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Rezensionen zu
Westwall – Auf welcher Seite willst du stehen?

Benedikt Gollhardt

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Westwall - Benedikt Gollhardt Verlag: Penguin Taschenbuch: 15,00 € Ebook: 3,99 € ISBN: 978-3-328-10412-4 Erscheinungsdatum: 25. März 2019 Genre: Thriller Seien: 497 Inhalt: Manche Spuren führen tiefer in die Vergangenheit, als uns lieb ist … Scheinbar zufällig lernt Polizeischülerin Julia den attraktiven Nick kennen. Doch nach der ersten gemeinsamen Nacht entdeckt sie, dass er ihr einen falschen Namen genannt hat und ein riesiges Hakenkreuz-Tattoo auf dem Rücken trägt. Julia ist geschockt – warum hat Nick sie angelogen? Mit einem Mal gerät ihr Leben in einen alptraumhaften Strudel, der droht, ihr alles zu nehmen, was ihr lieb ist. Die Suche nach der Wahrheit führt Julia in die menschenleeren Wälder der Eifel bis hin zum Westwall, einem alten Verteidigungssystem aus dem Zweiten Weltkrieg. Und damit zurück in ihre eigene Vergangenheit ... Mein Fazit: Zum Cover: Das Cover war hier wirklich einmal nicht ausschlaggebend dafür, dass ich das Buch lesen wollte. Es ist ok, reißt mich jetzt aber nicht vom Hocker. Allerdings ist es sehr passend zur Geschichte gewählt. Zum Buch: Wir haben hier eine Geschichte, dich ich wirklich sehr interessant fand. Nachdem Julia, anscheinend zufällig Nick kennenlernt, verändert sich auf einen Schlag ihr Leben. Sie kommen mit Dingen in Verbindung, die sie nie für möglich gehalten hätte. Ein Abstieg in die Abgründe der Menschlichkeit. Der Schreibstil ist ruhig und nimmt nach und nach an Fahrt auf, was mir hier sehr gut gefallen hat. So rutscht man ganz langsam ab, in die Abgründe. Klar haben wir alle schon mal davon gehört und auch manches schon mitbekommen, sei es im eigenen leben oder durch den Nachrichten, aber bei lesen kamen so viele verschiedene Emotionen hoch. Es ist schon traurig, dass man immer noch so viel hört über Rassismus und das es immer noch Grüppchen gibt, die dies ausleben. Jeder Mensch ist gleich und das sollte jeder einmal verinnerlichen. So komme ich wieder zum Buch. Die Protagonisten sind sehr gut herausgearbeitet und dargestellt. Bei nick war ich anfangs zwiegespalten, aber nach und nach fand er seinen Weg. Julia ist von Anfang an sympathisch und das ändert sich auch im Laufe der Geschichte nicht. Aber es gibt viele Charaktere in dieser Geschichte, die ich gar nicht mochte, wer das Buch gelesen hat, kann mir da sicher beipflichten. Ich empfinde die Geschichte als sehr realistisch, auch wenn ich selbst nie wirklich nah mit solchen Menschen in Verbindung kam, fand ich es hier sehr realistisch. Das Buch ließ mich mit einen Gefühl zurück, das ich nicht richtig beschreiben kann. Wut und Zorn, sind nur zwei der Emotionen, die ich während des Lesens empfand. Ich spreche hier eine klare Leseempfehlung aus. Ich gebe hier 5 von 5 Sternen, es ist ein Buch, das mich mit gerissen hat.

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Julia beginnt eine Ausbildung zur Polizistin. Eines Tages lernt sie den attraktiven Nick kennen. Nach ihrer ersten gemeinsamen Nacht entdeckt sie fassungslos, dass er ein Hakenkreuz-Tatoo auf dem Rücken trägt. Sofort sucht sie nach seinem Ausweis und sieht schwarz auf weiß, was sie schon vermutet hatte, er hat ihr auch noch einen falschen Namen genannt. Sie versucht herauszufinden, warum er das tat. Durch ihre Recherchen gerät sie immer tiefer in ein Geheimnis, das auch ihre eigene Vergangenheit betrifft. Mit "Westwall" ist Benedikt Gollhardt ein spannender, sehr lesenswerter Thriller gelungen, der aktueller nicht sein könnte. Das Buch beginnt zunächst - abgesehen vom Prolog - relativ ruhig. Man begleitet zunächst Julia bei ihrer Polizeiausbildung und ihren Besuchen bei Wolfgang, ihrem pflegebedürftigen Vater. Doch Seite um Seite nimmt die Geschichte an Fahrt auf. Immer mehr unvorhersehbare Wendungen führen den Leser auf falsche Fährten und lassen die Spannung unaufhaltsam ansteigen. Die gut recherchierten Fakten über den Westwall, einen alten Verteidigungswall aus dem Zweiten Weltkrieg, bilden die ideale Atmosphäre und Kulisse für diesen mitreißenden Thriller. Die Charaktere sind sehr gut und echt ausgearbeitet, ihre Entwicklung und Verstrickungen ins braune Milieu wirken absolut authentisch. Interessant sind dabei auch die Einblicke in den Verfassungsschutz, die Ermittlungsbehörden und in die rechte Szene. Die Handlung ist logisch aufgebaut, plausibel und faszinierend bis zum Schluss. Auch die Informationen und Erläuterungen zum Thema Westwall im Anhang finde ich sehr interessant, sie runden das Buch perfekt ab. Fazit: Ein anspruchsvolles, sehr gut recherchiertes Thrillerdebüt

