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Rezensionen zu
Gestalte dein Journal mit der Bullet-Methode

Jasmin Arensmeier

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

In dem Buch gibt es viele Anregungen, wie man eine Mischung aus Kalender und Tagebuch/ Notizbuch nach seinen eigenen Vorstellungen gestalten kann. Das Buch beinhaltet viele Informationen zum Aufbau eines Journales- von der Wahl des Heftes über die richtigen Stifte, der Auswahl von Übersichts Symbolen und Schmuckelementen. Es gibt eine Vielzahl an schönen Ideen,um das Buch ganz auf persönlichen Bedürfnisse abzustimmen. Es gibt viele anregende Fotos. Kurz gesagt: Ein tolles Buch wo jeder,der sich mit einem Bullet Journal, egal ob Anfänger und Fortgeschrittener beschäftigen möchte eine große Anzahl an tollen Ideen zur Gestaltung findet!

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Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich bin vollkommen angesteckt und im Bullet-Journal-Fieber. Ursprünglich wollte ich die Bullet-Methode dafür nutzen, um ein Bookjournal aufzubauen und zu gestalten. Dies hatte ich angedacht als Hilfestellung für diesen Blog zu verwenden, um einen Überblick über meine Bücher zu bekommen. Allerdings haben mich die Ideen und Vorschläge in diesem Sachbuch so inspiriert und motiviert, dass ich mir kurzer Hand ein Notizbuch und diverse Stifte zugelegt habe und nun mit einem klassischen Bullet-Journal angefangen habe. Es ist mir schon oft passiert, dass ich einen Kalender nicht vollständig ausgefüllt habe, weil mir das Design im Laufe des Jahres nicht mehr gefallen hat. Mit der Bullet-Methode habe ich dieses Problem nicht mehr, da ich es meinen Vorstellungen so anpassen kann wie ich es möchte. Kommen wir aber nun zum Aufbau des Buches. Es ist in 5 größere Abschnitte unterteilt, die sich jeweils mit einem anderen Aspekt befassen. Das erste Kapitel beschäftigt sich mit der Definition der Bullet-Methode und mit ihrem Ursprung. Desweiteren werden anfängliche Fragen, wie die Wahl des richtigen Werkzeuges, beantwortet. Zusätzlich werden noch Informationen zu den verschiedenen Stilrichtungen eines Journals gegeben. Im zweiten Abschnitt wurde dann Aufschluss über alle Grundlagen gegeben. Dies beinhaltet zum Beispiel Jahres-, Monats-, Wochen- und Tagesübersichten aber auch sogenannte „Habit-Tracker“. Hierbei haben mir besonders die Erklärungen zu jeder Thematik gut gefallen. Sie sind einfach und gut verständlich. Hinzu kommt, dass auch der jeweilige Sinn und Zeck genau erklärt wird. Ich konnte mir vorher nie den Sinn eines Gewohnheitstrackers erklären, aber jetzt bin ich von der Idee begeistert und werde ihn in Zukunft in mein Journal integrieren. Ein weiterer toller Aspekt in diesem Kapitel ist, dass die Autorin neben den ganzen Gestaltungsmöglichkeiten auch immer wieder auf das Erreichen von Zielen eingeht. Sie beschreibt wie man mit einfachen Tricks sich selbst verbessert, sich neue Dinge angewöhnt und wie man schlechte Gewohnheiten ablegen kann. Der dritte Abschnitt widmet sich ganz der kreativen Gestaltung des Bullet-Journals. Besonders gut gelungen war der kleine Exkurs im Bereich des Handlettering. Hier wurden drei verschiedene Schriftarten Schritt für Schritt erklärt, sodass man diese auch als Anfänger leicht umsetzten konnte. Das vierte Kapitel steht unter dem Motto „Do-it-yourself“. Hier werden kleine Basteltipps erklärt und beschrieben. Zwar wurde hier das Rad nicht neu erfunden, aber trotzdem werden wieder viele Anregungen gegeben, die die Motivation steigern. Im letzten Absatz werden zum Abschluss noch ein paar Inspirationen gelistet, um aufzuzeigen, welche Möglichkeiten man noch in sein Journal integrieren könnte. Insgesamt hat mich dieses Sachbuch begeistert und so sehr motiviert, endlich mit einem eigenen Journal zu starten. Zwar kann man sich auch viele Ideen und Tipps im Internet bei Instagram, Pinterest und co. holen, allerdings findet man in diesem Buch die passenden Schritt-für-Schritt-Erklärungen, die einem helfen seine Ideen besser umzusetzen. Ich kann „Gestalte dein Journal mit der Bullet-Methode“ jedem an Herz legen, der sich gerne mit diesem Thema auseinandersetzen möchte. Allerdings ist das Buch eher für Anfänger und Neulinge wie mich geeignet, sodass denjenigen mit Erfahrungen in diesem Bereich bestimmt viele Dinge schon bekannt sein dürften. Nichts desto trotz bietet dieses Sachbuch viele Inspirationen und motiviert dazu seine Produktivität zu steigern.

