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Rezensionen zu
Der Fund

Bernhard Aichner

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Unerwartet!

Von: Psycho

19.10.2019

Das Buch ist anders als alle anderen Thriller, die ich bisher gelesen habe. Es beginnt mit einer Szene, die sofort zum Weiterlesen einlädt, Spannung aufbaut und Lust auf mehr macht. Aichner hat einen ganz eigenen Sprachstil, alltagsnah und ohne in Schnörkeleien zu verfallen. Dennoch konnte ich mich gut damit anfreunden. Man wird durch die Geschichte gelotst und befragt nach und nach mit dem Polizisten jeden Charakter, der mit der Protagonistin zu tun hatte. Ebenso erfährt man direkt von Rita, was passiert ist, sodass ein guter und abwechslungsreicher Aufbau vorhanden ist. Vor allem gefallen hat mir, dass man obwohl man anders als Rita gehandelt hätte, ihre Handlungen, Gedanken und Sorgen nachvollziehen kann. Außerdem ist der Einband schwarz und die Seitenränder gelb, sodass es tatsächlich in etwa so aussieht wie eine Bananenkiste. Eine ganz tolle Idee! Das Ende hatte ich so nicht erwartet, was ich sehr bemerkenswert finde. Thriller mit einem unerwarteten Ende sind mir die liebsten.

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Interessnt

Von: Patrizia

17.10.2019

Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen durchgelesen und fand es sehr interessant. Es war anders als auf Grund der Inhaltsangabe vermutet aber das stört nicht.

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Die Bananenkiste

Von: Kathrin

16.10.2019

Rita findet in dem Supermarkt in dem sie arbeitet eine Bananenkiste. Diese wurde ihr zum Verhängnis. Ein Polizist stellt allen beteiligten fragen zum Fall. Es ist in Kapiteln geschrieben die immer zwischen dem Leben von Rita vor dem Fund handeln und die 2. Perspektive ist die des Polizisten der Menschen befragt. Es war für mich teilweise vorhersehbar..., teilwiese wieder spannend sodass ich wieterlesen wollte. Mit dem Ende habe ich genau so wie es war schon nach den ersten 100 Seiten gerechnet. Insgesamt ein solider Thriller. Ich würde es als leichtes Braincandy bezeichnen bei dem man nicht viel nachdenken muss. Grundsätzlich ganz gut.

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Spannung von der ersten bis zur letzten Seite

Von: SweetSecret33

15.10.2019

Ein toller Spannender Thriller den Bernhard Aichner hier abgeliefert hat. Die Geschichte um die Supermarktverkäuferin Rita, die einen wahrlich brandheißen Fund in einer Bananenkiste macht, ist einfach genial. Die Story ist gut durchdacht, spannend und fesselnd geschrieben. Der geniale Schreibstil von Bernhard Aichner hat mich von der ersten bis zur letzten Seite komplett mitgenommen und gut unterhalten! Fazit Der Fund hat mich komplett gefesselt und spannend bis zur letzten Seite unterhalten. Das Ende hielt eine wahrliche Überraschung Parat. Das Buch hatte für mich absolutes Suchtpotenzial...ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen! Ich gebe eine unbedingte Leseempfehlung für diesen genialen Thriller!

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Ein Theaterbesuch zum lesen

Von: Kathrin Krämer

15.10.2019

Man merkt ganz klar das Bernhard Aichner auch Theaterstücke schreibt, denn in diesem Buch wechseln sich klassische Kapitel, mit Kapiteln in denen man das Gefühl hat die Protokoll-Mitschrift eines Verhörs zu lesen. Einfach nur ein Zeuge und ein namenloser Kommissar im direkten Gespräch. Das habe ich noch nirgends sonst so gesehen. "Der Fund" ist ein anständiger Krimi mit allem was dazugehört; raffiniert und neu in der erzählerischen Aufmachung. Die Idee der wechselnden Erzähl-Stile finde ich sehr intelligent; das würde ich gerne öfter sehen. Einen Stern Abzug jedoch, da bei mir einfach kein rechter Lese-Flow aufkommen wollte.

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Gelungen anders

Von: MP

14.10.2019

Das Buch "der fund" hat mir sehr gut gefallen. Die angenehm schräge Erzählstruktur macht Freude beim Lesen. Makabre Szenen inbegriffen, die zum Teil recht locker daher kommen. Interessant zu lesen, wie wenig Wörter es braucht, um Athmospähre aufzubauen. Das Ende ist nicht unbedingt überraschend, wenn man schon viele Krimis gelesen hat, dennoch bleibt es spannend und ereignisreich, mitunter auch verstörend, bis zum Schluß. Gelungen. Und unbedingt als Lesefutter für ein Regenwochenende zu empfehlen.