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Die junge Polizeischülerin Julia erfüllt sich mit der Wahl ihres Berufes einen lang ersehnten Traum. Mit ihrem Vater Wolfgang, der mittlerweile an den Rollstuhl gefesselt ist und auf die Hilfe von Julia angewiesen ist, hat sie ihr Leben in einer Hippiekommune verbracht, behütet und abgeschottet von den Gefahren der Großstadt. Eines Tages lernt die junge Frau scheinbar zufällig Nick kennen und fühlt sich gleich zu ihm hingezogen. Doch Nick hat ein dunkles Geheimnis, das Julia nach ihrer ersten gemeinsamen Nacht entdeckt. Ein riesiges Hakenkreuz-Tattoo bedeckt Nicks Rücken. Und plötzlich überschlagen sich alptraumhafte Ereignisse, Julias Leben gerät aus den Fugen und sie weiß nicht, wem sie noch trauen kann… Meine Meinung: „Westwall“ ist das Thriller-Debüt des Radio- und Fernsehjournalisten Benedikt Gollhardt. Gekonnt lässt er in seinem fesselnden Debüt die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen und greift zudem ein hochaktuelles und politisches Thema auf. Schon der Prolog zu Beginn wirft viele Fragen auf und macht neugierig auf mehr. Benedikt Gollhardt präsentiert eine undurchschaubare und rätselhafte Geschichte. Nicht nur die Protagonistin Julia, auch der Leser weiß nicht, wer ist gut und wer ist böse, welcher der Charaktere steht mit wem im Zusammenhang, wem kann man trauen, wer spielt ein falsches Spiel? Nach zahlreichen Wendungen und Spurwechseln werden alle Geheimnisse langsam und Stück für Stück aufgelöst und es kommt zu einem nervenaufreibenden Schlussakt. Auch wenn der Autor überwiegend auf turbulente Actionszenen und Blutvergießen verzichtet, die Geschehnisse, Entwicklungen und Geheimnisse die im Laufe der Geschichte zutage treten, sind schockierend und erschreckend genug und bieten Spannung und nervenzerreißende Anspannung. Der Autor erzählt die Geschichte rasant und mit angenehm klarem Schreibstil. Das Setting im Wald, der Westwall und viele andere Szenen werden bildhaft und sehr atmosphärisch beschrieben. Neben Julia als Hauptprotagonistin, gibt es noch zahlreiche andere Charaktere, die alle ihren Platz in diesem ausgereiften Plot verdient haben. Obwohl manche der Figuren nur Nebenrollen bekleiden, besitzt jeder Charakter einen gewissen Tiefgang, ist jeder für sich mit seinem Wesen und Eigenschaften etwas Besonderes. Das hat mir sehr gut gefallen. Mein Fazit: Jedes Buch, dass sich in irgendeiner Form mit dem Nationalsozialismus beschäftigt ist wichtig, damit man die Brisanz dieser Thematik nie aus den Augen verliert. In seinem Thriller-Debüt „Westwall“ vereint Benedikt Gollhardt eine erschreckend aktuelle Problematik mit packender und kurzweiliger Unterhaltung. Zudem greift er mit der Einbeziehung des Westwalls ein Stück deutscher Geschichte auf. Das auf 630 km verteilte militärische Verteidigungssystem verlief entlang der Westgrenze des Deutschen Reiches und wurde von Zwangsarbeitern unter der Aufsicht der deutschen Wehrmacht erbaut. Ein interessantes, abwechslungsreiches, gut recherchiertes und wirklich spannendes, aber auch nachdenklich stimmendes Buch, dessen Lektüre ich nur empfehlen kann.