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Ich führe seit Anfang diesen Jahres ein eigenes Bullet Journal. Inspiriert dazu wurde ich vor allem von der Bloggerin und YouTuberin Jasmin Arensmeier (teaandtwigs/jasminar), die zu diesem Thema vor Kurzem ein Buch veröffentlicht hat. In dem Buch Gestalte dein Journal mit der Bullet - Methode erklärt sie, wie man ein leeres Notizbuch in einen Planer für alle Lebenslagen verwandeln kann. Ein Kalender, der nach deiner Uhr tickt - so drückt sie sich aus. Fangen wir mal ganz strukturiert an. Das Buch ist sehr übersichtlich gestaltet. Es ist in fünf Teile geteilt, die jeweils in Kapitel unterteilt sind. So muss man nicht alles lesen, wenn man z.B. gar nicht an dem kreativen Teil des Journalings interessiert ist. Ich habe trotzdem alles gelesen, einfach, weil der Schreibstil unglaublich packend ist. Ich könnte wetten, dass Jasmin auch Leute, die sowas eigentlich überhaupt nicht interessiert, für dieses Thema begeistern könnte. Man merkt einfach, dass sie durch ihren Blog bereits Erfahrungen im Texte schreiben gemacht hat. Auch wirklich schön finde ich, dass das Buch stilistisch zu ihren Online - Aktivitäten (YouTube, Blog, Instagram) passt. Weg von der äußeren Erscheinung, hin zum Inhalt. Dieses Buch ist sehr vielschichtig und behandelt gefühlt jedes Thema, welches man mit Bullet Journaling in Verbindung bringen kann. Es beginnt bei einer Einleitung, die jedem das Thema Bullet Journal ausführlich erklärt. Ich fand sehr interessant, zu erfahren, wo eigentlich die Ursprünge dieser Methode liegen. Natürlich gibt es einen kreativen Teil, aber auch einen Teil, der sich der Produktivität widmet und der für mich weit über den eigentlichen Bereich des Bullet Journalings hinausreicht. Ja, einige Tipps kann man tatsächlich auf das ganze Leben beziehen. Wie ihr auf den Bildern sehen könnt, habe ich sehr viele Seiten mit Post-Its versehen. Denn während ich das Buch gelesen habe, sind mir immer wieder Ideen gekommen, wie ich mein eigenes Journal gestalten könnte. Das Buch war aber so gut, dass ich es nicht aus der Hand legen wollte, um die Ideen direkt umzusetzen oder auch nur aufzuschreiben. Also habe ich mir Kapitel, Seiten und Zitate markiert, welche mich sehr inspiriert haben. Dazu kommen die ganzen wunderschönen Bilder, die alle eine einzelne Inspirationsquelle für mich sind. Ich denke, viel mehr kann ich auch zum Inhalt nicht sagen. Wenn ihr euch für das Thema Bullet Journaling interessiert oder ihr mal wieder etwas Inspiration gebrauchen könnt, kann ich euch dieses Buch nur empfehlen. Mich hat es sehr inspiriert und motiviert, nicht nur im Bereich meines Journals. Ich werde dieses Buch wohl noch öfter aufschlagen, und vielleicht kommt hier in nächster Zeit ja auch öfter mal was zu meinem Bullet Journal.

