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Rezensionen zu
Believe Me - Spiel Dein Spiel. Ich spiel es besser.

JP Delaney

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Inhalt Claire Wright will Schauspielerin werden. Um ihr Studium und ihr WG-Zimmer bezahlen zu können, flirtet sie mit verheirateten Männern, im Auftrag deren Frauen, um die Untreue zu beweisen. Doch als sie von Stella Fogler angeworben wurde und sie einen Tag später tot aufgefunden wurde, muss Claire die Rolle ihres Lebens spielen. Meinung Das Cover und der Titel passen perfekt zum Buch, auch wenn sich dies erst relativ am Ende herausstellt. Der Schreibstil ist sehr angenehm und schnell und flüssig zu lesen. Ich habe teilweise 100 Seiten gelesen, ohne es mitzubekommen. Mit Claire, der Hauptperson, konnte ich mich sehr gut identifizieren. Spoiler! -> In Claires Kopf haben sich manche Situation als Theaterstück abgespielt, was ich sehr gut dargestellt fand und mit dem ich mich ebenfalls identifizieren kann. <- Ihr Charakter bzw. ihre Rolle wurde sehr gut ausgearbeitet und ihr Handeln erschien immer logisch. Die Plot twists fande ich sehr spannend und haben, so wie es sein soll, die Spannung nochmal erhöht. Ich konnte teilweise das Buch einfach nicht wegglegen, weil jedesmal das Kapitel spannend endete. Die Kapitel hatten eine angenehme Länge. Das Ende hatte ich so nicht erwartet, obwohl ich mich auf ein Täter festgesetzt hatte, der es dann leider nicht war, was mich ein bisschen enttäuscht hat. Jedoch fand ich den wahren Täter auch "sehr gut". Es gab nur wenige langweilige Stelle, über die ich aber schnell hinweggelesen habe. Fazit Schockierend, überraschend, spannend. Empfehlenswert! Sterne 5/5

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Inhalt Claire finanziert ihr Schauspielstudium mit einem lukrativen Nebenjob: Für Geld flirtet sie mit verheirateten Männern, deren Ehefrauen wissen wollen, ob sie ihnen wirklich treu sind. Doch die Frau von Patrick Fogler ist nicht nur misstrauisch – in ihren Augen liest Claire Angst. Und am Morgen nach Patricks und Claires Begegnung ist sie tot. Die Polizei verdächtigt den Witwer, und Claire soll helfen ihn zu überführen – wenn sie nicht will, dass die Polizei herausfindet, was sie selbst in der Mordnacht getan hat. Doch Patrick wirkt nicht nur beängstigend und undurchschaubar, er fasziniert Claire. Und sie ahnt: Sie muss die Rolle ihres Lebens spielen ... Rezension Da ich bereits, dass erste Buch von JP Delaney gelesen hatte, freute ich mich auch auf diesen Teil. Ich bin sofort in die Geschichte eingetaucht und habe es dann nur so verschlungen. Es liest sich flüssig und die Seiten flogen nur so dahin. Nette Abwechslungen waren die Drehbuchpassagen in der ganzen Geschichte die in der Ich-Version geschrieben wurde. Ich habe mich immer wieder in der ganzen Zeit gefragt was nun echt war von Claire und was gespielt wurde. Beantworten konnte ich mir die Frage nie, selbst am Ende der ganzen Geschichte nicht auch wenn alles aufgelöst wurde. Mit dieser Wende hatte ich allerdings nicht gerechnet, auch wenn ich es insgeheim geahnt habe. Es ist ein gutes Buch mit einer guten Geschichte. Man kann es lesen, muss aber nicht. Man hat jedenfalls nichts verpasst wenn man es nicht tut.