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Normalerweise lese ich kaum Thriller. Aber der Titel sprach mich sofort an, denn 2017 war ich selbst im Ostwall. - Eine unglaubliche Erfahrung, die man machen sollte! ;) Daher wollt ich unbedingt mehr über den Westwall erfahren. Da kam dieser Roman natürlich gerade recht! ;) Es gibt Bücher, die, wenn man einmal zu lesen begonnen hat, kaum mehr aus der Hand legen kann. Dazu zählt der Roman definitiv dazu! Die Protagonistin Julia macht eine Ausbildung bei der Polizei. Zufällig trifft sie auf Nick - doch hätte sie vorher geahnt, was sich mit dieser Begegnung alles in Bewegung setzt - hätte sie ihn wohl besser direkt links liegen lassen... Ich möchte gar nicht so viel über den Inhalt des Buches verraten. Auf alle Fälle gibt es aber eine Lese-Empfehlung von mir! Der Autor schafft es, jeden der Charaktere so authentisch darzustellen, dass man direkt mitten im Geschehen steckt. Die detaillierten Hintergrundbeschreibungen, lassen alles wunderbar miteinander harmonieren. Sehr gespannt bin ich darauf, ob es wirklich eine Fortsetzung geben - oder ein Film daraus gedreht wird! Ich täte mich auf alle Fälle darauf freuen!

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Spannender Thriller

Von: buchleserin

23.05.2019

Mit seinem Debütroman ist Benedikt Gollhardt ein wirklich spannender Thriller gelungen. Der Schreibstil gefällt mir, angenehm leicht zu lesen. Die Handlung hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Die Polizeischülerin Julia lernt einen Typen namens Nick kennen. Sie findet heraus, dass es nicht sein richtiger Name ist und nach einer zusammen verbrachten Nacht entdeckt sie ein riesengroßes Hakenkreuz-Tattoo auf seinem Rücken und ist entsetzt. Wer ist dieser Typ wirklich? Ihr Vater scheint auch etwas zu verheimlichen. Er erzählt fast nichts von der Vergangenheit oder von ihrer Mutter. Interessante Charaktere und eine spannende Handlung. Ich wollte genau wie Julia, wissen worum es hier eigentlich geht. Was hat Nick mit dieser Terroristin zu tun und was weiß Julias Vater? Aber auch andere Charaktere haben Geheimnisse. Wem kann Julia trauen? Ein Handlungsort ist der lange Westwall, das alte Verteidigungssystem aus dem Zweiten Weltkrieg. Hinten im Buch findet man noch ein paar Infos dazu, die ich ganz interessant finde. Mir hat das Buch gefallen und bekommt von mir eine Leseempfehlung.

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Westwall

Von: Manuela Hahn

17.05.2019

ie Polizeischülerin Julia verliebt sich in Nick den sie zufällig in der Bahn kennen lernt, nach einer gemeinsamen Nacht entdeckt sie nicht nur ein riesiges Hakenkreuz auf seinem Rücken, sie erfährt das er ihr einen falschen Namen genannt hat. Nick, der es mit der Wahrheit nicht genau nimmt. Wolfgang versucht vergeblich die Vergangenheit vor seiner Tochter Julia zu verbergen Ira führt eine Gruppe Jugendlicher, die niemand vermisst, tief in den Wald zu einem alten Forsthaus. Ausbilder Hauptkommissar Roosen versucht seine Schüler zu schützen, besonders Julia liegt ihm am Herzen. Ein Ein Verfassungsschützer dem die Fäden, die er fest in der Hand zu halten glaubt entgleiten. Das sind nur einige der Protagonisten in Benedikt Gollhardts Debütroman Westwall, es gibt natürlich noch mehr und jeder von ihnen hätte das Zeug zum Hauptprotagonisten, aber der Autor hat sich entschlossen Julia zu wählen. Die junge Frau tut sich nach einer sorgenfreien Kindheit und Jugend in einer Bauwagensiedlung, ein klein wenig schwer mit einem *normalen* und geregelten Leben als Polizeschülerin, aber das ist es was sie will und was sie liebt. Ihr Leben verläuft in ruhigen und vorgezeichneten Bahnen. Bis zu dem Tag an dem sie Nick kennen lernt und alles aus den Fugen gerät, sie gerät in den Focus des Verfassungsschutz. Ich mochte das Buch wirklich, es beleuchtet ein hochaktuelles Thema. Neonazis Jedes Buch, das das Problem das Neonationalismus anspricht, ist meiner Meinung nach ein wichtiges Buch und wenn es das auf unterhaltsame Weise tut, wie Westwall, und damit Menschen erreicht die sich sonst nicht mit Politik auseinandersetzen, um so besser. Gollhardt bedient sich aller Klischees die man sich denken kann, die irren Nazis, fehlgeleitete Kinder, ein kiffender Althippie, der väterliche Vorgesetzte und und und, aber er setzt diese Klischees geschickt ein, sie bilden das Grundgerüst für die vielen Wendungen in der Geschichte, sie erklären das eine oder andere Geheimnis. Und Geheimnisse gibt es viele. Besonders gut gelungen sind dem Autor die Orts- und Personenbeschreibungen, ohne das er sich in zu vielen Details verliert, schaffte er es mir klare Bilder in den Kopf zu setzen. Westwall bekommt eine klare Leseempfehlung.

