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Rezensionen zu
Über dem Meer tanzt das Licht

Meike Werkmeister

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Manchmal sagt eine Wunderkerze mehr als tausend Feuerwerke. Über dem Meer tanzt das Licht von Meike Werkmeister erzählt die Geschichte von Maria, die die halbe Welt bereist, nie ein Abenteuer ausgelassen hat. Dass sie schließlich auf der kleinen Insel Norderney landet, wäre ihr im Traum nicht eingefallen. Doch da ist sie nun – und sie ist glücklich. Maria liebt ihr kleines Strandcafé. Noch mehr liebt sie ihre Familie, die Töchter Morlen und Hannah. Und Simon, Hannahs Vater. Ihr Leben ist randvoll, für Probleme bleibt da keine Zeit. Bis Simon aus dem gemeinsamen Alltag ausbricht und mit Hannah verreist. Plötzlich hat Maria wieder Zeit. Und mit der Zeit kommen die Fragen. Steckt in ihr noch die alte Abenteurerin? Ist sie eine andere geworden? Und wenn ja – wo gehört sie wirklich hin? Auch wenn für Maria nicht immer alles einfach ist, bleibt sie trotzdem stets optimistisch, und genießt das Leben und die sich ihr bietenden Möglichkeiten. Dadurch verschafft die Autorin dem Buch eine unglaublich fröhliche und positive Stimmung, die sich durch den gesamten Handlungsverlauf erstreckt. Obgleich sie auch viele Sorgen hat, seien es die Tagebücher ihrer verstorbenen Mutter, die sie zufällig beim Entrümpeln findet, die Ungewissheit über ihren Vater, die Abwesenheit ihres Lebensgefährten und ihrer kleinen Tochter, meistert sie doch alle Probleme eindrucksvoll. Die komplexen Beziehungsstränge haben mich oftmals nachdenklich gestimmt, waren sie doch sehr realistisch beschrieben, und für die heutige Gesellschaftsstruktur durchaus relevant. Das Buch fesselte mich von Beginn an und bewegte mich noch lange, nachdem ich es beendet hatte. Es fiel mir unglaublich leicht, mich in das Setting zu denken, und dieses gewisse Urlaubs- und Strandfeeling, das einem Sonne in Herz und Seele zaubert, zu bekommen. Für mich definitiv ein Jahreshighlight! Herzlichen Dank an den Goldmann-Verlag für das Rezensionsexemplar und Strandpaket.

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Hierbei handelt es sich um den zweiten Roman der Autorin. Zuerst möchte ich das zauberhafte Cover mit den golden schimmernden Fischchen erwähnen. Der Leser wird wieder auf die schöne Insel Norderney entführt und die bildhafte Sprache liess mich den Wind spüren und ich konnte fast das Meer rauschen hören. Er wird aus Sicht von Maria erzählt. Wenn ich dieses Buch mit einem Wort beschreiben sollte, wäre es: intensiv. Meike Werkmeister hat mich mit ihrem Liebesroman sehr berührt. Er erzählt von verpassten Gelegenheiten, unerschütterlicher Mutterliebe, von Träumen, vom Verzeihen. Mich haben besonders die Tagebucheinträge von Iris berührt. Ich fühlte die Verzweiflung von Maria und konnte mich so gut in sie einfühlen. Schön fand ich auch, vertraute Personen aus ihrem ersten Roman wiederzutreffen; Fazit: "Über dem Meer tanzt das Licht" ist ein wunderschöner Roman über die Liebe und den Wert der Familie und Freundschaft. Ich vergebe verdiente 5/5⭐ #prsample #meike.werkmeister

