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Rezensionen zu
Believe Me - Spiel Dein Spiel. Ich spiel es besser.

JP Delaney

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Spannender Thriller

Von: Zauberfee

06.11.2018

Das Cover ist passend zur Story gewählt . Der Schreibstil ist flüssig so das ich direkt in der Geschichte drin war . Handlungsorte und Protagonisten werden gut beschrieben so das man ein schönes Kopfkino bekommt . Die Spannung hält an bis zur letzten Seite . Was ich persönlich auch spannend fand das nicht nur aus der Ich - Perspektive geschrieben wird sondern auch zwischendurch wie aus einem Drehbuch .

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Spannend bis zur letzten Seite!

Von: Rammue

06.11.2018

Ich kann das Buch jedem empfehlen der gerne spannende Bücher liest. Der Schreibstil war im ersten Moment etwas ungewohnt, aber man gewöhnt sich sehr schnell daran und es lohnt sich das Buch bis zum Ende zu lesen. Bis zum Schluss weiß man nicht wie die Geschichte ausgeht. Ich werde das Buch auf alle Fälle nochmal lesen.

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Sehr abwechslungsreich

Von: Nicole G.

05.11.2018

Ich lese viel und mag es, wenn man nicht von Anfang an den ganzen Plot durchschauen kann. Dieses Buch hat mich diesbezüglich nicht enttäuscht. Eine junge Schauspielstudentin, die sich ihr Studium dadurch finanziert, das sie untreue Ehemänner überführt. Dann soll sie einen letzten Auftrag durchführen und dieser Ehemann geht ganz und gar nicht auf ihre Avancen ein. Allerdings scheint die Ehefrau schreckliche Angst vor dem Mann zu haben. Am nächsten morgen ist die Frau tot und unsere Studentin scheint die letzte gewesen zu sein, die die Frau nimmt die Geschichte ihren Lauf. Die Geschichte beginnt nicht zu schnell, und wird auch nie wirklich rasant, was sich aber ganz angenehm liest. Man läuft nicht Gefahr, vor lauter Herzklopfen und Spannung wichtige Details zu übersehen. Trotzdem nimmt die Geschichte einen ein. Man weiß nie genau, wer jetzt Schuld ist, wer unschuldig (gibt es überhaupt Unschuldige hier?). Auch die Zwischenszenen, wenn die Protagonistin in Theaterstückform erzählt um bestimmte Situationen plastischer darzustellen, ist absolut lesenswert. Allerdings ist es genau das, was mich dann auch wieder ein wenig gestört hat, denn diese Erzählform wird auch benutzt um Situationen, die wie einstudiert wirken, zu wiederholen. Sozusagen als Stilmittel, um klar zu machen, das die Protagonistin sich ihrer Wirkung nach außen völlig bewusst ist und eine Rolle spielt. Aber beim dritten Mal mit der gleichen Situation störte mich das ein wenig, wenn auch nicht genug, um das Buch wegzulegen. Alles in allem eine fesselnde Geschichte, die ich in einem Stück gelesen habe, ohne Pause. Ich würde es auf jeden Fall empfehlen, wenn man Psycho-Krimis mit gemäßigtem Tempo mag. Oder Krimis im allgemeinen. Und allen anderen auch ;-)

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Ein wahnsinnig gutes Buch

Von: Olivia Hood

03.11.2018

Obwohl Thriller normalerweise gar nicht mein Genre sind, hat mich der Klappentext angesprochen und ich wurde nicht enttäuscht. Das Buch ist von vorne bis hinten sehr spannend. Man möchte es kaum aus der Hand legen. Die Charaktere sind toll beschrieben und vor allem mit der Hauptperson Claire kann man sich gut identifizieren, auch wenn man nicht das gleiche wie sie durgemacht hat. Der Schreibstil des Autors ist sehr fließend und gut zu lesen. Spannung wird toll aufgebaut. Am Anfang scheint es, als könnte man alles durchschauen und als wüsste man schon, wie das alles enden würde, aber dann passieren wiederum Wendungen, mit denen man nicht gerechnet hätte. Ich kann das Buch nur jedem wärmstens empfehlen. Es nimmt einen echt mit und man zweifelt teilweise an sich selbst, da man viele Dinge, die passieren, niemals erwartet hätte.

