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Rezensionen zu
Sofia trägt immer Schwarz

Paolo Cognetti

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Irgendwann will ich in meinem Bücherregal nur Bücher haben die ich liebe. Dieses Buch wird dazu gehören. Ich mag die Art wie der Autor schreibt. Ein ständiger Wechsel der Perspektive. Man springt beim lesen nur so durch die Zeit. Mal nach vorne mal nach hinten. Mal erzählt sie, mal er, mal jemand ganz anderes. Und aus all dem entsteht ein Bild von Sofia die wie so viele irgendwie verloren ist, nicht ganz in diese Gesellschaft und diese Welt passt. Manchmal hat man das Gefühl Sofia endlich greifen und verstehen zu können und dann verfliegt alles wieder. Für Liebhaber von guter Literatur, für Menschen die es mögen, wenn der Autor noch viel Interpretationsspielraum lässt und für alle die sich gern mit zwischenmenschlichen Beziehungen beschäftigen gibt es von mir eine Leseerfahrung.

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Enttäuschend

Von: Kathy30

17.01.2019

Der Inhalt: Sofia ist die Tochter von Rossana und Roberto. Die Mutter ist depressiv und der Vater flüchtet sich in seine Arbeit. Sofia bekommt keinen Halt und macht sich alleine auf die Suche nach Glück und einem Platz in dieser Welt. Ihre Tante Martha begleitet sie ein Stück bei ihrer Suche. Sofia möchte Schauspielerin werden und es verschlägt sie von Mailand nach Rom und dann nach New York. Das Cover: Ich bin durch das Cover auf dieses Buch aufmerksam geworden. Vorher kannte ich den Autor Paolo Conetti noch nicht und hatte auch noch nichts von ihm gelesen. Auf dem Cover ist eine schwarze, weibliche Person skizziert abgebildet, die sich von einem warm-gelben Hintergrund absticht. Die Sprache: Paolo Conetti beschreibt die Ereignisse in einer sehr bildlichen Sprache, die jedoch leicht verständlich ist. Meine Meinung: Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht. Zu gerne wollte ich wissen, was Sofia auf der Suche nach sich selbst erlebt und welche Erkenntnisse sie dadurch gewinnt. Die Geschichte fängt mit ihrer Geburt und Kindheit Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre an. Am Anfang ist mir Sofia noch sehr sympathisch und ich kann einen Bezug zu ihr herstellen. Auch die Figuren von Mutter und Vater gefallen mir anfänglich noch recht gut. Zur Mitte hin verliere ich dann jedoch die Verbindung zu den Figuren und sie distanzieren sich immer mehr. Sie werden mir gleichgültig und ich verliere das Interesse an ihrer Geschichte. Sofia kann ich überhaupt nicht mehr folgen. Ihre Handlungen machen weder Sinn für mich noch berühren sie mich in irgendeiner Weise. Der Autor trifft leider überhaupt nicht meinen Ton. Auch das Ende konnte mich nicht mehr umstimmen. Es passiert leider nichts was mich in irgendeiner Form bewegt, so dass die Seiten nur noch so dahinplätschern und ich froh war, als ich an der letzten Seite angelangt war und ich das Buch schließen konnte. Fazit: Die bildliche Sprache des Autors hat mir gut gefallen und die Geschichte ließ sich leicht lesen. Jedoch konnte ich mit dem Inhalt und den Personen nichts anfangen. Sie haben in mir nichts berührt. Literatur ist eben Geschmacksache und dieses Buch hat meinen Geschmack leider nicht getroffen.

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Gut geschrieben, die Geschichte selbst konnte mich aber nicht überzeugen! *** Sofia ist nicht glücklich. Nie quasi. Melancholisch und ohne Halt zieht sie durch die Welt. Stets auf der Suche nach einem Halt, einem Anker der sie zur Ruhe kommen lässt im Sturm ihres Lebens. JEDER hat sie gelesen, die 'Acht Berge' - jeder außer mir. Das Buch habe ich irgendwie verpasst. Der Klappentext des zweiten Buches von Paolo Cognatti konnte mich dafür sofort begeistern. Ich hatte hohe Erwartungen an das Buch, aufgrund des Hypes um das vorherige Buch des Autors. Leider bin ich mit Sofia nicht warm geworden. *** Das schriftstellerische Talent des Autors steht außer Frage. Das Buch ist gut geschrieben, mit wenigen gut gewählten Worten schafft der Autor eine emotionale Stimmung (meist eine triste Stimmung). *** Eine Sache irritiert mich allerdings immer: Die Du-Form. Einzelne Kapitel sind in dieser Form verfasst, in dem Fall ist Du Sofia. Das stört mich extrem im Lesefluss. Es mag eine literarische Meisterleistung sein in diversen Persönlichkeits-Formen zu schreiben. Ich kann damit persönlich nicht viel anfangen. *** Wir schon gesagt ist die Stimmung recht trist. Bewusst trist. Sofias Leben ist von seelischen Rückschlägen geprägt. Sie wirkt antriebslos und impulsiv. Das ist an sich spannend, des diese charakterlichen Umstände machen Sofia wenig berechenbar (zu Beginn). Doch mir hat es der Autor damit nicht leicht gemacht mich für die Geschichte zu begeistern. Der spannendste Erzählstrang war des von Sofias Vater. Er war für mich der einzige der ein wenig Leben in sich hatte. ‚Sofia trägt immer schwarz‘, genauso sieht ihre Storyline aus, farblos. Ich habe mich besonders zum Ende hin durch die Seiten gekämpft, gelangweilt von der Geschichte. Ehrlicherweise hatte ich nicht das geringste Interesse wie es mit Sofia weiter geht.

