia in ein Gefühlschoaos gestürzt. Und ich habe mit den beiden gehoffe und gebangt, dass es ein Happyend gibt. Und dann sind da noch ganz besondere Nebencharaktere, allen voran die Mutter von Max und Theresa, ein Hippie, die durch ihr plötzliches Auftauchen für mächtigen Wirbel sorgt. Ich bin und war von der ersten Seite an total begeistert. Einfach traumhaft schön! Ein absolutes Gute- Laune-Sommer- Sonne-Wohlfühlbuch für ganz besondere Lesestunden. Das Cover ist auch ein echter Hingucker, lädt schon zum Träumen ein. Selbstverständlich vergebe ich für diese herzerwärmende Lektüre 5 Sterne und freue mich schon auf das nächste Buch der Autorin.

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Ärztin Emilia Jonasson braucht dringend einen Neustart weit weg von Bremen, wo ihr das Herz gebrochen wurde. Als neue Heimat hat sie Chiemgau auserkoren, allerdings liegen dort auch schon die ersten Stolpersteine im Weg. Ihre neue Wohnung hat einen schlimmen Wasserschaden erlitten und ihre Vermieterin hat sie vorübergehend auf dem Kastanienhof eingebucht. Der Hof ist jedoch sehr charmant und Theresa Leitner, ihre Wirtin, ist Emilia sofort sympathisch. Als Theresas attraktiver Zwillingsbruder Max auftaucht, gefällt es Emilia auf dem Kastanienhof sofort noch besser. Allerdings ist ihr Herz noch nicht ganz verheilt und Max scheint auch ein großes Päckchen mit sich herum zu tragen. Und Vorsicht ist bekanntlich besser als Nachsicht - oder....? Nachdem mir der erste Roman, "Landliebe", von Jana Lukas im Vorjahr schon gut gefallen hat, freute ich mich sehr auf ihr zweites Buch. Und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht - im Gegenteil. Sprachlich und stilistisch gefiel mir "Herz und Tal" nun noch besser. Mit Max, Johannes, Emilia und Co habe ich mich beim Lesen sehr wohl gefühlt; ich habe mit ihnen gelitten, gehofft und mich gefreut. Genretypisch war der Roman natürlich auch nicht ganz unvorhersehbar, doch für mich war er von vorne bis hinten stimmig. Es war nicht alles eitel Sonnenschein und es gab wahrlich kreativ geschaffene Probleme. Besonders gefielen mir die jeweiligen Kapitelanfänge, in denen stets Anrufe aus der Notrufzentrale wiedergegeben wurden. Eine schöne Auflockerung. Atmosphärisch hat Frau Lukas für mich auch erneut einen Volltreffer gelandet. Einen Teil des Buches habe ich persönlich passenderweise in den Bergen gelesen, wenn auch nicht in Chiemgau. Ich hatte wirklich entspannte, tolle Lesestunden mit "Herz und Tal", zuhause und im Urlaub. Also, Frau Lukas, ich freue mich sehr auf Roman Nummer Drei!

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Herz und Tal Autor : Jana Lukas Verlag : Heyne Das Cover ist genauso herzerfrischend wie der Plot und der Titel mehr als passend. Emilia will im schönen Chiemgau einen Neuanfang wagen. Daheim in Bremen hält sie nichts mehr. Ihr Freund hat ihr Vertrauen und ihre Liebe schädlich hintergangen. Er war so freundlich und hat ihr verschwiegen das er Familienvater ist. Doch auch der Neustart verläuft nicht reibungslos, die anberaumte Wohnung in Rosenheim steht unter Wasser und so kommt sie bei Theresa im Kastanienhof unter. Dort lernt sie Theresas Zwillingsbruder Max kennen, da er Polizist ist und Emilia Notärztin treffen die beiden sich auch auf beruflicher Ebene immer wieder. Die Protagonisten sind unglaublich sympathisch, durchdacht, charismatisch und bestechend herzerwärmend. Mich konnten sie in ihrer zugedachten Rolle völlig authentisch überzeugen. Auch gefielen mir die Nebencharaktere sehr gut, jeder hatte hier seinen berechtigten Platz. Dank der detaillierten Beschreibung dieses wunderschönen Setting hatte ich diese herrliche Idylle konstant vor meinem inneren Auge. Der Schreibstil ist durchgehend geschmeidig, flüssig und leicht zu lesen. Auch wenn die Handlung mehr oder weniger vorhersehbar war, ist der Roman temporeich, ohne langweilige Längen. Der Perspektivwechsel hat mir sehr gut gefallen, ich hatte dadurch jederzeit die Möglichkeit in den jeweiligen Charakter einzutauchen. Ganz besonders habe ich die sogenannten Notrufe über jedem neuen Kapitel. Ich habe mit dieser luftig, leichten und herzerfrischenden Story fabelhafte Stunden verbracht und vergebe liebend gerne fünf Sterne.