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Der Klappentext hatte mich sehr begeistert, vor allem die Überschrift Spiel dein Spiel. Ich Spiel es besser. Es wirkte am Anfang auch echt spannend. Obwohl ich erst nicht ganz dahinter gekommen bin, warum man das Buch erst als normalen Dialog gestaltet hat und zwischen drin zu einen "Drehbuch" Dialog, aber es war was neues und für mich nicht weiter tragisch. Es kam zu unterschiedlichen Wendungen, die man nicht erwartet hatte, aber ab der Hälfte wurde das Buch so lahm. Es ging bloss noch um die Schauspielkarriere von Claire und um die liebesbeziehung zu Patrick. Für mich hatte das Buch die Entwicklung von Thriller, auf Psychotriller, auf ein ewig langen Roman, auf ein Krimi und dann ganz schnell Buch beenden. Daher gebe ich bloss 🌟🌟/5, einfach weil der Grundgedanke nicht übel war und man wirklich bis zum Schluss überlegt hat wer der Mörder war.

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Nette Unterhaltung

Von: CheyK85

20.11.2018

Mir hat das Buch im allgemeinen gut gefallen. Der Anfang war flüssig zu lesen und die Seiten flogen nur so dahin. Zum Ende wurde es dann meiner Meinung nach etwas zu langatmig. Gut gefallen hat mir, dass das Buch in der Ich-Form geschrieben wurde. Auch die Drehbuchpassagen waren eine nette Abwechslung. Fazit: Man kann das Buch lesen, hat aber auch nichts verpasst, wenn man es nicht tut. Es ist eine nette Unterhaltung. Reicht aber an das Vorgängerbuch des Autors "The Girl before" nicht ran.

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Überraschende Wende

Von: Julsi

19.11.2018

Das Buch hat total spannend begonnen und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Leider hatte es in der Mitte ein Spannungstief gegeben, in dem es mir sehr schwer fiel weiter zu lesen. Für mich war das Buch trotz dem Spannungstief wie kein anderes. Ich kenne kein Buch wie dieses. Mir hat auch sehr gut gefallen, wie das Buch ein komplett anderes Ende nimmt als erwartet.

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Zu viel gewollt.

Von: RileyRoss

18.11.2018

Ich liebe Geschichten, bei denen man zu Beginn nicht weiß, was real und was gespielt ist, wer lügt und wer die Wahrheit sagt. Somit war ich, nachdem ich den Klappentext gelesen habe, sofort Feuer und Flamme für dieses Buch. Leider habe ich mich jedoch ziemlich schwer getan, in die Handlung reinzukommen. Das lag zum Einen am Schreibstil: Hier wird zwischen normaler Erzählweise in der Ich-Perspektive und Schilderungen von Dialogen und Settings iin Drehbuchform munter hin und hergewechselt. Die Idee mit der Drehbuchvariante war eigentlich ganz originell und passte dazu, dass die Protagonistin eine Schauspielerin ist. Allerdings hat sich mir nicht immer ganz erschlossen, warum der Autor an bestimmten Stellen die eine oder die andere Schreibweise nutzte, ich hätte mir da etwas mehr Logik gewünscht. Zum Anderen bin ich mit der Hauptfigur Claire einfach nicht warm geworden. Weder war sie mir sonderlich sympathisch, noch konnte ich mich mit ihr identifizieren. Aufgrund ihrer Kindheit hätte ich beinahe etwas wie Mitleid fü sie entwickeln können, aber ihr berechnender Umgang damit sowie ihre gleichzeitig kaltschnäuzige und labile Art haben mich dann doch wieder nur genervt.Leider hat mein Desintersse an dieser Figur auch dafür gesorgt, dass für mich gar kein richtiger Nervenkitzel mehr aufkam, denn mir war es schlichtweg egal, was mit Claire passierte. Schon die ganze Zeit überlege ich, ob mir nicht doch eine Eigenschaft an ihr einfällt, die lobenswert wäre, aber je mehr ich drüber nachdenke, desto mehr wird mir klar, dass Claire eigentlich ziemlich charakterlos ist. Sie studiert in New York Schauspiel und würde für Geld und ihre Kunst so ziemlich alles tun. Punkt. Mehr gibt es übe sie eigentlich wirklich nicht zu sagen. Auch konnte ich absolut nicht verstehen, weshalb sie sich so von Patrick angezogen fühlte, aber auf diese Beziehung gehe ich aus Spoilergründen jetzt nicht weiter ein. Insgesamt hat die Handlung zwar mit einigen überraschenden Wendungen aufgewartet, die ich so wirklich nicht habe kommen sehen, allerdings waren sie dafür, insbesondere nachdem am Schluss die Auflösung kam, rückblickend sehr unrealistisch. Normalerweise habe ich kein Problem mit Verschwörungstheorien, aber die Art wie sie hier dargestellt und am Ende abgehandelt wurden, war dann doch sehr plump- das Ende an sich war sehr plötzlich und komisch. Generell war es für mich schwer vorstellbar, dass die Polizei auf solche Ermittlungsmethoden zurückgreift. Leider kann ich "Believe Me" also nicht weiterempfehlen, da es weder ein ernstzunehmender Krimi noch Thriller ist.

