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Rezensionen zu
Finding Mr. Wright

K. A. Linde

Die Wright-Brother-Serie (1)

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Emery ist eine sympatische junge Frau, die eine Entscheidung für ihr Leben getroffen hat. Und da braucht sie zur Zeit keine Liebesgeschichte. Ungeplant kommt oft, steht Jensen auf einmal vor ihr und stellt ihr Herz auf den Kopf. Das Buch liest sich sehr leicht von der Hand, man fliegt durch die Kapitel. Auch nach etwas längerer Krankheitspause kam ich schnell wieder rein. Außerdem mochte ich die Wortwahl bei den wörtlichen Reden sehr gerne. Sie war jung und passte zum Inhalt. Die Nebencharaktere spielten immer wieder eine wichtige Rolle und verliehen der Story ein wenig pepp. Sodass man sich auch auf weitere Teile freut, um mehr von ihnen zu erfahren. Sie sind klasse ausgearbeitet und beschrieben. Dabei gefiel mir das gesunde Mittelmaß zwischen den Anteil mit Nebencharakteren (Familie und Freunde) und den beiden Protagonisten. Auch die Liebesszenen, die in einem guten Maße vorhanden sind, waren nicht übererzählt. Sie waren auf den Punkt. Jedoch mit genug Anteilen für Phantasien. Kurz erwähnt sei auch noch das Cover. Mir gefällt die Darastellung bei Nacht und die goldene Schrift verleiht dem Buch ein wenig Glamour. Ein Buch, welches ich ohne den Klappentext zu lesen, kaufen würde. Im Gesamten mochte ich das Buch. Eine schöne Geschichte für tolle Lesestunden. Die jedoch schon einige Male erzählt wurde. Mir jedoch nie überdrüssig wird.

