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Rezensionen zu
Meine geliebte Schwester

Samantha Downing

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Buchtitel: Meine geliebte Schwester Autor/in: Samantha Downing Verlag: Goldmann ISBN: 9783442491322 Ausgabe: Taschenbuch Erscheinungsdatum: 20.09.2021 Inhalt: "Schon seit Ewigkeiten hat Beth ihre Geschwister Portia und Eddie nicht mehr gesehen. Auch weil die drei alles andere als eine idyllische Kindheit hatten. Als das Testament ihres Großvaters sie jetzt zu einer gemeinsamen Reise quer durch Amerika nötigt, fügen sie sich daher nur widerwillig. Denn auch die Route weckt böse Erinnerungen: Zwanzig Jahre zuvor verschwand hier unter mysteriösen Umständen Beths geliebte Schwester Nikki. Was damals wirklich geschah, droht nun ans Licht zu kommen – und macht aus dem Familienausflug einen Trip in die Hölle …" Meinung: Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal, dem Verlag und der Autorin herzlich für das Bereitstellen dieses Rezensionsexemplares bedanken! Vorneweg muss man bei diesem Werk das Cover ansprechen. Dieses ist nicht nur unheimlich gut gestaltet, sondern passt auch noch perfekt zum Inhalt des Buches. Zu eben jenem will ich aber auch direkt schon kommen. Dieser hat mich anfangs nämlich direkt gepackt. Man wird direkt in das Geschehen geworfen: Eine Reise von drei Geschwistern und ihren Ehepartnern. Doch bleibt das Ganze nicht lange komplett harmonisch. Zwar gibt es immer einmal wieder ruhigere Passagen, jedoch kommt die Spannung meines Erachtens trotzdem nicht zu kurz. Gerade die ruhigeren Passagen sind in meinen Augen sehr wichtig. Durch diese kann man über so manche Ereignisse nachdenken und miträtseln, worauf das Buch denn hinaus laufen wird. Zwar deckt sich die Geschichte im Laufe des Buches gemeinsam mit den persönlichen Hintergrundgeschichten der einzelnen Protagonisten immer weiter auf, jedoch bleibt man bis zum Ende recht im Unklaren. Leider fand ich persönlich eben jenes Ende nicht sonderlich gelungen. Ich finde, dass es einfach kein würdiges Ende war für den Rest des Buches. Nun kommen wir zu eben jenen Protagonisten. Diese sind, wie schon gesagt, die ganze Zeit über recht undurchsichtig für den Leser. Man kann niemanden von ihnen wirklich einschätzen. Genau das fand ich an dem Buch wirklich gut. Das ist, meiner Meinung nach, eine Sache, die einen guten Thriller ausmacht. Jeder hat seine Ecken und Kanten und man weiß bei niemanden, woran man wirklich ist. Allgemein finde ich, dass der Schreibstil recht gut ist und auch der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit hilft einem, die Geschichte besser zu verstehen. Dadurch wird natürlich auch einiges an Spannung aufgebaut. Fazit: Alles in allem ist es also eigentlich ein sehr guter Thriller, der nur ein wirklich besseres Ende verdient hätte. Trotzdem würde ich das Buch an jeden Thriller-Fan weiterempfehlen!

