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Rezensionen zu
Renegades - Gefährlicher Freund

Marissa Meyer

Renegades-Reihe (1)

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Ich habe wirklich nur gutes von diesem Buch, den Auftakt der Reihe, gehört, weswegen ich sehr gespannt auf dieses Buch war. Normalerweise lese ich ja nicht so gern Fantasy, auch wenn ich noch nie richtig enttäuscht wurde. Das Buch lag dennoch ca 4 Wochen auf meinem SuB, obwohl ich es immer mal wieder in die Hand nahm, auch weil das Cover so wunderschön ist! Nun zum Inhalt. Der Schreibstil ist nicht aus der Ich-Perspektive geschrieben, sie wechselt von Nova und Adrian, am Anfang habe ich mir etwas schwer getan, doch mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt. Der Wechsel der jeweiligen Sichtweisen von Nova und Adrian macht auch komplett Sinn, denn Sie stehen auf der gegnerischen Seite, was mir sehr gut gefallen hat. Mir waren die Protagonisten sehr Sympathisch. Die Geschichte ist sehr Actionreich, es passiert auf den 640 Seiten wirklich sehr viel, es ist sehr Spannend umgesetzt worden. Durch den Klappentext habe ich mehr Liebe und Romantik erwartet, doch das ist erst zum Ende hin der Fall, es ist eben ein Fantasy-Roman. Fazit: Das Buch ist ein toller Auftakt einer Reihe, ich denke ich werde die anderen Bände auch lesen, ich möchte doch wissen, wie es weiter geht.

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Renegades

Von: Christina Noack

17.11.2018

In diesem Buch sind es die Abtrünnigen,  die verzweifelt versuchen mit ihren Superkräften die Ordnung in ihrer fiktiven Stadt wieder herzustellen. "Renegades" ist geschrieben für Jugendliche und Erwachsene, die fantastische actionreiche Geschichten ohne "sex and crime" lieben. Es ist eine nachdenkenswerte Geschichte, die wirklich verfilmt werden sollte, um sie der großen Gruppe der Nicht-Leser zugänglich zu machen. Beschrieben werden die schlimmen Folgen der Unterdrückung einzelner Gruppen. Aber es geht um Mehr als Gut und Böse. Es geht um Trägheit und Eigenverantwortung. Ruhig und bequem zu leben ist eben nicht das Beste, das uns Menschen passieren kann. In der Stadt der Renegades sind die Guten zuweilen arrogant, unfähig oder schlecht. Die Bösen dagegen haben oft den besseren Blick fürs Wesentliche. (Spoiler: Marissa Meyer erzählt die Geschichte eines kleinen Mädchens, dessen Hoffnung auf das Eingreifen der Superhelden in ihr persönliches Leben bitter enttäuscht wird. Dadurch entdeckt sie ihre wahre Stärke und kommt so zu dem Schluss, dass jeder Mensch ein Held sein kann. Unabhängig von einer persönlichen Superkraft) Marissa Meyer zeigt uns eine neue Welt, deren Schauplätze, Figuren und Zusammenhänge erst erklärt werden müssen. So erstreckt sich die Einleitung gefühlt über 200 Seiten. Aber es lohnt sich, in die Welt der Renegades einzutauchen und die Überzeugungen von Marissa Meyers Heldin Nova kennenzulernen. Bleibt zu hoffen, dass dies lediglich der Auftakt zu einer weit größeren Geschichte ist und es über Nova bald mehr zu lesen gibt.