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Marias Leben hat sich enorm verändert. Früher hat sie die halbe Welt bereist, jetzt lebt sie mit ihren beiden Töchtern und ihrem Freund Simon auf der schönen Insel Norderney und betreibt dort ihr kleines Strandcafé. Auf einmal bricht Simon aus dem Alltag aus und verreist mit der gemeinsamen kleinen Tochter Hannah. Maria ist etwas überrascht doch jetzt hat sie genug Zeit, um über ihr Leben nachzudenken. Der neue Roman von Meike Werkmeister konnte mich wieder begeistern. Auf das Wiedersehen der Protagonisten aus dem Roman "Sterne sieht man nur im Dunkeln" habe ich schon sehnsüchtig gewartet. Obwohl dies ein Fortsetzungsroman ist, kann er auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Das Cover ist umwerfend schön und hat mich sofort angesprochen. Die Autorin schaffte es wieder mich mit ihrer bildlichen Darstellung auf die Insel Norderney zu entführen. Man merkt mit wieviel Leidenschaft die Autorin ihre Romane schreibt und dafür sorgt, dass ihre Bücher sich von vielen Liebesromanen abheben. Der Roman ist aus der Sicht von Maria in der Ich-Perspektive geschrieben. Sie findet die Tagebücher ihrer verstorbenen Mutter, die Maria sehr vermisst. Aus diesen Tagebucheinträgen liest Maria in kleinen zeitlichen Abständen. Dies förderte meine Neugierde, weil ich den Inhalt der Bücher sehr interessant fand. Auch der Rat von Marias Mutter hat mir sehr gut gefallen S.351 "Warte niemals zu lange mit etwas, das dir auf der Seele brennt, denn es könnte am Ende zu spät sein" Das Wiedersehen mit Anni hat mich gefreut, denn auch in diesem Roman punktet sie mit ihrer Kreativität und tollen Sprüchen. Simons Aktion fand ich etwas gewöhnungsbedürftig aber dadurch zeigt die Autorin, wie wichtig es ist miteinander zu reden, um Probleme aus der Welt zu schaffen. "Über dem Meer tanzt das Licht" ist ein wunderbarer Roman über die Familie und die Liebe. Ich habe mich auf Norderney sehr wohl gefühlt und würde mich freuen bald wieder dorthin reisen zu dürfen.

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Über dem Meer tanzt das Licht ist der erste Roman, den ich von Meike Werkmeister gelesen habe. Dieses Buch wurde mir im Rahmen einer Bloggeraktion von der Agentur Ehrlich&Anders und dem Goldmann Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung Ich muss gestehen, dass mir die Autorin bisher nicht bekannt war, umso erfreuter war ich, als ich von der Agentur Ehrlich&Anders angefragt wurde, ob ich bei der Bloggeraktion zu diesem Buch dabei sein möchte. Der Klappentext klingt super interessant und verspricht schöne Lesestunden, das Buchcover verstärkt diesen ersten Eindruck noch. Und ich wurde nicht enttäuscht: von der ersten Seite war ich in dieser Geschichte gefangen, konnte mir alles wunderbar bildlich vorstellen (was sicher auch daran liegt, dass ich selber bereits viermal auf Norderney war). Maria, die Protagonistin war mir direkt sympathisch. Sie ist ungefähr in meinem Alter, was ich als großen Pluspunkt ansehe, da in vielen Romanen die Protagonistin ja wesentlich jünger ist. Ich mochte auch den Schreibstil der Autorin unheimlich gerne, sie hat mich einfach mitgerissen. Auch der Aufbau der Kapitel kam mir sehr entgegen; sie wirken zwar auf den ersten Blick relativ lang, aber dadurch, dass sie viele Absätze haben, macht das überhaupt nichts. Man kennt ja so typische Sommerromane, die oft nach dem selben Schema vorgehen. Hier war es ganz anders, es ist besonders, nicht Null Acht Fünfzehn, sondern qualitativ sehr hochwertig. Dementsprechend bin ich nur so durch die Seiten geflogen und hatte es schnell durch. Fazit Ich muss ehrlich sagen, dies war ein wirklich tolles Leseerlebnis und ich hatte ganz tolle Stunden mit Maria & Co. Dies war mit Sicherheit nicht mein letztes Buch von Meike Werkmeister, es macht definitiv lust auf Me(eh)r... Eine ganz große Empfehlung von mir.