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Zuerst scheint es simpel gestrickt zu sein, doch je weniger die Seiten werden, desto mehr muss das Gehirn arbeiten um das Geschriebene sortieren zu können. Der Leser wird ausgetrickst und mit in die Irre führenden informationen beworfen. Ein Theater im Theater, wem kann man vertrauen, wer spielt sein ganzes Leben als Rolle? Ein Buch zum Fesseln und Verwirren lassen. ein Muss für jeden Inception und Shutter Island Liebhaber.

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„Nicht spielen, sondern sein. In der Rolle handeln. Zu unserer Figur werden.“ [95] JP Delaney schickt seine Protagonistin, die Schauspiel studierende Claire Wright, in seinem Buch „Believe me“ im wahrsten Sinn des Wortes auf die ganz große Bühne, um sie die Rolle ihres Lebens spielen zu lassen. Das Buch ist in 3 Teile unterteilt und aus der Sichtweise von Claire, also der Ich-Perspektive, geschrieben. Die Teile des Buches sind wiederum in kurzen, nur wenige Seiten umfassende Kapiteln geschrieben. Dies und der der flüssige Schreibstil machen den Thriller zu einem wahren Vergnügen. Spannung ist sofort vorhanden und wird konstant aufrecht gehalten. Auf den Leser warten nicht vorhersehbare Wendungen, so dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. Ebenfalls gelungen sind die Abschnitte im Drehbuchstil. Das bringt meines Erachtens noch ein bisschen mehr Farbe ins Spiel und unterstreicht Claires Rolle. Man kann sich dadurch mehr in sie hineinversetzen und versteht bzw. lernt die talentierte Schauspielschülerin besser kennen. Die Charaktere wurden gut herausgearbeitet und facettenreich gestaltet. Die Wandlung von Claire von der „naiven“ Person zu einer erstarkten Persönlichkeit ist perfekt umgesetzt. Die Gedichte aus „Les Fleurs du Mal“ von Charles Baudelaire spielen eine wichtige Rolle in JP Delaneys Werk und etliche Zitate säumen das Buch. Diese dienen unter anderem als Mordanleitung und bringen somit den Baudelaire-Übersetzer Patrick Fogler in Bedrängnis, denn seine Frau Stella wurde nach dieser „Anleitung“ ermordet. JP Delaney hat mit dem Thriller ein packendes, kurzweiliges und vielschichtiges Werk geschrieben, welches sich durch den äußerst interessanten Plot von der Masse abhebt und für viel Lesevergnügen sorgt. Als Leser kann man richtig mitfiebern und stellt sich immer die Frage: Wer war der Mörder? Hat man eine Idee wer es sein könnte, wird man durch eine ungeahnte Wendung überrascht.

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Ungewöhnlicher Plott

Von: frauerdbeer

30.10.2018

Sehr spannender, ungewöhnlicher Plott. Liest sich sehr gut , erzählt in der " Ich- Form". Wer einen Zugang zu Literatur und Gedichten hat, kommt besonders auf seine Kosten. Wer nicht, kann die entsprechenden Stellen im Buch auch getrost überlesen und sich nur auf den Thriller konzentrieren. Bis zur Mitte war das Buch superspannend, dann flaut es etwas ab um am Ende wieder an Fahrt zu gewinnen. Was ja aber auch erfahrungsgemäß auf viele Bücher zutrifft. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und mich immer schon auf die Lektüre gefreut. Man weiß bei den Protagonisten nie, woran man ist und das macht Spaß! Ein wirklich kurzweiliges, spannendes Lesevergnügen. Ich hoffe, die anderen Leser sind so begeistert wie ich! Viel Spaß beim schmökern!

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Spannende Lesestunden garantiert

Von: Tanja

29.10.2018

Das Cover finde ich richtig klasse und sehr passend zu der Geschichte. Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen und fand die vielen Wendungen sehr fesselnd. Besonders gut gefallen hat mir, dass aus der Ich- Perspektive von Claire geschrieben wird. Es war mein erstes Buch von JP Delaney, aber sicherlich nicht das letzte.

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