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Mein neuer Roman heißt „Herz und Tal“ geschrieben von Jana Lukas im Heyne Verlag erschienen, mit 396 Seiten. In diesem Buch geht es um eine Ärztin Dr. Emilia Jonasson, die vom Norden Deutschlands in den schönen Chiemgau übersiedelt. Der Grund für ihre so weite „Flucht“ ist eine gescheiterte Beziehung mit einem – was sie erst im nach hinein erfahren hat – verheirateten Mann. Der hat sie belogen und an der Nase herumgeführt. Emilia wird von ihrer neuen Vermieterin vorübergehend in einer Pension, dem Kastanienhof untergebracht. In ihrer neuen Wohnung wird ein großer Wasserschaden repariert. Der Kastanienhof ist von außen ein etwas älteres Haus, aber von innen mit hellem Holz modern und sehr wohnlich eingerichtet – wunderschön! Mit der Wirtin Theresa Leitner entwickelt sich rasch eine gute Freundschaft. Auch der Zwillingsbruder von Theresa - der gerade aus München wieder zurück auf den Kastanienhof zieht – gefällt ihr sehr gut. Zu Beginn glaubt aber Emilia, das der Zwillingsbruder Max der Mann von Theresa sei und versteht deshalb nicht warum er mit ihr immer mal wieder flirtet. Erst als dieses Missverständnis geklärt ist, beginnt eine kleine Romance zwischen den beiden. Max der Polizist, war einige Jahre beruflich in München und hat ebenfalls eine große Enttäuschung in Liebesdingen hinter sich. Seine Exfreundin Juliane hatte ihn verlassen um in der großen weiten Welt Erfolg zu haben. Max will sich mehr um seine Schwester Theresa, Großvater Joseph und besten Freund Johannes – der eine Schreinerei am gleichen Grundstück betreibt – kümmern. Leider tauchen immer wieder Geheimnisse auf und niemand möchte sich schon wieder das Herz brechen lassen. Kann zwischen Emilia und Max eine echte Beziehung ohne Lügen entstehen? Was ist zwischen Theresa und Johannes los? Wieso kommt auf einmal ihre Mutter – die Hippifrau Victoria – zu ihnen an den Hof? Die hatte die Zwillinge als sie drei Jahre alt waren, verlassen und reiste durch die Welt. Auch die Exfreunde von Max und Emilia melden sich und wollen ihre Partner zurück! Werden sich die vielen Geheimnisse aufklären und alle ein glückliches Leben führen können? Meine Meinung: Diese romantische Komödie ist sehr flüssig geschrieben und zwischen durch muss man schmunzeln und sogar lachen. Es werden auch der Polizei und Krankenhaus Alltag mit eingebracht und gemeinsam können die Menschen es schaffen ein „Happy End“ zu haben. Die Gefühle werden sehr gut beschrieben und auf dem Kastanienhof möchte man am liebsten gleich Urlaub machen. Das Cover ist mit einer schönen Struktur versehen. Ich geben 5 von 5 Sternen.