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„Sterne sieht man nur im Dunkeln“ von Meike Werkmeister war letztes Jahr eines meiner Überraschungs-Highlights. Darin ging es um Anni, die auf Norderney zu sich selbst findet und zurück zu ihrer Freundin Maria, mit der sie sich vor Jahren wegen eines Mannes zerstritten hatte. Jetzt erzählt sie in „Über dem Meer tanzt das Licht“ Marias Geschichte. Die betreibt das Café Strandmuschel auf Norderney, hat 2 Töchter und einen jüngeren Lebensgefährten, den Surflehrer Simon. Sie ist nach vielen Jahren als Reiseleiterin endlich angekommen. „Heute fühlte ich mich hier freier, als ich mich je zuvor irgendwo gefühlt hatte.“ (S. 14) Leider kommt ihre ältere Tochter Morlen langsam in die Pubertät und rebelliert gegen sie. Simon vermittelt immer wieder zwischen ihnen und dient als Puffer – obwohl er nicht Morlens Vater ist. Marias heile Welt stürzt ein, als Simon ihr eröffnet, dass er mit ihrer gemeinsamen Tochter Hannah, die erst 10 Monate alt ist, für einigen Wochen campen fahren wird. „Niemand reist immer wieder an neue Orte, wenn er nicht vor irgendetwas davonläuft.“ (S. 53) Er braucht die Zeit für sich, will allein für Hannah sorgen und ihr seine Art zu leben zeigen. Maria soll die Zeit nutzen, um sich wieder mit Morlen zusammenzuraufen und zu überlegen, was sie mit dem Haus ihre Mutter machen will. Ab da geht alles schief. Simon ist weg, Morlen verbringt den Sommer lieber mit ihrem Vater und Maria stellt fest, dass ihr Café nicht genug Gewinn abwirft. Dann tauchen auch noch zwei Männer in ihrem Laden und in ihrem Leben auf und wollen sie erobern. Außerdem bewegt sie die Frage, wer ihr Vater ist – daraus hat ihre Mutter immer ein großes Geheimnis gemacht. Ob sie in deren alten Tagebüchern die Antwort findet?! Leider hat mich Meike Werkmeister diesmal nicht ganz so begeistern können. Das Buch ist ein schöner Sommer-Sonne-Strand-Roman mit einem wunderbaren Setting, tollen Beschreibungen der Insel und der Produkte, die Maria nach den Rezepten ihrer Mutter herstellt und im Café verkauft, um mehr Geld einzunehmen. Das Inselleben wird sehr farbefroh mit all seinen Vor- und Nachteilen beschrieben und macht richtig Lust auf Sommerurlaub. Aber mir wurden diesmal zu viele Probleme auf einmal gewälzt. Nicht nur Maria, auch ihre alte Freundin Toni, die sie überraschend besucht, und die beiden Männer, die um Maria werben, haben ernsthafte Probleme und Sorgen. Zudem muss sie feststellen, dass Simon in ihrer Beziehung gar nicht so glücklich ist, wie sie immer gedacht hat. Dazu kommt die Sorge, ob er ihr auf seiner Reise treu bleibt. Die Gefühlsachterbahn, die mir im ersten Buch der Autorin so gefallen hat, wurde hier schnell zum Schleudergang. Es waren mir zu viele parallele Baustellen, da wäre weniger eindeutig mehr gewesen und ich hätte mich vielleicht auch in einzelne Ereignisse besser einfühlen können.

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Schöne Geschichte

Von: Anne E.

18.05.2020

Der Autorin ist mit diesem Buch wieder einmal ein sehr schönes Buch gelungen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und bildhaft zugleich. Ich konnte mir direkt alles vorstellen und wollte gleich nach Norderney. Es schildert sehr schön, was man für die Familie opfert und spätestens nach der Geburt der Kinder selbst und alles, was man mochte, in den Hintergrund rückt. Ein Roman zum Nachdenken, der einen aber auch Hoffnung macht.