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Cover Das Cover hat mich sofort angesprochen. Man sieht ein junges Mädchen oder eine Frau in einem dunklen Kleid vor einem rötlichen Hintergrund. Passend zum Titel und der Geschichte könnte es Sofia sein. Schreibstil Ich habe erst etwas gebraucht um ins Buch zu kommen. Der 1978 in Mailand geborene Autor hat das Buch in 10 Kapitel eingeteilt, die er unterschiedlichen Leuten gewidmet hat. Jedes ist aus einer anderen Perspektive und in einem anderen Schreibstil geschrieben. Ich wusste manchmal gar nicht aus welcher Sicht, die Geschichte gerade geschrieben ist und von welchen Personen die Rede ist und wie Sofia zu ihnen steht. In vielen Büchern finde ich solche Wechsel sehr interessant, weil sie einem den Roman näher bringen und das Geschehen aus mehrerer Seiten zeigen, hier war das leider nicht der Fall. Man kratzt nur an der Oberfläche und lernt Sofia gar nicht richtig kennen. Inhalt/Meinung Sofia wächst behütet bei ihren Eltern auf, doch die nach außen aufrecht erhaltene Idylle trügt. Sofias Mutter kommt teilweise gar nicht aus dem Bett und ihr Vater beginnt sich für eine andere Frau zu interessieren. Die Jugendliche beschließt eine zeitlang bei ihrer Tante zu wohnen, das auch nicht lange funktioniert. Mit Männern hat sie ebenfalls kein Glück und lässt keinen so richtig an sich heran. Ich würde gerne mehr über dieses Buch erzählen, aber ich bin nicht richtig in die Geschichte vorgedrungen und konnte mich auch nicht hineinfallen lassen. Obwohl ich das Buch komplett gelesen habe, kann ich nicht so richtig beurteilen, was es mir mitteilen will und was eigentlich darin passiert. Man erfährt sehr viele Einzelheiten über die unterschiedlichsten Nebenpersonen, denen Sofia begegnet und wie sie Sofia wahrnehmen, aber trotzdem kommt man der Hauptperson nicht wirklich nahe. Man kann ihre Gefühle und Handlungen nicht einordnen und verstehen, weil die Personen um sie herum sie ebenfalls nicht nachvollziehen können. Fazit Kein einfaches Buch, was sich schwierig einordnen lässt. Sowohl der Schreibstil, als auch der Inhalt lassen mich etwas enttäuscht zurück. Das Buch wurde mir vom Penguin Verlag zur Verfügung gestellt, dies beeinflusst in keiner Weise meine Meinung. Zum Buch Autor: Paolo Cognetti Übersetzer: Christiane Burkhardt Buchlänge: 235 Seiten Preis: 18 Euro Verlag: Penguin Verlag