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"Finding Mr. Wright" ist das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe und was mir gleich am Anfang wirklich positiv aufgefallen ist, war der flüssige Schreibstil. Die Geschichte ist locker und leicht geschrieben, sodass man wunderbar schnell vorankommt und das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen hat. Womit ich dann allerdings schnell ein Problem hatte, war damit, dass es zwischen Emery und Jensen alles viel zu schnell ging. Es war überhaupt keine Zeit dafür, eine Verbindung zu den beiden aufzubauen und sie besser kennenzulernen, weswegen mich auch die Liebesgeschichte nicht richtig überzeugen konnte. Viel zu schnell passiert etwas zwischen ihnen und das, obwohl sie sich so gut wir gar nicht kennen und auch nichts darauf hindeutet - abgesehen davon, dass man das Äußerliche des jeweils anderen attraktiv findet - dass die beiden sich näher kommen könnten. Mir haben das Kennenlernen und die tiefgründigen Gespräche gefehlt. Mir hat der Moment gefehlt, in dem man spürt, dass sich etwas zischen ihnen tut, sich dort etwas entwickelt. Mir hat das Mitfühlen und Mitfiebern gefehlt. Trotzdem muss ich sagen, dass es einige schöne Momente zwischen ihnen gab. Später - für mich leider zu spät - kommt dann das Kennenlernen der beiden. Es gibt schöne Gespräche, es gibt viel Gefühl und einige Wohlfühlmomente. Während dieser Momente habe ich mir immer gewünscht, dass auch der Rest gestimmt hätte, denn sie haben mir wirklich unglaublich gut gefallen. Emery, die Protagonistin, war für mich nicht greifbar genug. Sie war wirklich nett und sympathisch, man konnte sie sich sehr gut als Freundin vorstellen und auch in den besonderen Momenten mit Jensen hat sie es geschafft, sich etwas zu öffnen. Das war mir allerdings alles zu wenig und zu oberflächlich. Ich hätte gerne mehr über sie als Person erfahren, hätte gerne einen tieferen Einblick "in sie" bekommen. Die einzigen Momente, in denen ich das Gefühl hatte, dass sie wirklich mal vollkommen sie selbst ist und ich auch in Verbindung mit ihr etwas gespürt habe, waren die mit ihrer Familie. Man konnte deutlich sehen, wie sehr sie ihre Familie liebt und was für eine tolle Beziehung besonders sie und ihre Schwester haben. Auch mit Jensen bin ich nicht einhundertprozentig klargekommen. Ja, ich finde es gut, wenn die Männer in Büchern direkt sind und wissen was sie wollen. Jedoch hatte Jensen ständig Stimmungsschwankungen. Oftmals hat er sehr widersprüchlich gehandelt und sein Gerede konnte ich manchmal überhaupt nicht ernst nehmen. An manchen Stellen hat er viel zu weich gewirkt, obwohl das überhaupt nicht zu dem gepasst hat, wie er sich davor gegeben hat. Aber wie auch bei Emery, hat mir bei ihm die Beziehung zu seinen Geschwistern unglaublich gut gefallen. Wie sie miteinander umgehen, sich gegenseitig den Rücken stärken und welcher Zusammenhalt unter ihnen herrscht, hat mir super gut gefallen. Das Ende war leider auch nicht so toll. Es gab viel zu viel Drama und ich war regelrecht überfordert damit. An jeder Ecke schien ein Neues zu warten und es war wirklich einfach zu viel des Guten. Und jetzt, nachdem ich es beendet habe, sind meine Gefühle sehr gemischt. Wenn ich über die Geschichte nachdenke, finde ich sie keineswegs nur negativ. Es gab einige Dinge, die mir sehr gut gefallen haben, aber die halt durch das Vorausgegangene eigentlich nicht gepasst haben. Ich hätte gerne eine Verbindung zu den Charakteren aufgebaut und ich wünschte, ich hätte bei der Liebesgeschichte mitfühlen können. Wenn ich das Positive und das Negative gegenüberstelle, würde ich sagen, dass dieses Buch süß für zwischendurch ist. Wenn man nicht allzu hohe Erwartungen hat und keine mega tiefgründige Geschichte erwartet, ist dieses Buch auf jeden Fall nicht die schlechteste Wahl. Mir hat einfach einiges gefehlt und besonders am Anfang hätte man sich meiner Meinung nach etwas mehr Zeit lassen müssen. Ich denke aber, dass ich dem zweiten Band - "Loving Mr. Wright" - in dem es um Jensen's Bruder und Emery's beste Freundin gehen wird, auf jeden Fall noch eine Chance geben werden. Beide Charaktere haben mir in diesem Buch nämlich gut gefallen und ich bin gespannt auf ihre Geschichte.

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Meine Meinung Ich weiß nicht, wo ich beginnen soll. Lange habe ich mich auf das Buch schon gefreut. Besonders das Cover finde ich sehr schön und der Klappentext hat mich sehr angesprochen. Die Charaktere im Buch sind sympathisch. Emery ist sehr ehrgeizig und verzeiht sehr viel. Und Jensen hat definitiv Vertrauensprobleme und läuft bei den kleinsten Problemen davon. Der Einstieg ins Buch ist sehr gut. Ich war sofort drinnen in der Handlung. Generell sind die gesamten Handlungen gut überlegt, auch wenn ich ein paar Reaktionen etwas komisch fand und besonders das Ende kam der Konflikt schon sehr überraschend und kam mir eher vor, ich fülle noch 50 Seiten, anstatt das Buch zu beenden. Der Schreibstil der Autorin hat mir leider überhaupt nicht zugesagt, es war sehr holprig und Jensen Sicht kam mir manchmal sehr überbeschrieben vor. Wisst ihr was ich meine? Alle Gedankenstränge mehrmals und mehr als ausführlich beschrieben. Ich musste mich wirklich zwingen, das Buch fertig zu lesen und bin jetzt echt froh, dass es zu Ende ist. Das Buch an sich ist bis auf ein paar Reaktionen wirklich in Ordnung, aber der Schreibstil ist überhaupt nicht meiner gewesen. Und der Klappentext hat mich ein bisschen überrascht, weil ich dadurch etwas ganz anderes erwartet habe- Cover Dieses Cover ist so schön. Einer der Gründe warum ich mir das Buch gekauft habe. Fazit Das Buch war ein nettes Buch für zwischendurch, mehr war es für mich leider nicht. Habe viel mehr erwartet.

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