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Ein Schreibstil, der Harmonie verströmt

Von: Elchi130

17.05.2020

Maria lebt mit ihrer Patchwork-Familie auf Norderney. Alles scheint in bester Ordnung zu sein. Doch eines Tages bricht ihr Lebensgefährte Simon eines Tages mit der gemeinsamen Tochter Hannah zu einem Trip durch mehrere Länder auf... Es ist nicht immer alles harmonisch in Marias Leben. Ihre elfjährige Tochter beginnt zu pubertieren, sie selber muss sich mit Finanzsorgen herumplagen und das Haus ihrer Mutter entrümpeln, die vor etwa einem Jahr gestorben ist. Sie stößt dabei auf Tagebücher ihrer Mutter und kann ihrer eigenen Geschichte nachspüren. Was auch manchmal für Kummer und Sorgen sorgt. Das hebt das Buch von anderen Wohlfühlbüchern ab, die oft eher schlicht und oberflächlich wirken, was hier nicht der Fall ist. Klar werden die Probleme gelöst und es kommt alles wieder ins Lot. Aber das wünsche ich mir von einem schönen Sommerroman ja auch. Doch trotz der kleinen Stolpersteine im Leben, weiß Maria das Leben zu genießen und zu feiern. Diese Stimmung vermittelte mir die Autorin wiederholt sehr eindrücklich. Dadurch stellte sich dann trotz aller Probleme immer wieder ein Gefühl von Harmonie beim Lesen bei mir ein. Zum Teil war mir das Drama jedoch zu viel. Besonders, wenn es um Simon und Maria ging. Die Situation der beiden hat mich mehrfach zum Aus-der-Haut-Fahren gebracht, da mich beide Seiten unendlich genervt haben. Dieses Beziehungschaos hat dem Buch sehr viel von seinem tollen Flair geraubt, sodass ich auch das Ende nicht wirklich genießen konnte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich alles so schön fügen kann, wenn man so schlecht miteinander und der Beziehung umgeht. Meike Werkmeister hat mich schnell von ihrem Buch „Über dem Meer tanzt das Licht“ überzeugt. Das liegt an dem tollen Schreibstil der Autorin, der mir ein Rundum-Wohlgefühl vermittelt hat. Daher ist dieses Buch ein schöner Roman, um ihn jetzt bei sonnigem Wetter im Garten, im Urlaub oder bei einer anderen ruhigen Gelegenheit zu lesen und zu genießen. Schnell träume ich als Leserin auch davon, auf einer Insel zu leben, den Strand, das Meer und schöne Cafés vor der Haustür zu haben. Alles in allem ein Wohlfühlroman, der trotzdem auch die Probleme des Lebens angeht. Der jedoch leider nicht perfekt geraten ist, sondern gut.

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Glück auf der kleinen Nordseeinsel

Von: Lavendeleis

17.05.2020

Maria lebte mit ihrer Familie auf der kleinen Nordseeinsel Norderney. Ihren Vater kennt sie nicht. Ihre Mutter Iris hat das Thema immer abgeblockt. Maria bereist als junge Frau die halbe Welt und lässt kein Abenteuer aus. Familiäre Gründe zwingen sie auf die Insel zurückzukehren. Sie lernt Simon kennen und das Glück scheint perfekt zu sein als die beiden eine kleine Tochter bekommen. Dann nimmt sich Simon zusammen mit der kleinen Tochter eine Auszeit und Maria denkt viel darüber nach, ob sie auf der Insel, mit ihrem kleinen Cafe und mit Simon glücklich ist. Der Schreibstil ist flüssig. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Man bekommt Lust sich direkt auf den Weg nach Norderney zu machen. Die Schilderungen der Landschaft sind eindrucksvoll. Das Buch handelt von Liebe, Trauer, Verlust und Konflikten.

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