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"Sofia trägt immer schwarz" - ein Roman, der mich sowohl vom Titel als auch vom Cover total angesprochen hat. Die Protagonistin Sofia wächst in den 80er Jahren in Italien auf. Mit 10 Jahren rasiert sie sich aus Protest gegen die Erstkommunion die Haare, als Jugendliche versucht sie, sich umzubringen, scheitert und wird magersüchtig. Später zieht sie nach Rom in eine Frauen-WG und dann nach New York, um Schauspielerin zu werden. Stets versucht sie nur eins, nämlich einfach nur glücklich sein - doch sie kommt dabei nicht zur Ruhe und scheint ständig auf der Flucht zu sein - nicht nur vor ihren Eltern, Liebhabern und Freunden, sondern auch vor sich selbst. Klingt nach einer interessanten Protagonistin? Ist es auch! Ich habe mich vom ersten Moment an in Sofia verliebt, in ihre rebellische Art, in ihre Schlagfertigkeit, in ihren Mut, in ihre schillernde Persönlichkeit. Stilistisch und sprachlich führt uns der Autor durch verschiedene Zeitebenen und Perspektiven. Das fand ich zunächst sehr interessant, hat für mich aber mit jeder Seite den Reiz verloren, wo plötzlich nicht mehr sofort klar war, wessen Perspektive es gerade ist und in welchem Zeitraum es spielt. Außerdem - was war mit Sofia? Warum kam sie plötzlich nur noch so selten vor? Der Autor führt uns über Umwege immer wieder zu Sofia zurück, doch das Konzept konnte mich am Ende nicht überzeugen. Viel zu viele Dinge gingen zu sehr ins Detail und zu viele Perspektiven wurden geöffnet, die dann zu viele Nebenhandlungen hatten. Das mag gut funktionieren, aber bei so einer außergewöhnlichen Protagonistin hätte ich mir gewünscht, dass der Fokus mehr auf ihr liegt. Ein "eindringlich-empathischer Roman über die Ratlosigkeit unserer Zeit, die Sehnsucht nach Freiheit und Glück"? (Quelle: Klappentext) Ja, auf jeden Fall! Doch da hätte noch mehr Sofia sein müssen, mehr aus ihrer Perspektive, weniger aus den Perspektiven von allem drum herum. Leseempfehlung? Auf jeden Fall. Weil sich die Lektüre wegen Sofia lohnt. Und wer weiß, vielleicht empfindet ihr meine Kritik ja auch ganz anders und werdet vollständig überzeugt.

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Als Sofia während ihres Selbstmordversuchs auf die Wirkung der Tabletten wartet, kommt ihr der Gedanke, dass sie zur Schauspielerei berufen sei. „Das wäre eine wunderbare Möglichkeit gewesen, sich selbst zu entkommen.“ Sofia überlebt, zieht weiter an neue Orte, zu neuen Menschen, Beziehungen, Jobs – stets auf der Flucht vor sich selbst. Station macht sie in Mailand, Rom, New York. Letztendlich wird Sofia zum Sinnbild einer ganzen Generation von Ruhelosen, überwältigt von der Komplexität des Daseins. Weil sie keine Lust auf ihre Erstkommunion hat, rasiert sich Sofia die Haare ab. Als Kind spielt sie lieber mit Jungs, verliert sich in Piratengeschichten. Sie lehnt Essen ab, ebenso wie die Notwendigkeit, sich festzulegen. Sofia lässt sich vom Leben treiben. Als Punk, Schauspielerin, Geliebte. Vor der Kamera glänzt Sofia mit Präsenz, kaum ist diese abgeschaltet, verschwindet sie nahezu unsichtbar. Sofia liebt die Farbe Schwarz, weigert sich aber in Filmen zu sterben. Begründung: Als Lebender könne man nicht wissen, wie es ist zu sterben, und wer es wisse, sei bereits tot. Dabei will Sofia Muratore vor allem eins: nicht so werden wie ihre Eltern. Aufgewachsen in einem Mailänder Vorort, lauern hinter der Idylle wahre Abgründe. Ihr Vater ist ein Workaholic, ihre Mutter ist manisch-depressiv und kommt oft den ganzen Tag nicht aus dem Bett. Beide verharren in ihrem Unglück. Sofia wählt eine andere Strategie: Wenn etwas nicht gut läuft, bricht sie einfach alle Brücken hinter sich ab und zieht weiter. Der Roman begleitet Sofia von ihrer Geburt bis zu ihrem 28. Lebensjahr. Autor Paolo Cognetti wechselt in jedem Kapitel die Perspektive auf seine Protagonistin. Es sind Menschen, die Sofia begegnen und sie aus ihren Augen beschreiben. Mal ist es die Insassin einer Jugendpsychiatrie, mal die politisch radikalisierte Tante, mal der Mitbewohner eines Regisseurs, mit dem Sofia eine Affäre eingeht. Auch die Hintergrundgeschichten ihrer Eltern werden beleuchtet. Nach und nach fügen sich die Puzzleteilchen von Sofias Chronologie zusammen. Dennoch bleibt Sofia ein Mysterium, da wir keine direkte Charakterisierung enthalten, sondern sie durch die jeweiligen Filter ihrer Mitmenschen sehen. Stattdessen erfahren wir, welche Spuren sie in deren Leben hinterlassen hat. So inspiriert sie zum Beispiel einen Mitbewohner zu einem lange geplanten, aber nie angegangenen Roman. Der italienische Autor hat ein feines Gespür für Szenen. Gleichzeitig entführt er uns auf eine Zeitreise zwischen Punk, Gewerkschaftsstreiks, Emanzipations- und Jugendbewegungen. Fazit: Die Literatur bedarf mehr starker Frauenfiguren wie Sofia, die anziehen und abstoßen, die faszinieren und zur Reflexion anregen. Schwarz ist nicht umsonst die Abwesenheit von Farbe, da Schwarz keine Lichtwellen reflektiert. So dient Sofia unbewusst als Projektionsfläche, als schwarze Leinwand. Oder wie auf Seite 214 beschrieben wird „… ein Mittelsmann… einer von denen, die einem Türen öffnen und wieder verschwinden.“ Sofia ist eine fluide, kaum greifbare „Mittelsfrau“, die selbst im Spekulativen bleibt, aber lange im Leben ihrer Mitmenschen – und Leser – nachhallt.