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„Literaturwerkstatt- kreativ / Blog“ stellt vor „Westwall“ (Hörbuch) von Benedikt Gollhardt Die junge Polizeischülerin Julia Gerloff lernt zufällig den attraktiven Nick kennen, dieser hilft ihr aus einer brenzligen Situation heraus. Die beiden lernen sich näher kennen und verbringen eine gemeinsame Nacht miteinander. Am nächsten Morgen entdeckt Julia auf dem Rücken von Nick, der schlafend neben ihr liegt, ein Hakenkreuz-Tattoo. Daraufhin wirft sie einen Blick auf seinen Personalausweis und stellt fest, dass Nick sie belogen hat, denn er heißt eigentlich Chris Eisermann. Julia besucht regelmäßig ihren bettlägrigen Vater Wolfgang – einen ausgestiegenen Anarchisten – mit dem sie lange Zeit abgeschieden auf dem Land in einer Bauwagenkolonie gelebt hat. Als Julia ihrem Vater die Geschichte mit Nick erzählt, wird dieser hellhörig und bittet seine Tochter, sie möge auf sich aufzupassen. Vor allem soll sie sich von Nick bzw. Chris fernhalten. Doch Julia ist bereits mitten im Geschehen und möchte die ganze Wahrheit erfahren, denn es passieren nach und nach Ereignisse, die sogar ihre Suspendierung bei der Polizei nach sich ziehen. Ihre Recherchen führen sie zurück in die Vergangenheit ihrer Eltern. Zurück zum Westwall, einem alten Verteidigungssystem aus dem Zweiten Weltkrieg; sie führen sie zu einem alten Haus, welches tief in den menschenleeren Wälder der Eifel verborgen liegt. Dorthin, wo alles begann. Fazit: Benedikt Gollhardt hat mit „Westwall“ seinen Debütroman geschrieben und mich auf eine sehr eindrucksvolle Art und Weise von seiner Geschichte überzeugt. Die geschichtliche Dimension des Westwalles, die sehr gut recherchiert ist, wurde hervorragend in die Erzählung einbaut. Der Autor hält seinen Thriller absolut spannend, sodass es bis zum Schluss nicht klar wird, welche Person, auf welcher Seite steht. Gut und böse verschwimmen immer wieder miteinander. Dabei hat der Autor mit Julia Gerloff nicht nur eine interessante Protagonistin kreiert, auch die anderen Charaktere haben mir ausnahmslos gut gefallen. Julias Vater etwa, der seine Tochter über alles liebt, doch dunkle Geheimnisse aus der Vergangenheit mit sich herumträgt und diese auch vor seiner Tochter geheim halten will. Das Buch lebt zudem von seinen rasanten Wendungen und einem Prolog, der es in sich hat und wo man lange Zeit nicht weiß, wo der Autor uns hinführen will. Natürlich greift Gotthard mit seiner Geschichte ein hochpolitisches und sehr aktuelles Thema auf. Er führt uns zurück in die Vergangenheit des 3. Reiches, gleichzeitig geht es aber auch um die Neonaziszene, oder auch um die Verwirrungen des Verfassungsschutzes von Heute. Uve Teschner schafft es mit seiner Stimme, der Geschichte Leben einzuhauchen. Auch die Protagonisten interpretiert er sehr genau und treffend. Für Krimi- und Thrillerfans eine absolute Empfehlung!!! Besten Dank an den Hörverlag für das Rezensionsexemplar.

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Geheimnisse..

Von: katha.18

14.05.2019

Das Buch behandelt meiner Meinung nach ein aktuelles und wichtiges Thema. Hintergrund Informationen zum Deutschen Reich oder ähnliche, bleiben allerdings aus. 🤔 Die Geschichte ist interessant und läd zum weiterlesen ein. Allerdings hat es mir generell an Spannung gefehlt. Ich wollte zwar wissen wie es weiter geht und welche Gehemnisse ans Tageslicht kommen, so richtig spannend wurde es aber nicht. Vor allem zum Ende hat mir ein Plot Twist oder ähnliches gefehlt, welcher die Geschichte nocheinmal in eine andere Richtung treibt oder etwas unerwartetes passiert.. Das ist aber leider ausgeblieben. 😉 Dennnoch aktuell und lesenwert, Gänsehaut bekommt man allerdinngs nicht! .😅

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