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Das Buch eignet sich meiner Meinung nach für alle, egal, ob sie gerade erst ein Bujo anfangen wollen oder schon seit einigen Jahren ihren eigenen Planer gestalten. Jasmin Arensmeier hält für alle wertvolle Tipps und Anregungen bereit, die wirklich hilfreich sind und einen total inspirieren und motivieren. Die Erklärungen lassen sich leicht lesen und sind sehr plausibel. Und die Fotos, die Einblicke in ihr eigenes Bullet Journal liefern, sind natürlich auch toll! Tatsächlich geht es in dem Buch nicht nur um das bloße Gestalten eines Kalenders, sondern viel mehr darum, wie dies einem beim Erreichen seiner Ziele helfen kann, wie man sich mit Hilfe des Bujos Gewohnheiten an- oder abtrainiert etc. und das alles wenn nötig sogar ohne übertriebenen Zeitaufwand. Ich bin sehr begeistert und freue mich schon, die ganzen Ideen anzuwenden! Fazit: 4,5/5⭐

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Als ich das Buch sah, wusste ich sofort: das brauche ich! Schon seit einiger Zeit möchte ich gern ein Bullet Journal führen, aber irgendwie habe ich viel zu viele Ideen die mich immer verwirren und ich gar nicht weiß, womit ich anfangen soll und nach diesem Buch sind es natürlich nicht weniger Ideen geworden, aber immerhin konnte ich meine Gedanken etwas besser strukturieren. Das Buch beginnt erstmal damit, was Journaling überhaupt ist und arbeitet sich dann immer weiter in die Materie vor. Diese Struktur allein hat mir schon dabei geholfen, meine Ideen zu sortieren. Zudem finden wir super tolle Tipps und unglaublich viele Listen und Bilder in dem Buch. Es ist von innen wirklich super gestaltet und auch der Schreibstil ist super locker. Man wird von Jasmin Arensmeier direkt in der Du-Form angesprochen und das fühlt sich an, als ob man das Thema ausführlich mit einer guten Freundin bespricht. Fazit: Ich brauch nun unbedingt ein Buch, mit dem ich das Journaling ausprobieren kann. Nächstes Jahr werde ich mir keinen Terminkalender kaufen, sondern mir mein eigenes Journal nach der Bullet-Methode erstellen. Ich freue mich schon darauf!

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Meine Meinung: Dieses Buch ist wirklich absolut liebevoll gestaltet und perfekt für den Einstieg. Gekaufte Timer sind einfach langweilig und unpersönlich. Bereits in der Schule habe ich immer jede Seite meines Timers in ein kleines Kunstwerk verwandelt. Mit diesem Buch von Jasmin Arensmeier bekommt man tolle Vorlagen und Inspirationen. Alles ist super einfach erklärt und gut umzusetzen, auch wenn man komplett neu auf diesem Gebiet ist. Besonders interessant finde ich die Seiten zum Bullet-Journaling selbst. Diese Methode soll nämlich keineswegs nur schön und kreativ aussehen. Wer täglich/wöchentlich seinen Timer schreibt und gestaltet, steigert damit automatisch seine Produktivität. Außerdem gibt es viele DIY-Ideen wie z.B. zum Erstellen eines eigenen Periodentracker, einer Jahresübersicht etc. Auch für Kenner ist dieses Buch eine tolle Inspiration. Lasst euch nicht vom relativ hohen Preis abschrecken. Meiner Meinung nach lohnt es sich wirklich! 5 von 5 Sternen.