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Sofia, Tochter von einer depressiven Mutter und einem Workaholic Vater. Mit zehn rasiert sie sich aus Protest die haare ab, mit sechzehn versucht sie sich umzubringen. Die Krisen der Eltern zerfressen sie. Sie versucht mit Rausch von allen Problemen entfliehen, wird aber nur magersüchtig. Mit sechzehn zieht sie von zuhause aus und mit Hilfe von ihre Tante zieht sie aus Mailand nach Rom, in eine Frauen-WG um zu studieren. Und dann nach New York, wo sie Schauspielerin werden will. Sie taucht ein in das leben anderer, ohne hallo zusagen und verflüchtigt sich ohne auf wiedersehen. Einer junge Frau, die rastlos Glück und Freiheit sucht. Leider war das Roman überhaupt nicht meins. Ich hatte ganz was anderes erwartet als das ganze Raucherei. Der Autor hat viele schwierige Themen ausgesucht aber meine Meinung nach nicht in den Handlug richtig umgesetzt. Der Erzählstil ist gewöhnungsbedürftig und ich hatte Probleme in die Geschichte reinzukommen. Ich wurde weder mit Sofia oder all den anderen nicht warm. Es erzählt viel zu sprunghaft und von allen anderen Charakteren. Ich wollte mehr von Sofias Gefühlen erfahren, was leider nicht der Fall war. Ich finde das Cover und der Titel täuscht, hier geht es nicht nur um Sofia sondern um die ganze Familie und freunde von Sofia. Im großen und ganzen es ist eine kurzweilige Geschichte. Man kann das lesen, ein muss ist aber nicht.

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Ich war sehr gespannt darauf, Sofia kennenzulernen, die immer schwarz trägt. Gemeint ist die Protagonistin dieses Romans, die in Mailand aufwächst, nach Rom zieht, um Schauspielerin zu werden und schließlich in Brooklyn landet. Hinzu kommt, dass mich der Roman „Acht Berge“ so begeistert und meine Erwartungen an den italienischen Autor entsprechend hochgeschraubt hatte. Nun habe ich das Buch ausgelesen und weiß nicht so recht, was ich von den Erzählungen halten soll. Der Anfang las sich sehr vielversprechend. Mir gefiel, wie Sofia ihre Erinnerungen an die Kindheit in Mailand und in der Neubausiedlung Lagobello beschrieb. Schöne Erlebnisse wie wilde, fantasievolle Piratenspiele mit Freunden zählten ebenso dazu wie leidvolle Phasen, bedingt durch den ständigen Ehestreit der Eltern, den Depressionen der Mutter und Verlustängste. Doch dann verliert sich zunehmend der rote Faden – nicht nur durch die vielen Zeitsprünge, sondern auch inhaltlich. Der Autor beleuchtet beispielsweise die Ehe der Eltern, die Arbeitsbedingungen des Vaters bei Fiat oder das Verhältnis zu Sofias Tante, die sich politisch engagiert. Ich hatte gehofft, dass durch die fast eigenständigen Erzählungen aus ganz unterschiedlichen Perspektiven Sofias Persönlichkeit allmählich Gestalt annimmt, doch sie spielt meist nur am Rande eine Rolle. So blieben für mich viele interessante Charaktere wie die fürsorgliche Caterina in ihrer WG in Rom oder die Geliebte ihres Vaters nur an der Oberfläche, und auch zu der Hauptfigur konnte ich bis zum Schluss keinen richtigen Zugang finden. Interessant fand ich dagegen, wie Paolo Cognetti durch seinen ungewöhnlichen Erzählstil Schlaglichter auf die italienische Gesellschaft der 80er Jahre und die typischen Konflikte in einer bürgerlichen Familie wirft. Auch sprachlich versteht er sein Handwerk und schafft es, mit scharfer Präzision die Dinge auf den Punkt zu bringen.

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