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Bookshot Renegades Marissa Meyer *Rezensionsexemplar* Als Nova 6 Jahre alt war, wurde ihre Familie erschossen. Die Superhelden der Renegades kamen nicht, um sie zu retten. In dieser Nacht hörte Nova auf zu schlafen, für immer. Sie schwur sich, die Renegades zu vernichten, die nach dem großen Krieg an die Macht gekommen waren. Mit den Anarchisten versucht sie bei einer Parade, einen Superhelden umzubringen, doch sie scheitert. Nova wird von einem jungen Mann aufgehalten, der sie vor einem Diebstahl bewahrt. Um ihren Plan doch noch in die Tat umzusetzen, schleust sie sich bei den Renegades ein und landet prompt in dem Team des Jungen, der ihr geholfen hat. Adrian. Die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen. Was haben die Renegades vor? ➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖ Marissa Meyer ist eine meiner Lieblings-Autoren, weshalb ich mich so wahnsinnig auf dieses Buch gefreut habe. Die Story war mal ganz was anderes, denn es ging um eine Menge Superhelden und Bösewichte. Dass die Protagonistin eine der Bösen war, hat einem mal die andere Seite gezeigt. Manche Szenen haben sich etwas gezogen, aber das war Gott sei dank eher selten. Die Geschichte und vor allem die Charaktere sind klasse. Sie haben Tiefgang und Motive, wobei Adrian definitiv mein Favorit war. Er ist manchmal etwas gespalten in dem, was er tut und was er eigentlich für richtig hält. Ebenso ist es mit Nova, die sich plötzlich nicht mehr so sicher ist, wer hier eigentlich die Bösen sind. Richtig beeindruckt hat mich tatsächlich, dass ich irgendwann nicht mehr zwischen Gut und Böse unterscheiden konnte. Das Ende war ein oberfieser Mindfuck-Chliffhanger. Jetzt heißt es warten, klare Empfehlung!

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Am Ende überzeugend, macht Lust auf mehr...

Von: Little_Jubilee

15.11.2018

*Rezension* DARUM GEHT´S ! : Nach zwanzig Jahren der Anarchie in denen Verbrechen und Grausamkeiten zur Tagesordnung gehörten, kehrt endlich die Hoffnung nach Gatlon City zurück : die Renegades. Sie sind eine Vereinigung von Menschen mit besonderen Kräften und sorgen nachdem sie die Anarchisten in den Untergrund verdrängt haben, immer noch für Recht und Ordnung in der Stadt. Auf die Hilfe der Renegades hatte auch die 6-jährige Nova vor einigen Jahren gehofft, als sie ihre Familie auf schreckliche Weise verloren hatte. Doch statt den Renegades kam ihr Onkel Ace Anarcho, half ihr als sie die Renegades am meisten hätte gebrauchen können und nahm sie mit zu den Anarchisten. Seit dem sieht sie die Anarchisten als ihre Familie und teilte mit ihnen auch den Hass auf die Renegades. Als die mittlerweile 17-jährige Nova alias Nachtmahr und die Anarchisten nun einen Plan haben, wie sie die Renegades von innen heraus zerstören können, schleicht sie sich bei den Renegades ein um geheime Informationen zu sammeln. Dabei trifft sie den Kommandanten Adrian der ihr mehr ans Herz gewachsen zu sein scheint als sie wahr haben will und sie immer öfter von ihrem eigentlich Ziel der Zerstörung der Renegades abweichen lässt. MEINE MEINUNG : Am Anfang der Geschichte war ich mir nicht sicher ob ich mich mit dem Schreibstil anfreunden würde, da ich lieber Bücher aus der Sicht des Protagonisten lese.Das ist bei diesem Buch nicht der Fall. Trotz dessen hat man sich schnell daran gewöhnt und konnte sich gut in die Protagonisten rein versetzten. In Nova sowie auch in Adrian, da die Sichtweise zwischen den beiden immer abwechselte. Was bei diesem Buch auch vollkommen Sinn macht, da die beiden auf verscheidenden Seiten stehen und aus Nova´s Sicht die Renegades die Bösen sind und die Anarchisten die Verdrängten. Während es bei Adrian genau das Gegenteil ist. Hier sind die Anarchisten die Bösen und die Renegades die Helden, welche die Menschen beschützen. Zudem ist es Meyer gut gelungen, den Leser zum Nachdenken anzuregen. Besonders was die Beziehung zwischen den Wunderkindern und den "normalen Menschen" anging oder der gesamten politischen Lage. Besonders wenn sich Nova und Adrian darüber unterhielten, ob die Menschen ohne die Wunderkinder nicht besser dran gewesen wären oder warum nur Wunderkinder Renegades werden durften. Außerdem ist mir aufgefallen, dass in den Klappentexten immer wieder stark betont wird, dass sich die beiden ineinander verlieben, was zwar der Fall ist. Trotzdem fängt man mit der Erwartung an, einen Liebesroman zu lesen. ( Man hat ein bisschen die Vorstellung von einem neumodischen Romeo und Julia, wenn ihr versteht was ich meine). Dabei kommt es erst im letzten Drittel dazu, das beide Protagonisten wirklich etwas für einander empfinden und da kommt es meiner Meinung nach etwas zu kurz, auf das gesamte Buch gesehen. Deswegen hoffe ich, das es im zweiten Teil von Anfang an, wie am Ende des ersten Teil´s weitergeht und es nur an dem zur Einleitung dienenden ersten Teil der Trilogie gelegen hat. Hinzu kommt noch der Fakt, was bei einem 640 seitigem Buch nicht gerade abwegig ist, das es ein paar vereinzelte, in die Länge gezogene Stellen im mittleren Teil gibt, die mich (ich will jetzt nicht "anödend" sagen ) nicht ununterbrochen gefesselt haben. FAZIT: Trotzdessen muss ich trotzdem sagen, dass mich das Buch am Ende vollkommen umgehauen hat und starke Schlusskapitel mit sich bringt, die einem nach mehr schreien lassen. Damit hat die Autorin mich auf jeden Fall in den Bann des Buches gezogen und mich von "Renegades" überzeugt, sodass ich mich schon auf den zweiten Teil der Trilogie freue und jedem von Euch das Buch ans Herz legen möchte. Und vielen lieben Dank an Randomhouse und dem Heyne>fliegt, für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.

