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Rezensionen zu
Die Insassin

Elisabeth Norebäck

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

In diesem Buch dreht sich alles um Linda. Sie soll ihren Mann ermordet haben und sitzt seit 6 Jahren im Gefängnis. Dann wechselt die Geschichte immer zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Linda hatte keine so tolle Kindheit, alles war mehr Schein als Sein. Erzählt wird aus der Perspektive von Linda. Das war dann erstmal auch schon das wichtigste, denn wirklich viel passiert ist in dem Buch leider nicht, alles hat sich unendlich in die Länge gezogen. Ich habe trotzdem weitergelesen, irgendwie war ich trotz allem doch gespannt auf die Auflösung. Sie war dann sogar richtig gut, denn DAS hätte ich niemals erwartet. Auch der Schreibstil war gut, darum kann ich trotzdem eine Empfehlung geben.

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Linda ist 36 und seit 6 Jahren im Gefängnis, weil sie ihren Mann umgebracht hat. - Angeblich. Sie war Musiklehrerin und eher zurückgezogen. Sie hatte eine berühmter Mutter, die allerdings an einer Krankheit gestorben ist. Ihr Mann war auch bekannt, da er Künstler war. Aus diesem Grund war sie oft im Mittelpunkt. Linda wurde verhaftet, weil sie ihren Mann umgebracht haben sollte. Sie wurde im Gefängnis angegriffen und musste deshalb ins Krankenhaus um behandelt zu werden. Sie trägt sehr viele Narben davon und musste sich ihre Haare abrasieren. Das hat es ihr nicht wirklich leichter gemacht. Es ist interessant die Sicht aus einer Insassin zu erfahren. Wenn man alles verliert und jeder sich von dir anwendet. Sie hatte keine gute Kindheit obwohl alles von außen so Schien. Wenn man selber weiß, dass man unschuldig ist aber die engsten dir nicht glauben und nicht zu dir stehen, muss das echt hart sein. Ich habe das Buch an einem Tag gelesen, weil man echt gut reingekommen ist. Ich finde den Switch zwischen Vergangenheit und Gegenwert echt gut gelungen, allerdings hat es sich am Anfang ein wenig gezogen und mir hat der Thriller Effekt gefehlt. Ich hätte mir ein wenig Action gewünscht und vielleicht Spannung. Dafür war das Ende wirklich gut und ich hatte die ganze Zeit eine Theorie, aber darauf wäre ich niemals gekommen. Ich kann es jeden für zwischendurch empfehlen.

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Die Insassin von Elisabeth Nörebäck 🇸🇪 Linda Andersson verbüßt ihre Haftstrafe. Inhaftiert ist sie, weil sie ihren Ehemann Simon getötet haben soll. Sie beteuert jedoch ihre Unschuld. Niemals hätte sie Simon erstechen können. Unglücklicherweise war Lindas Kleidung blutdurchtränkt und so waren die Beweise eindeutig. Linda möchte unbedingt den Mörder ihres Mannes finden um ihre Unschuld beweisen zu können, doch wie soll sie dies hinter Gefängnismauern schaffen? Nur ein Gefängnisausbruch könnte ihr helfen. Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, allein das Cover ist ein Hingucker. Die Autorin erzählt aus Lindas Perspektive. Ihr Schreibstil ist eindringlich und liest sich sehr flüssig. Ein Herzensbuch war es für mich allerdings nicht, weil mir bis kurz vor Ende des des Romans tatsächlich zu wenig passiert ist. Ich mochte die Rückblicke bzw. die Einblicke in Lindas Kindheit sehr, allerdings hat mir etwas gefehlt. Die Wendung gegen Ende habe ich nicht vorhergesehen und genau dieser Moment hat mich so überrascht und auf den ersten Blick richtig begeistert. Als die Auflösung dann jedoch genauer erzählt wurde, hat meine Begeisterung nachgelassen, da sie für mich nicht sehr glaubwürdig erschien. Von mir gibt es 3 ⭐️. Nicht jedes Buch kann mich komplett überzeugen. Vielleicht ist „Die Insassin“ aber genau das richtige Buch für dich 🫶🏻.

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Der Klapptext und das Cover haben mich extrem angesprochen. Es ist mein erstes Buch von Elisabeth Norbäck und ich muss sagen, dass der Schreibstil mir unheimlich gefallen hat. Ich bin sehr gut in das Buch reingekommen. Es herrscht durchweg eine düsternde Stimmung, allerdings fehlt ein bisschen der Thrillereffekt. Linda Andersson sitzt wegen Mordes an Ihrem Mann im Gefängnis. Dort wird Sie von einer Insassin angegriffen und kommt auf die Krankenstation. Langsam erholt sie sich und freundet sich mit einer anderen Insassin an, die Ihr ihr Selbstvertrauen wiedergibt. Linda kann sich an den Mord nicht mehr erinnern, ist sich aber sicher das nicht getan zu haben. Sie ist auf Ihrer Party blutüberströmt neben Ihrem Mann aufgewacht Die Autorin hält sich sehr lange mit dem Gefängnisaufenthalt und mit Rückblicken von Lindas Vergangenheit auf. Das Leben von Linda und Ihrer berühmten Mutter, es schleppt sich so langsam dahin. Ich hatte tatsächlich gehofft und gewünscht, dass der Ausbruch ein bisschen geplant wird und Spannung gebracht hätte. Erst im letzten Drittel des Buches, nachdem der Ausbruch geklappt hat, der mir leider zu schnell abgehandelt wurde, kam nochmal ein bisschen Spannung auf. Man hätte so viel aus der Story holen können … Im Großen und Ganzen muss ich sagen, hat mir das Buch gefallen. Der Schreibstil hat mich sehr eingenommen und ich würde gerne mehr von der Autorin lesen 😀❤️

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