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Chance auf ein besseres Leben

Von: amara5

09.10.2019

Rita hatte bisher wenig Glück in ihrem Leben, hat Eltern und Sohn tragisch verloren, ihr Ehemann trinkt und den Beruf als Krankenschwester hat sie an den Nagel gehängt, um im Supermarkt einfach nur zu kassieren und Waren einzuräumen. Bei Letzterem macht sie eines Tages einen großen Fund in einer Bananenkiste, der ihr dabei helfen könnte, ihrem tristen Leben eine neue Wendung zu geben. Doch die Umsetzung des Plans ist gefährlich, umständlich und verändert Rita nachhaltig. Sie schleicht sich in bessere, gesellschaftliche Kreise ein, erschafft sich eine neue Identität und gerät in lebensbedrohliche, kriminelle Machenschaften. Immer an ihrer Seite (wenn auch oft gedanklich) ist die sterbenskranke Nachbarin Gerda - auch als Rita umgebracht wird. Es war mein erster Bernhard-Aichner-Thriller und ich habe ihn an drei Tagen durchgelesen. Brutale Gewalt- und Blutszenen sind hier nicht zu finden, eher ein psychologisch souverän durchdachtes Katz- und Maus-Spiel, denn der namenlose ermittelnde Mord-Kommissar lässt nicht locker, um Ritas Tod aufzuklären. So wechselt Aichner kapitelweise zwischen dem aktuellen Erzählstrang der Kriminalgeschichte und den atemlosen Befragungsdialogen, eingeleitet nur durch Bindestrichen, des Kommissars - ein interessanter und spannender Mix. Anhand der Überschrift erfährt der Leser, wer hier ausgequetscht wird. Aichner ist stilistisch ein Minimalist, der ohne viel Schnörkel auskommt. Er überlässt dem Leser die Entscheidung, Ritas Verhalten zu bewerten. Verzweiflung im Leben, eine Chance, Hochstapler, Psychopathen, Drogenpartys und -clans, eine neue Liebe - es steht hier menschliches (Fehl-)verhalten im Vordergrund, ein Gemisch aus Macht und psychischen Abgründen sowie ein überraschendes Ende. Enstanden ist ein solider Krimi, der sich trotz reduziertem Schreibstil sehr flüssig lesen lässt und der wunderbar unterhält - aber meiner Meinung nach auch nicht mehr. Mir persönlich sagen andere Krimiautoren inhaltlich und sprachlich mehr zu. Ich hatte etwas mehr Spannung erwartet und konnte so manches Verhalten der Protagonisten leider nicht nachvollziehen.

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Wieder typisch Bernhard Aichner

Von: buchleserin

07.10.2019

Hier geht es um den Tod einer Supermarktverkäuferin, die Drogen in einer Bananenkiste gefunden hat. Wer hat sie umgebracht? Was ist geschehen? Mir gefällt der ungewöhnliche Schreibstil von Bernhard Aichner. Einige mögen ihn, andere nicht. Mir gefällt es irgendwie. Von der Totenfrau-Trilogie bin ich richtig begeistert. Auch „Der Fund“ ist wieder typisch Bernhard Aichner. Der Tod einer 53-jährigen Verkäuferin lässt einem Polizisten keine Ruhe und er lässt nicht locker, obwohl der Fall abgeschlossen wurde. Was ist geschehen? Wer hat Rita getötet? Jemand hatte wohl seine Gründe, Rita aus dem Weg zu räumen. Sie hat Drogen zwischen den Bananen gefunden, die sie besser nicht hätte finden sollen. Ritas Kapitel gefallen mir in der Handlung besser, die kurzen Sätze erzeugen Spannung. Rita war nicht nur Verkäuferin und Putzfrau. Früher wollte sie mal Schauspielerin werden und hat nun ihr Talent eingesetzt. Ich fand diesen Thriller jetzt nicht superspannend aber doch unterhaltsam. Ich hatte eine Vermutung, die sich am Schluss auch bestätigt hat, ich wusste nur nicht wie alles zusammenhängt. Auch dieses Buch von Bernhard Aichner hat mir wieder gefallen.

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