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Fürs Herz

Von: Tintenhain

18.07.2018

Nachdem „Landliebe“ mir sehr gut gefallen hatte, war ich besonders gespannt auf Jana Lukas‘ neuen Roman „Herz und Tal“. Emilia hat eine große Enttäuschung hinter sich, über die sie noch hinwegkommen muss. Gebranntes Kind scheut das Feuer, und so hat Max seine liebe Not, der dunkelhaarigen, kühlen Schönheit näher zu kommen. Aber er ahnt recht schnell, dass die Ärztin eigentlich ein gutes Herz hat und lässt es langsamer angehen. Natürlich ist die zarte Beziehung mit Missverständnissen gespickt. Auch Max‘ Zwillingsschwester Theresa, zwischen der und dem besten Freund aus Kindheitstagen Johannes, für jeden ersichtlich die Funken sprühen, hat es nicht ganz leicht mit dem Vertrauen. Und so müssen die beiden Frauen lernen, dass es manchmal eben ein bisschen Mut und Zuversicht braucht, um das Glück zu finden. In „Herz und Tal“ habe ich mich beim Lesen so richtig fallen lassen können und was spricht mehr für einen Liebesroman, wenn man sich ein Stück weit selbst verliebt! Ich habe die Zeit mit Emilia, Max, Theresa und Johannes auf dem Kastanienhof sehr genossen. Natürlich spielen Klischees eine große Rolle. Die kühle, blauäugige, verletzliche Schönheit aus dem Norden, der bayrische, bodenständige Polizist, tief verletzte Gefühle und die Angst davor, jemanden neu in sein Leben zu lassen. Ein bisschen hin und her, eine alte Liebe, die sich zwischen das neue Paar drängen will, Ihr wisst schon, was ich meine. Aber lesen wir diese Liebesromane nicht eben wegen dieser Klischees?! Man weiß also genau, wie’s am Ende ausgehen wird und das muss dann auch so sein. Bis dahin aber dürfen wir noch ein wenig die Senioren begleiten, die aus ihrem Treffpunkt vertrieben werden. Ein bisschen schmunzeln, ein bisschen leiden und natürlich auch tief seufzen. Und Max anschmachten, nicht zu vergessen. Jana Lukas leitet die Kapitel mit Notrufen ein, die manchmal so absurd sind, dass man sie schon wieder für wahr halten kann. Da wird nicht nur ein Mord gemeldet, nein auch Schüler holen sich Rat bei den Hausaufgaben, es wird das Handy getestet aber auch mal ein echter Brand gemeldet. Die Notrufe haben dann natürlich auch immer Bezug zum darauffolgenden Kapitel. Immerhin arbeitet Emilia als Ärztin in der Notaufnahme und Max ist Hauptkommissar bei der Rosenheimer Polizei. Ich habe „Herz und Tal“ in wenigen Stunden am Stück gelesen und mochte gar nicht loslasssen. Jana Lukas schreibt leicht und vergnüglich und ihre Beschreibungen der Schönheit des Chiemgau machen Lust auf einen Urlaub in der Gegend. Und hatte ich schon erwähnt, dass ich mich in Max verliebt habe? Dass Max und seine Schwester Theresa Zwillinge sind, hatte ich ja bereits erwähnt. Man kann es auch gar nicht überlesen, denn es wird ständig erwähnt und vor allem dieses „Zwillingsding“, das zum Schluss in telepathische Zwiegespräche mündet, ging mir ein bisschen auf die Nerven. Ich glaube ja, dass es diese enge Verbindung zwischen Zwillingen gibt, bei denen der eine spürt, wenn bei dem anderen etwas passiert, aber von kompletten Dialogen muss man mich erst noch überzeugen. Vor allem bei zweieiigen Zwillingen. Trotzdem war „Herz und Tal“ ein wunderbares Lesevergnügen voller Herz und Gefühl, das ich für den Sommer gern empfehlen kann. © Tintenhain https://tintenhain.de

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Witzig, charmant und mit Gimmicks

Von: Samara84 aus Norddeich

17.07.2018

Eine sehr gute Mischung aus Liebesgeschichte, Erotik, Witz und ein Hauch von Dramatik. Die Liebesgeschichten (ja, es ist nicht nur eine!) sind schön, turbulent und ich konnte wunderbar mitfiebern. ... Sie kriegen sich, sie kriegen sich nicht, sie kriegen sich, sie kriegen sich nicht ... Große Freude hatte ich an einigen Nebencharakteren: eine mutige und witzige Rentnerin und eine skurrile Mutter, die aber nie der Lächerlichkeit preisgegeben wird. Ein besonderes Gimmick sind die Notrufe, die jedem Buchkapitel voranstehen und bei mir für Überraschung und Lach-Bauchschmerzen gesorgt haben. Ich wünsche allen verträumte, laue Sommerabende mit diesem witzigen und herzerwärmenden Roman.