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Gutes Buch und schöner Schreibstil

Von: Nicole

15.11.2018

Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar vom Verlag zugesadt bekommen, vielen Dank hierfür! Da ich bereits die Luna-Chroniken von Marissa Meyer verschlungen habe, wollte ich mir dieses Buch natürlich auch nicht entgehen lassen. Ich wurde auch nicht enttäuscht. Der Schreibstil lässt sich super lesen und trotz einiger Längen in der Geschichte, bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Die Story an sich ist sehr interessant, die Charaktere sympatisch. Ich kann mich nicht für eine Seite entscheiden. Auch die Liebesgeschichte um Adrian und Nova ist ziemlich süß, vor allem, weil sie nicht so sehr im Vordergrund steht. Natürlich möchte ich jetzt wissen, wie es weiter geht und freue mich sehr auf den 2. Band.

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Vielen Dank für die Bereitstellung dieses Exemplares, es hat mir sehr viel Spaß gemacht dieses Buch zu lesen und dann rezensieren zu dürfen. Renegdades war für mich ein wirklich guter Auftakt dieser Trilogie. Sehr spannend umgesetzt mit vielen actionreichen und unterhaltsamen Szenen. Die Charaktere fand ich persönlich auch super sympathisch. Ich werde definitiv zu Band 2 greifen.

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Einblicke in beide Seiten

Von: MaidyMi

11.11.2018

Ich finde das Buch spitze! Es ist sehr einfach geschrieben, das nimmt aber trotzdem nichts von der Spannung weg. Es kommen zwar viele Fremdwörter vor, die aber im Laufe des Buches erklärt werden. Zudem bekommt man noch Einblicke in die Gefühlswelten beider Hauptcharaktere, sodass es stehts spannend und interessant bleibt.