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1999 begibt sich Beth mit ihren 3 Geschwistern und ihrem Großvater auf einen Roadtrip quer durchs Land, eigentlich mit dem Ziel das Meer zu sehen, doch da sollten sie nie ankommen... Wir lernen sofort Beth kennen, sie erzählt uns ihre Geschichte, die von heute und die von vor 20 Jahren, und mit "sie erzählt sie uns" meine ich das wörtlich. Beth spricht den Leser oftmals direkt an und bezieht einen so voll und ganz in die Story mit ein - das ist ein totaler Pluspunkt, ich war sofort drin! Ihr und ihren 2 Geschwistern Eddie und Portia winkt das dicke Erbe ihres kürzlich verstorbenen Großvaters, mit dem sie vor 20 Jahren auf oben besagtem Roadtrip waren und auf dem auf einmal die älteste Schwester Nikki verschwand. Es gibt allerdings eine Bedingung - die drei müssen den Roadtrip nochmal machen - genau die gleiche Strecke um am Schluss die Asche des Großvaters in der Wüste von Nevada zu verstreuen. Klingt eigentlich ganz easy, auch wenn die Geschwister nicht wirklich viel miteinander zu tun haben, was soll in 2 Wochen schon groß passieren - naja so viel kann ich verraten ... ziemlich viel. Beth war mir ziemlich sympatisch, allerdings je länger man das Buch las, merkte man die starke Anziehung, die ihre große Schwester Nikki auf sie ausübte und dies auch bis heute tut. Eddie konnte ich überhaupt nicht leiden, seine oftmals schnippische und ekelhafe Art machte ihn einfach zum Arschloch (dieses Wort wird ziemlich oft für ihn benutzt). Portia, die jüngste Schwester, der kleine Rebell hat sich zwar oft im Hintergrund gehalten, aber auch bei ihr hab ich sympathie empfunden. Eddie und Beth haben als "Puffer" noch ihre Ehepartner Krista und Felix mitgebracht. Krista kam mir vor wie so eine nervige Karen, die den Manager sprechen will und Felix ... naja der war halt Felix. Eigentlich ein solider, liebender und netter Ehemann ... vielleicht?! Ich will gar nicht so viel auf die einzelnen Reisen eingehen, denn nach und nach erfährt man bei den einzelnen Staaten, Aufenthalten in heruntergekommenen Motels und schlechtem Essen in Fastfood Ketten was vor 20 Jahren passierte und wieso alle auf ihre eigene Weise so verkorkst sind, wie sie eben sind. Doch das Geld vom Erbe bleibt ihre Motivation, sei es aufgrund von Schulden, dem Wunsch nach einem neuen Leben oder sonstigem. Samantha Downing baut langsam die Spannungen zwischen den Geschwistern auf und von Seite zu Seite fällt es einem selbst beim Lesen schon super schwer, keine Partei zu ergreifen und es wird immer unangenehmer. Zum Schluss eskaliert die Situation einfach komplett und alles dreht sich. Ich lag mit meiner Vermutung einfach komplett falsch und das Ende, so viel kann ich verraten, lässt einigen Raum für spekulationen übrig. Wer also keine offenen Enden mag, wird sicherlich ziemlich verärgert sein. Mir macht das nichts aus und besonders möchte ich auch die tolle Recherchearbeit der Autorin loben, die so viel amerikanische Geschichte, wie sie konnte in den Roadtrip gepackt hat und sich die Route perfekt zu ihrer Story ausgesucht hat.

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Angi_molly

Von: Angie_molly

17.01.2022

Meinung: Dies war mein erster Thriller der Autorin, der mich aufgrund des Covers angesprochen hat. Die Story beginnt mit einem Roadtrip der Geschwister quer durch Amerika. Der Leser wird vor viele Rätsel gestellt. Was geschah damals mit Nikkie? Dieser Thriller ist sehr ruhig und ohne viel Blut. Die Kapitel sind sehr kurz, der Schreibstil ganz leicht und locker. Ich habe das Gefühl gehabt ich fliege nur so durch die Seiten. Wir lernen alle drei Geschwister und deren Partner und auch ihre Geheimnisse kennen. Jeder spielt sein eigenes Spiel, wem kann man trauen ? Irgendwann dachte ich, es soll endlich etwas passieren, doch ich wurde etwas enttäuscht. Jedoch habe ich dieses Buch mit großem Vergnügen gelesen. Das Ende hat mich sehr überrascht, damit habe ich nicht gerechnet. Dieses Buch kann ich jedem empfehlen, der nicht auf Blut und Action steht. Es ist eher eine Familengeschichte, die einen verblüfften lässt. ⭐⭐⭐⭐,5/5