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Emilia, eine Ärztin anfang 30, will ihr Leben und die Geschehnisse in Bremen hinter sich lassen und zieht ins Chiemgau, um genau zu sein nach Rosenheim. Ab sofort arbeitet sie in der dortigen Notaufnahme des Krankenhauses. Als der Umzugs-LKW beladen ist, ruft ihre neue Vermieterin an und teilt ihr mit, dass ihre Wohnung aktuell nicht bewohnbar ist und quartiert sie kurzerhand im Kastanienhof ein, einer liebevoll geführten Pension am Chiemsee. Dort begegnet sie Max, dessen Familie die Pension gehört. Doch Männergeschichten sind genau der Grund, warum Emilia aus Bremen geflüchtet ist. Zudem scheint Max Geheimnisse zu haben und Probleme mit nicht nur einer Frau. Jana Lukas weiß genau, welche Orte sie als Schauplatz wählen muss, um mich beim Lesen forträumen zu lassen. Zudem schafft sie so wunderbare Charaktere, in die man sich automatisch verliebt oder die man unbedingt als beste Freunde haben möchte. Mit viel Liebe zum Detail hat Jana Lukas einen wundervollen Roman geschrieben, der mich von der ersten Seite an gefesselt hat. Und nicht nur das – oft hätte ich mich wegschmeißen können vor Lachen, denn weil Max Polizist und Emilia Ärztin in der Notaufnahme ist, startet jedes Kapitel mit einem skurrilen Notruf, der in den nachfolgenden Szenen eine Rolle spielt. Also alles perfekt ausgeklügelt.

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Meine Meinung: Das Cover finde ich wirklich toll, insbesondere das Muffinrezept und die Gestaltung der Klappen. Die Kapitellänge fand ich ok, doch der viele unangekündigte Perspektivenwechsel hat mich, besonders zu Anfang, etwas überfordert. Bisher habe ich noch kein Buch der Autorin gelesen, obwohl ich ein anderes schon länger auf meinem SuB liegen habe...und mittlerweile bereue ich es auch, dass ich es noch nicht gelesen habe, denn der Schreibstil hat mir gut gefallen. Er war locker und leicht zu lesen, an den richtigen Stellen gab es Tiefgang, an anderen musste ich lachen. Auch das ''Konzept'' eines ''Heimatromans'' hat mir gut gefallen und obwohl ich selbst noch nie in Bayern war, hatte ich aufgrund des detaillierten Schreibstils keinerlei Probleme mir die Idylle vorzustellen. Was mich jedoch gestört hat, war der Perspektivenwechsel, der auch mal während einer Szene vorkommt. Ich persönlich mag es lieber, wenn das klar unterteilt ist. Toll wiederum fand ich jedoch die ''Notrufe'', die passend zum Inhalt am Anfang jedes Kapitels sind. Die Story an sich fand ich ganz nett, doch sehr vorhersehbar. Es wurden viele übliche Klischees bedient und es gibt jede Menge Kitsch und Drama. Wirkliche Überraschungen gab es, für mich, leider keine. Die Charaktere haben mir ganz gut gefallen, wobei mir Emilia nur nach und nach sympathisch geworden ist. Max fand ich von Anfang an toll, ebenso seine Schwester. Die Charaktere haben allerdings dasselbe Problem wie die Story: Alle sehr nett und sympathisch, aber nichts was länger im Gedächtnis bleibt. Ein toll geschriebene, aber mit zu vielen Klischees überladene Geschichte, die Lust auf Heimaturlaub in den Bergen macht. Für locker, leichte Lesestunden genau das richtige.

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