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Klappentext „Sie sind eine Vereinigung speziell begabter Menschen. Nach einem Jahrzehnt der Gewalt und Anarchie haben sie in Gatlon City für Recht und Ordnung gesorgt: die Renegades. Seither gelten sie als Helden, zu denen alle aufsehen. Alle außer den Anarchisten, die von den Renegades vertrieben wurden und die nun im Untergrund der Stadt auf Rache sinnen. Die 17-jährige Nova ist eine von ihnen. Sie hat ihre Familie auf schreckliche Weise verloren und allen Grund, die Renegades zu hassen. Aufgrund ihrer besonderen und geheimen Gabe soll sie sich bei den Renegades einschleichen – um sie dann von innen heraus zu zerstören. Alles verläuft nach Plan, bis sie sich ausgerechnet in den jungen Kommandanten Adrian verliebt – und er sich in sie. Eine Liebe, die nicht sein darf in Zeiten, wo sich Renegades und Anarchisten zum großen Kampf rüsten …“ Gestaltung Das Covermotiv hat was, finde ich. Der Turm aus verschiedenen Hochhäusern in der Mitte wirkt futuristisch und trennt die beiden Schattenumrisse eines Mädchens und eines Mannes mit Helm. Die Farben aus verschiedenen Blautönen und Schwarz lassen die roten Konturen nur allzu deutlich hervorscheinen, wodurch man sich das Cover geradezu ansehen muss. Auch der Schriftzug des Titels auf der Covermitte passt gut zu dem futuristischen Aussehen des Covers. Meine Meinung Der Klappentext hat mich sofort gefesselt, denn bei Menschen mit speziellen Begabungen werde ich immer sofort hellhörig. Als großer X-Men Fan liebe ich solche Geschichten einfach und kann nicht daran vorbei gehen. In „Renegades“ geht es um zwei Gruppierungen: die Anarchisten und die Renegades, die verschiedene Ansichten haben und einander nicht wohlgesinnt sind. Teil der Anarchisten ist Nova, ein junges Mädchen mit einer besonderen Fähigkeit. Sie infiltriert die Renegades und mischt sich unter ihre Reihen. Dabei lernt sie Adrian kennen, der ihr Herz schneller erobert, als sie gedacht hätte… Was mir an „Renegades“ ganz besonders gut gefallen hat, war das Spiel mit Gut und Böse, denn in dem Buch gibt es keine klaren Zuordnungen zu einer dieser beiden Seiten. Erzählt wird die Geschichte sowohl aus der Sicht von Nova als auch aus der Perspektive von Adrian. Auf diese Weise erfährt der Leser verschiedene Ansichten auf die Renegades und Anarchisten. Aus Novas Perspektive werden die Renegades auf verständliche Weise als die Bösen dargestellt, während sie aus Adrians Perspektive gar nicht so übel erscheinen. So war ich ständig hin und hergerissen zwischen den Denkweisen und konnte sehr gut nachvollziehen, wie es Nova und Adrian geht. Es ist schwer, sich zu entscheiden, wie man die Renegades und Anarchisten nun sehen möchte, sodass ein faszinierender Sog auf mich ausgeübt wurde, bei dem ich immer mehr über die zwei verschiedenen Seiten erfahren wollte. Die Handlung war gespickt mit spannenden Intrigen und grandiosen Kampfszenen. Sowas mag ich immer sehr gerne, da ich eine temporeiche Story liebe. Allerdings kam es zwischendrin auch zu kleineren Längen, die sich ein wenig gezogen haben und mich nicht so mitreißen konnten wie andere Szenen in dem Buch. Glücklicherweise waren diese Momente aber eindeutig in der Unterzahl, denn die Spannung hat für mich klar überwogen. Zudem war das Ende einfach eine großartige Explosion an Gefühlen, Überraschungen, Dramatik und Tempo. Hier hat sich alles gesteigert zu einem Gipfel der Spannung, welcher mein Herz hat schneller schlagen lassen und mich ungeduldig auf die Fortsetzung warten lässt. Sehr gefallen hat mir zudem das Setting des Buches, denn „Renegades“ spielt in unserer Wirklichkeit – mit der kleinen Änderung, dass es sogenannte Wunderkinder gibt. Sie besitzen besondere Fähigkeiten, die mich total begeistert und mir gut gefallen haben. Protagonistin Nova benötigt zum Beispiel keinen Schlaf. Es gibt aber auch Menschen, die Fliegen oder Bomben entstehen lassen können. Hier hat die Autorin einen großen Einfallsreichtum bewiesen und eine Welt geschaffen, die an unsere erinnert und doch auf gewisse Weise futuristisch, abenteuerlich und sehr gefährlich wirkt. Das Lesen macht hierdurch einfach großen Spaß! Fazit Mir hat „Renegades – Gefährlicher Freund“ sehr gut gefallen, da ich begeistert bin von dem Spiel aus Gut und Böse, bei dem ich nie zuordnen oder mich entscheiden konnte, wer denn hier die Guten und wer die Bösen sind. Dieses Verwirrspiel wird ergänzt durch eine mitreißende Handlung voller Dramatik, Kampf und Spannung, welche nur an wenigen Stellen etwas in die Länge gezogen wirkte. Besonderes gerne mochte ich das Setting des Buches und die besonderen Begabungen der Menschen, die so vielfältig waren. Der Kampf der Anarchisten und Renegades ist sehr fesselnd und ich kann es kaum erwarten bis er in die zweite Runde geht! Gute 4 von 5 Sternen! Reihen-Infos 1. Renegades – Gefährlicher Freund 2. Renegades – Geheimnisvoller Feind (erscheint am 10. Juni 2019 auf Deutsch) 3. Renegades – Rebellische Liebe (in Planung)

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