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Ich hatte bereits Samantha Downings Debüt »My Lovely Wife« gelesen, wobei mir das Ende da überhaupt nicht gefallen hat, deshalb war ich umso gespannter auf ihr zweites Buch, bei dem sich – wie ich einigen Rezensionen im Vorfeld entnommen habe – ebenfalls bezüglich des Ausgangs der Geschichte die Geister scheiden. Zurecht, wie ich finde. Ich weiß nämlich auch immer noch nicht so genau, was ich davon halte. Aber keine Sorge, ich verrate natürlich nichts und springe jetzt auch zum Anfang bzw. den Figuren, die das ganze Buch so spannend und unterhaltsam gemacht haben: Die Geschichte ist an sich eigentlich recht simpel: Drei Geschwister, die eigentlich nicht mehr viel miteinander zu tun haben plus zwei Ehepartner unternehmen einen Roadtrip einmal quer durch die USA, damit die Geschwister an das Erbe des Großvaters kommen. Dabei ist die Strecke genau vorgegeben, die Geschwister haben nämlich vor einigen Jahrzehnten mit ihrem Großvater bereits eine solche Tour gemacht. Letztendlich geht es bei dem Buch die ganze Zeit darum herauszufinden, was genau damals eigentlich passiert ist, wobei man immer wieder Rückblenden bekommt, die nach und nach Aufdecken, was los war – und das war stellenweise echt heftig, aber hatte gleichzeitig auch des Öfteren eine witzige Note, es gab einiges an Situationskomik was die ganze Situation angeht und auch die Beziehung der Geschwister in der Gegenwart. Die Figuren machen hier definitiv das Buch aus – so richtig mochte ich keinen, aber das ist auch vollkommen okay. Protagonistin Beth erzählt sehr nachvollziehbar die Ereignisse, wobei es mir ab und an schwer fiel zu folgen beziehungsweise waren die Übergänge zwischen Gegenwart und Vergangenheit manchmal so fließend, dass ich nicht genau wusste wo ich mich gerade befinde, aber das zeigt gleichzeitig auch wieder auf, wie ähnlich die Fahrten sich auf gewisse Weise waren. Die Geschwister haben auf jeden Fall alle ihre Laster und Probleme und wurden dadurch zu sehr spannenden Hauptfiguren, denen ich alles getraut habe. Streiten kann man sich wie gesagt dann über das Ende. Ich fand es prinzipiell gelungen und vor allem auch logisch, was meine größte Kritik bei »My Lovely Wife« war, das kam mir nämlich nicht logisch vor. Und trotzdem… weiß ich auch nicht. Hätte ich irgendwie gerne mehr gehabt, aber irgendwie fand ich es auch gut. Schwierig, schwierig. Aber letztendlich macht das Buch ja nicht nur das Ende aus, sondern auch der ganze Weg dahin und den fand ich sehr spannend und unterhaltsam.

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„Meine geliebte Schwester“ von der Autorin Samantha Downing ist ein fesselnder Thriller, in dem sich drei Geschwister wegen des Testaments ihres Großvaters auf eine Reise quer durch die USA begeben. Die gleiche Reise haben sie 20 Jahre zuvor schon einmal gemacht, damals verschwand ihre Schwester Nikki. Unter ungeklärten Umständen. Die drei Geschwister Beth, Portia und Eddie sind äußerst unterschiedlich und ihr Verhältnis zueinander ist alles andere als innig. Der einzige Grund dafür, dass sie sich auf die gemeinsame Reise begeben ist das Testament ihres Großvaters, da dies die Voraussetzung dafür ist, dass sie ihr Erbe antreten können. Die Story beginnt mit dem Kapitel „Noch 14 Tage“ Tage und arbeitet sich - unterbrochen durch Rückblicke auf den Trip in der Vergangenheit - bis zum letzten Tag vor. Alles wird aus der Perspektive von Beth geschildert. Sie beschreibt die Ereignisse in kurzen klaren Sätzen und vieles wirkt erschreckend nüchtern. So lässt sich die gesamte Story leicht lesen, da der Schreibstil verständlich und flüssig ist. Die Charaktere lernt man im Verlauf der Handlung gut kennen und die Frage, was damals mit Nikki passiert ist, bleibt durchgehend präsent. Obwohl Beth, Portia und Eddie auf gemeinsame Erinnerungen zurückschauen können, sind sie sich fremd. Für mich blieben sie lange undurchsichtig, was sie aber auch gleichzeitig interessant macht. Dieser Thriller eignet sich gut zum Miträtseln. Meine Theorien über das, was passiert sein könnte, haben sich mehrfach geändert und am Ende wurde ich dennoch überrascht. Insgesamt ist es ein düsterer, spannender und abwechslungsreicher Thriller, der zu keinem Zeitpunkt langweilig ist. Ich habe das Buch gerne gelesen und kann es Liebhabern von Roadtrips und Thrillern nur empfehlen.

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Hallo ihr Lieben Samantha Dowing Meine geliebte Schwester Inhalt: Schon seit Ewigkeiten hat Beth ihre Geschwister Portia und Eddie nicht mehr gesehen. Auch weil die drei alles andere als eine idyllische Kindheit hatten. Als das Testament ihres Großvaters sie jetzt zu einer gemeinsamen Reise quer durch Amerika nötigt, fügen sie sich daher nur widerwillig. Denn auch die Route weckt böse Erinnerungen: Zwanzig Jahre zuvor verschwand hier unter mysteriösen Umständen Beths geliebte Schwester Nikki. Was damals wirklich geschah, droht nun ans Licht zu kommen – und macht aus dem Familienausflug einen Trip in die Hölle … Die Autorin hat uns mit auf eine fulminante Reise quer durch Amerika mitgenommen. Die 3 Geschwister erleben in der Gegenwart sozusagen ihre Vergangenheit wieder. Spielt der Großvater ein böses Spiel mit den Geschwistern, in dem er sie auf diese Reise schickt? Denn nur wenn diese Aufgabe erfüllt wird, werden sie eine beträchtliche Summe erben. Das Buch wird aus Beth Sichtweise erzählt. Eine Aufgabe die besonders für Beth sehr schwierig ist, da ihre Schwester damals auf jener Reise verschwand. Und kaum startet die Reise werden sie auch schon von einem dunklen Track verfolgt, die Asche des Großvaters verschwindet... Eine schräge Story, die eine bedrückende, düstere Stimmung ausstrahlte. Kurze Kapitel und ein flüssig, einfach gehaltener Schreibstil runden das Buch ab. Ich mochte den Roadtripp mit den skurilen Sehenswürdigkeiten sehr. Auch wenn die Protagonisten mir weniger zusagten, zeigte das Ende filmreife Szenen. 3.5🌟 und ein herzliches Dankeschön an das @bloggerportal und den @goldmann_verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars