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Ich muss ja zugeben, dass ich durch den ganzen Hype tatsächlich auch das Bullet Journaling angefangen habe.. denn sind wir mal ehrlich? Man sieht es ja schon fast überall und in jeder Buchhandlung liegen neben Textmarkern, Buntstiften und Fine Linern jetzt auch Bücher über Handlettering und eben auch über das Bullet Journaling. Auch bei Instagram entdecke ich es in dem ein oder anderen Feed oder auch in einigen Storys, wie das eigne Bullet Journal strukturiert und verziert wird. An sich gibt es Bullet Journaling schon lange, so richtig gepackt hat es mich aber jetzt erst vor kurzem und bei vielen ist es nach dem Lesen von „Save me“ von Mona Kasten in den Feeds zu sehen, wie sie ihre Bullet Journals anfangen :D Hier haben sich wohl einige (mich eingeschlossen) von inspirieren lassen. Tja, und dann hat es mich eben doch gepackt, ich dachte ja immer, dass so ein Bullet Journal viel Zeit in Anspruch nimmt und sehr aufwendig ist und das kann es auch sein, denn wer es gerne verziert, sich kreativ ausleben will und alles sehr bunt und aufwendig gestalten möchte, der kann so einige Stunden an einem Bullet Journal sitzen – wobei das natürlich nichts schlechtes ein muss – Ich allerdings, wollte es schlicht und einfach, dabei sollte es aber nicht total trostlos aussehen, ich denke das richtige Wort hier wäre: minimalistisch. In dem Buch "Gestalte dein Journal mit der Bullet-Methode" von Jasmin Arensmeier werdet ihr aber von der ersten Seite an, an die Hand genommen und sogar auch diejenigen, die das Konzept Bullet Journaling noch nie gehört haben, bekommen am Anfang eine Einleitung, woher das System stammt, wie es funktioniert etc. Nach diesem Einstieg bekommt man Seite für Seite, Tipps das eigene Buch zu gestalten, wie man seinen Alltag bestmöglich strukturiert und was ein Bullet Journal, neben Kalender zu sein, noch so alles kann. Denn nach diesem Buch war mir eins klar, ein einfacher Kalender ist so ein Bullet Journal nicht. Ich kann in meinem Journal meine Ausgaben festhalten, meine Gewohnheiten tracken und viele weitere Listen anlegen, die mir einfach mehr Überblick über meinen Tag, Woche, Monat verschaffen. Im Buch bekommt ihr also jede Menge Vorschläge und alles wird ganz genau beschrieben und sehr simple erklärt. Besonders gefallen haben mir die Bilder, von denen es zum Glück einige im Buch gibt, da man sich dadurch prima Inspirationen holen kann. Mein Bullet Journal ist auf keinen Fall perfekt und ich habe auch nicht jegliches Profi-Zubehör, tatsächlich arbeite ich nur mit Fine Linern und ganz normalen Textmarkern. Allerdings hat mir dieses Buch dabei geholfen, überhaupt den Schritt zu gehen und das Journaling anzufangen. Denn wenn man erstmal den Anfang gefunden hat und die ersten Seiten angelegt und gestaltet sind, ist eigentlich alles sehr einfach – man muss halt nur den Anfang finden - Ich hoffe dass ich am Journaling weiterhin dran bleibe und fleißig dazu lerne. Für alle die Inspiration, Hilfe beim Gestalten und Anfangen des Bullet Journals brauchen, kann ich daher dieses Buch wirklich nur empfehlen.

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Ich habe anfag diesen Jahres, nach dem allgemeinem Hype auch angefangen mir ein Bullet Journal zu erstellen und war natürlich maßlos überfordert. Wie sollte ich am besten anfangen? Was möchte ich alles drin haben? Wie kann ich die Seiten gestalten und vor allem was für Materialien benötige ich? Hätte ich dieses Buch von Anfang an gehabt, wäre ich wahrscheinlich um einiges entspannter gewesen und mein Büchlein hätte noch seine volle Anzahl an Seiten... Schon alleine anhand des Covers lässt sich erahnen was in dem Buch drin steckt, nämlich eine super Anleitung, um sein eigenes Bullet Journal zu kreieren. Hier findet man verschiedene Styles, die es gibt, kleine Anregungen, viele Erläuterungen. Es gibt sogar einen Test bei dem man herausfinden kann, welcher Bullet Style zu einem selbst passt und es wird erklärt welche Stift man am besten benutzen sollte und wieso. Also wirklich idiotensicher erklärt und erläutert das ganze. Ich bin auf jeden Fall begeistert und werde es für die Gestaltung meiner weiteren Bullet Seiten verwenden!

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