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Rezensionen zu
Eve’s Hollywood

Eve Babitz

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Konzentration erforderlich

Von: kikilicious

24.12.2018

Ein wicklich tolles Buch! Es ist super geschrieben, dass man gut in die Geschichte reinkommt und sich auch fühlt wie mitten drin. Ihre Erzählweise ist detailiert, fast schon etwas zu viel für meinen Geschmack. Und man muss sich wirklich konzentrieren und genau lesen, weil es wirklich viele Persönlichkeiten gibt und man leicht durcheinander gerät.

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Fesselnd?

Von: Sonnelunasterne

24.12.2018

Leider ist dieses Buch nicht mein Geschmack, die Übersetzung bzw. der Schreibstil gefällt mir nicht. Von der Aufmachung ist es relativ einfach gemacht und fängt mit den jeweiligen "Darsteller" an. Dieses Buch empfehle ich jeden der mit dem Schreibstil aus der deutschen Übersetzung klar kommt und der die 1950er Jahre gern hat.

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Innenansichten aus Hollywood

Von: Björn

16.12.2018

Eve Babitz beschreibt in Eve’s Hollywood aus ihrer Perspektive eines Mädchens und einer jungen Frau das Leben der Menschen in Kalifornien’s Filmmetropole. Insofern ist es nicht etwa ein Buch über sondern vielmehr aus Hollywood: es vermittelt eine persönliche Innenansicht dieser Metropole. In vielen kurzweiligen Anekdoten, die wie ein Mosaik die Welt von Babitz zeigen, erzählt sie von Ihrer Familie, ihren vielen Bekanntschaften und von den Künstlern, die sie bewundert und kennengelernt hat. Schließlich kommt sie selber aus einer der Künstlerfamilien: ihr Patenonkel: Igor Strawinsky. Der war “klein, fröhlich und brilliant und trank”. Der Erzählstil von Babitz ist locker und humorvoll: Sie erzählt von den Verrücktheiten ihrer Familie, von Katzen, die Selbstmord begehen und natürlich von ihren Liebhabern. Zu diesen gehört etwa Ralph, dessen deutschen Akzent sie so mochte, den sie sich jedoch aus ganz pragmatischen Gründen ausgesucht hatte: er besaß eine Klimaanlage. Diese Übersetzung von Tino Hanekamp liest sich leicht und eignet sich gut als Lektüre für zwischendurch. Diese Leichtigkeit lässt sich sicherlich auch auf Eve Babitz selber zurückführen, die aus Erfahrung eines längeren Aufenthalts in Rom von sich sagt, sie sei unernst, so wie die Italiener: “Ein Römer ist nicht ernsthaft und glaubt auch nicht daran.” Wie ernst man diese Anekdoten nehmen darf, bleibt das Geheimnis von Eve Babitz. Auf jeden Fall machen sie Spaß.

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Ein aufregendes Leben

Von: Kanzi

15.12.2018

In den verschiedenen, lebhaft beschriebenen Geschichten, welche Eve Babitz aus ihrem aufregenden Leben sehr detailliert erzählt, geht es um für sie wichtige Persönlichkeiten und Orte. Man benötigt schon ein wenig Konzentration, um die vielen Personen und deren Beschreibungen einordnen zu können. Über die zum Teil bekannten, aber auch vielen unbekannten Personen, kann man sich im Nachgang bei Interesse auch im Internet noch näher informieren. Insgesamt ist das Buch sehr interessant geschrieben und beinhaltet einige Bilder aus dem Leben dieser großartigen Frau.

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