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Meine geliebte Schwester von Samantha Downing 🇺🇸 🚙 🧳 Beth, aus deren Perspektive der Thriller geschrieben ist, tritt eine Reise an. Diese Entscheidung hat sie aber nicht selbst getroffen, denn nach dem Tod ihres Großvaters trifft sie beim Notar nach Langem auf ihre Geschwister, Eddie und Portia. Das Testament verspricht ein Vermögen, jedoch nur unter der Voraussetzung, dass die Geschwister gemeinsam einen Roadtrip quer durch die USA unternehmen, eine Reise, die sie vor 20 Jahren mit ihrem verstorbenen Großvater unternommen haben. Bei diesem Trip ereignete sich eine Tragödie: deren Schwester Nikki verschwand und es wurde nie geklärt was aus ihr geworden ist. Die Reise führt die Geschwister nicht nur an Orte, die sie von früher kennen, sondern auch an ihre Grenzen. Gleich zu Beginn: das Setting ist ein Traum und hat mich zum Teil an meinen USA Roadtrip erinnert. Durchgehend baut sich immer mehr Spannung auf und man hat das Gefühl, dass noch etwas auf einen zurollt. Mir hat der Schreibstil gefallen, allerdings waren mir die ProtagonistInnen ein bisschen zu oberflächlich beschrieben, eine Spur mehr Tiefe hat mir gefehlt. Das Ende war überraschend und filmreif. Alles in allem hat es mir gefallen, auch wenn es nicht zu meinen Highlights gehört. Eine gute Unterhaltung mit toller Kulisse! ⭐️ ⭐️⭐️⭐️

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Bei diesem Buch hat mich die Idee dahinter total überzeugt und ich wollte unbedingt herausfinden, was es mit der verschwundenen Schwester auf sich hat. Auch das Cover wurde passend gestaltet und mir gefällt die Farbkombination total. Es weckt absolut, dass Interesse des Leser's und bringt schon eine etwas gruselige und geheimnisvolle Stimmung herüber. Der Schreibstil des Buche's war unglaublich angenehmen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Durch die Wechsel von Vergangenheit und Gegenwart hat man einen guten Überblick, über die Geschehnisse bekommen. Vor allem wurde man immer neugieriger und die Spannung baute sich auf. Man hat auch gemerkt, dass die Autorin sehr viel für den dargestellten Roadtrip recherchiert hat. Sie hat den gesamten Trip meiner Meinung nach sehr spannend dargestellt und erst Schritt für Schritt die unterschiedlichen Geheimnisse gelüftet. Natürlich durfte auch einige Überraschungen und Wendungen nicht fehlen. Mit manchen Sachen hätte ich wirklich nicht gerechnet, bei anderen habe ich den Verlauf geahnt. In der Mitte des Buche's zog sich der Roadtrip etwas und mir ging er etwas zu lange. Bei den Charakteren war ich mir echt nicht sicher, wie ich jeden einordnen soll. Sie hatten alle teilweise etwas geheimnisvolles an sich. Leider fand ich die meisten Charaktere sehr unsympathisch und ihre Taten, sowie Denkweisen leicht schockierend. Aber irgendwie hat es der Geschichte auch etwas besonderes gegeben. Deswegen war ich manchmal sehr hin und her gerissen. Ich denke dadurch habe ich auch einen Stern abgezogen. Trotzdem muss ich sagen, dass es mal wieder ein echt guter Thriller war und ich viel Spaß beim Lesen hatte. Mit dem Ende war ich auch sehr zufrieden und habe es verschlungen. Also wer Lust auf einen geheimnisvollen Roadtrip und eine kaputte Familie hat, sollte es in jedem Fall lesen. ☆☆☆☆ Sterne

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