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Rezensionen zu
Um fünf unter den Sternen

Holly Hepburn

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Beim lesen des Buches kann ich sagen Holly Hepburn schafft es mit diesem Buch einem das lächeln ins Gesicht zu Zaubern. Die Charaktere in dem Buch sind alle sehr liebevoll geschrieben und sind wirklich gut gelungen. In der Geschichte gibt es ein auf und ab der Gefühle was wirklich super toll ist und dabei geht es nicht nur um die Herzenssachen. Der Vater der die Familie schon vor Jahren verlassen hat vererbt den beiden Schwestern den Pup auf dem Land. Beide Schwestern stehen zu der Zeit auf einem Schweren Weg in ihrem Leben und wollen diese Chance als Neuanfang nutzen. Nessie lebt gerade in Scheidung von ihrem Mann und Sam ist in London auch auf einen Falschen Mann reingefallen der sogar am Verlust ihres Jobs dran schuld ist. Als sie im Ort angekommen sind,sind sie sehr verwundert wie beliebt doch der Vater im Ort war und das der Pup sehr beliebt war und ein Zentraler Mittelpunkt im Dorf war. Den sie haben den Vater eher als Alkoholiker und wandelnde Katastrophe in Erinnerung der kein Interesse mehr an Sam und Nessie hatte. Die Dorfbewohner haben allerdings andre Pläne mit dem Pup als Nessie und Sam. Aber nun sind Nessie und Sam fest entschlossen diesen Pup wieder zum Leben zu erwecken. Einige Bewohner stehen den Beiden Schwestern auch zur Seite und unterstützen die Beiden in der Entscheidung,einmal der Nette Kellner Joss und der gut aussende Schmied Owen von gegenüber. Da die Schwestern auch Charakter mäßig verschieden sind ist es doch ein drauf hin fiebern ob es auch in Sachen Herz wieder ein Neuanfang gibt. Den während eine schnell und Leicht Kontakte knüpft,kann die andere es nicht so leicht. Es geht aber nicht nur um einen Neuanfang es geht auch im Buch ein Stück weit über Vergangenheit Bewältigung von zwei verschiedenen Persönlichkeiten. Wärend Sam an alles sehr energisch ran geht ist Nessie sehr zurückhaltend und durchdacht. Das Buch ist Toll geschrieben und versüßt einem den Tag beim Lesen. Gibt es ein Happy End für beide Schwestern in Sachen Job und Liebe?