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Spannender Beginn, aber....

Von: TiniS

18.11.2018

Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, war ich zuversichtlich einen guten Thriller in meinen Händen zu halten. Nach den ersten Kapitel baute sich eine interessante Handlung auf. Ich war wirklich gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt. An den Schreibstil des Autors musste ich mich allerdings gewöhnen, da er in den ersten Kapiteln oft mit Dialogen arbeitet, was mir wenig zusagte. Leider hat sich auch der Handlungsverlauf wider meinen ersten Erwartungen ins negative entwickelt. Während sich in den ersten Kapiteln die Spannung aufbaute, muss ich leider sagen, dass ich mich durch den letzten Teil des Buches "quälen" musste. Der letzte Teil war weit entfernt von einem spannenden Thriller, sondern erinnerte eher an einen schlechten Liebeskrimi in der Theaterwelt. Auch das Ende überzeugte mich leider wenig.

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Rezension: Believe me – JP Delaney

Von: Tina K.

16.11.2018

Leider hat mich das Buch nicht gefesselt. Dem Leser wurde zwar ein detaillierter Einblick in den Schauspielunterricht gewährt, um zu verstehen wie Claire in „die Rolle ihres Lebens“ schlüpfen konnte, nur habe ich die Verbindung, die sie versucht Patrick gegenüber aufzubauen und zu spielen zu keiner Zeit gefühlt. Die Protagonistin selbst ist von Natur aus schon ziemlich abgedreht und die Grenzen zwischen der echten Claire und der gespielten Claire werden absichtlich gut verwischt, um die Spannung aufzubauen, nur wurde der Bogen für mich bis zum Schluss nicht wirklich gespannt. Anfangs empfand ich Claire noch als interessante Figur, doch die aktuellen Ereignisse, ihre Rückblicke und ihre gespielte Zerrissenheit waren irgendwann so abgedreht, dass sie mich als Hauptperson der Geschichte eher nervte. Patrick geht – obwohl er der Hauptverdächtige ist – in der gesamten Geschichte irgendwie unter. Alles dreht sich um Claire, ihre Schicksalsschläge und ihre wirre Persönlichkeit. Wer Patrick eigentlich wirklich ist, erfährt man nicht. Der Hauptverdächtige - ja - und den Ermittlern zufolge ein mordender Soziopath, doch er bekam in der ganzen Erzählung nie die Gelegenheit einem wirklich unheimlich zu werden. Sehr unglücklich gewählt fand ich die Erzählung in der Art von Skriptdialogen. Dadurch kam die ganze Handlung für mich sehr abgekürzt und oberflächlich rüber. Im Allgemeinen gibt es mehr Skript und Gedankengänge in der Ich-Erzählung als richtige Dialoge. Es fehlte jegliches Gefühl, das mich vielleicht noch mit der Story mit gerissen hätte. Die Geschichte an sich hätte eigentlich recht spannend sein können, nur haben die gewählte Charaktere und der Schreibstil mich einfach nicht fesseln können.

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