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Die englische Autorin Holly Hepburn nimmt uns auf eine Reise in die West Midlands nach Shropshire und wir dürfen die Schwestern Nessie und Sam ein ganzes Jahr lang begleiten. Die beiden erwachsenen Schwestern stehen an einem Scheidepunkt ihres Lebens: die eine ist unglücklich verheiratet und braucht eine Auszeit aus der Ehe, die andere muss ganz schnell aus ihrem alten (Berufs-) Leben in London verschwinden und untertauchen. Da kommt der Pub „Stars and Sixpence“ genau zur rechten Zeit! Denn unverhofft hat den beiden ihr Vater, welcher sie und ihre Mutter vor vielen Jahren aufgrund von Alkoholproblemen verlassen hat, dieses Pub in einer Ortschaft hinterlassen. Schnell merken die Schwestern, welch Zusammenhalt hier besteht, wobei sich die eine leichter tut, Kontakte zu knüpfen als die andere... aber beide schaffen es auf ihre Art, das Pub zu dem ihren zu machen, das Dorf letztendlich hinter sich zu bringen und verschiedene Hürden zu meistern bzw. Hindernisse aus dem Weg zu schaffen. Hierbei stehen ihnen mehr und mehr die Dorfbewohner – allen voran der alleinerziehende Schmied Owen und der Barkeeper Joss – zur Seite. Die rund 600 Seiten lassen sich flüssig lesen, denn die Autorin macht es einem mit ihrer anschaulichen Bildsprache leicht, sich in die Geschichte mitnehmen zu lassen. Es passiert viel in dem Roman, der in 5 Abschnitte unterteilt ist. Und es wird nie langweilig, denn mal begleitet man die etwas schüchterne, aber patente Nessie auf ihrem Weg der Vergangenheitsbewältigung und Annäherung an eine zukunftsträchtige Freundschaft, mal schüttelt man über die energische Sam den Kopf, hält ihr aber später die Daumen für ein berufliches und privates Happy End. Der Roman hat aber noch mehr zu bieten: er zeigt eine Verbindung zwischen der Vergangenheit mit dem Vater und der Gegenwart bis hin zur Aufarbeitung der Verletzungen, die der alkoholkranke Vater seinen Töchtern beigebracht hat. Eigentlich ist es gut, dass der Roman so umfangreich ist; so haben wir LeserInnen genug Zeit, auch wirklich alle Erzählstränge zu verinnerlichen und abzuschließen. Ich habe „Um fünf unter den Sternen“ wirklich gerne gelesen. Es war das richtige Buch für die gemütliche Auszeit, die ich mir zum Jahreswechsel genommen habe. Mit ein wenig Bedauern habe ich das Buch ausgelesen... die Personen und vor allem die kurzweilige Geschichte hat mich doch sehr unterhalten. Wer Geschichten rund um kleine, englische Ortschaften mag, wer vor seinem inneren Auge die manchmal etwas schrulligen Dorfbewohner sehen möchte und sich gerne mit Liebe, Humor und überraschender Vielfältigkeit unterhalten lassen möchte, dem kann ich diesen Roman sehr ans Herz legen.

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Die Schwestern Nessie und Sam könnten unterschiedlicher nicht sein, doch eines haben sie gemeinsam: ein hoch kompliziertes Liebesleben. Als sie ein romantisches kleines Pub auf dem Land erben, kommt die Chance auf einen Neuanfang für beide wie gerufen. Doch der verläuft anders als gedacht – das Gebäude ist heruntergekommen und verschuldet, und dann sind da noch die naseweisen Dorfbewohner, die schon ganz eigene Pläne für die Neueröffnung geschmiedet haben. Doch Nessie und Sam sind fest entschlossen, das Pub zu retten und es wieder zum Mittelpunkt des Dorfes zu machen. Zum Glück gibt es da noch Joss, den charmanten Kellner, und Owen, den gut aussehenden Schmied von gegenüber … (Klappentext) Der Roman "Um fünf unter den Sternen", geschrieben von Holly Hepburn, beinhaltet knapp 600 Seiten zum Verlieben. Liebenswürdige Charaktere begleiten den Leser durch das Buch und und legen auf ein Auf und Ab in ihren Herzensangelegenheiten an den Tag. Von Anfang an habe mir die beiden Protagonistinnen ins Herz geschlossen und ich ließ mich geradewegs mit in ihre Gefühlsstrudel ziehen hoffend auf ein Happy End für alle, oder doch zumindest fast alle, Beteiligten. Das und die angenehme Schreibweise der Autorin sorgten für einige gemütliche Stunden, die ich mit diesem Buch verbringen durfte. Auch wenn der Inhalt der Geschichte nicht wirklich anspruchsvoll ist, handelt es sich dafür umso mehr um eine Geschichte, die einem das Herz wärmt. Das Buch ist ideal für müde, kalte, windige Winterabende, an denen man sich in eine Decke kuscheln und entspannen möchte. Mir hat das Buch gut gefallen, ich mochte die Beschreibungen des kleinen englischen Dorfes und deren teilweise recht eigenwilligen Bewohner, liebte das Pub, litt und freute mich mit den beiden Schwestern und fühlte mich mehr als einmal als wäre ich selbst mitten im Geschehen - konnte der Realität und dem rauen Wetter wunderbar entfliehen. Fazit: Lesen und genießen!

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