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Rezensionen zu
Leben

Uwe Laub

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Darum Gehts: Eine unbekannte Krankheit sorgt für ein artübergreifendes Massensterben. Weltweit verenden tausende Tierarten in einem rasanten Tempo und auch vor der Menschheit macht der unbekannte Erreger keinen halt. Fabian Nowack ist in kürzester Zeit unheimlich schnell gealtert. Sein Hausarzt progonstiziert bei ihm fälschlicher Weise das Werner-Syndrom. Doch wie sich herausstellt ist auch er von dem unbekannten Erreger infiziert. Ein Wettlauf um die Zeit beginnt. Meine Meinung: Das ich das Buch in nur einem Tag gelesen habe, sagt wohl genug aus. Gestern kam das Buch bei mir daheim an. Schon gleich nach dem Auspacken habe ich mich mit einer Tasse Kaffee raus in die Sonne gesetzt. Da blieb ich dann auch den Rest des Tages. Das Buch hat mich so gefesselt, dass ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte. Die Geschichte ist unheimlich spannend, geschmückt mit interessanten Fakten über das Artensterben auf der ganzen Welt. Immer wieder wechselte die Sicht zwischen Brenner und Nowack hin und her, was mich nicht weiter gestört hat. So hat man einen guten Einblick in die Geschichte und die Entwicklung bekommen. Zwischen durch, kam nochmal ein Rückblick, der einem Verrät, wie sie an das Heilmittel gekommen waren. Der Rückblick war wirklich cool und hat eine weitere wichtige Person mit in die Geschichte eingeführt. Die Abenteuer im Dschungel waren richtig cool beschrieben und haben mir mit am besten gefallen. Erst relativ am Ende des Buchs, hat man dann das große ganze Verstanden. Die ganzen Zusammenhänge mit den einzelnen Protagonisten und wie alles mit in die Entwicklung gespielt hat. Das war schon sehr durchdacht und wirklich cool aufgebaut. Zudem regt das Buch wirklich zum Nachdenken an. Es zeigt auf, wie schlimm es werden könnte und das eben jedes Leben miteinander zusammenhängt. Dieses Buch bleibt mir bestimmt länger im Gedächtnis. Fazit: Das Buch lässt sich sehr schön lesen, es ist lebendig und fesselnd geschrieben. Eine schöne Lektüre für die Corona-Zeit.

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Chapeau! Packender Thriller der Extraklasse !!!

Von: Matthias Bürgel aus Blumberg

23.04.2020

Wieder einmal hat Uwe Laub es meisterhaft verstanden, mich mit einem großartig recherchierten und ausgearbeiteten Plot zu packen. Schon die ersten Seiten ziehen den Leser in den Bann eines grausam realistischen Szenarios, das aktueller nicht sein könnte. Ein herausragender Wissenschafts-Thriller, dessen Spannungsbogen permanent hochgradig verläuft, ließ mich mit den Protagonisten mitfiebern und mitbangen. Laubs schnörkelloser und angenehmer Schreibstil trieb mich Seite um Seite durch die Story, die so beklemmend wie verstörend ist. Mit „Leben“ hat Laub einen Thriller geschrieben, der mich nicht nur großartig unterhalten, sondern persönlich zutiefst betroffen und nachdenklich die Lektüre hat beenden lassen. Nach „Sturm“ und „Leben“ gehört Uwe Laub für mich zu DEN herausragendsten deutschen Thriller Autoren

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Leben ist ein Buch, das erschreckend an die derzeitige Situation erinnert, auch wenn es sich nicht um ein Virus handelt, das für das Auslöschen diverser Arten (einschließlich unserer eigenen) verantwortlich ist. Aber … Parallelen können gezogen werden, auch wenn ich nicht hoffe, dass COVID-19 ebenso verlaufen und enden wird. Aber ich greife zu viel voraus. Mich hat das Buch von Anfang an gefesselt. Eine interessante Ausgangssituation, fiktive und reale Hintergrundinformationen und eine spannende Jagd auf ein Heilmittel gegen das Massensterben, gemixt mit den Interessen einzelner. Ich gebe zu, dass mich tatsächlich der Hintergrund und die Geschehnisse mehr interessiert haben, als die agierenden Personen, die meiner Ansicht nach (vielleicht mit Ausnahme von Fabian Nowack, aber auch der war mir ziemlich egal und wenn er gestorben wäre, wäre mir das nicht nahe gegangen). Leider lässt das Buch mit der Zeit nach und gegen Ende, wenn es zum Showdown der Gegenspieler kommt, wird es sehr actiongeladen, vorhersehbar und eigentlich auch uninteressant. Aber ich gebe auch zu, dass ich das erwartet habe. Nicht viele Bücher können den Spannungsbogen halten, vor allem, wenn sie sich auf wissenschaftlichem Terrain begeben. In Bezug auf die derzeitige Situation interessant (und beängstigend), am Anfang spannend mit interessanten Informationen zu aktuellen Themen (die zwar wegen COVID-19 etwas in den Hintergrund treten), interessante Gedankenspiele, aber leider zum Ende hin etwas abflachend.

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Wie aus dem Nichts, verenden weltweit innerhalb kürzester Zeit große Tierpopulationen wie Fledermauskolonien auf der Schwäbischen Alb oder Antilopenherden in Südafrika. Experten schlagen Alarm, denn weitere Spezien sind auch vom Aussterben bedroht. Der junge Pharmareferent Fabian Nowack stößt auf Hinweise, dass selbst der Fortbestand der Menschheit unmittelbar bedroht ist. Die Zeit räumt davon, und die Erde wird wahrscheinlich nie wieder so sein wie zuvor. Im Thriller geht es hauptsächlich um einen Pilz, der die Tier- sowie die Menschenwelt stark belastet. Dies spiegelt teilweise unsere gegenwärtige Krise mit dem Corona Virus wider. Jedoch kann man sich glücklich schätzen, dass das Corona Virus nicht so aggressiv, wie das der Pilz im Thriller ist. Das Buch startet sehr spannend, da Einzelfälle mit dem Pilz die Menschheit in Erschütterung bringen. Warum sterben die Tiere? Warum werden Menschen auf einmal so schnell alt? Was hat der Pilz damit zu tun? Diese Fragen plagen den Leser. Die Geschichte dreht sich um den Protagonisten Fabian, der selber, sich seit einigen Tagen schlecht fühlt. Aus diesem Grund besucht er einen Arzt und macht sich auf den Weg zu einer klinischen Studie. Er trifft auf viele Geheimnisse, die eigentlich vor der Menschheit geheim bleiben sollten. Der Protagonist wirkt in seinen Handlungszügen sehr unsicher, und vorsichtig. Dennoch ist er zielstrebig, und versucht die Lösung für das Problem der Menschheit finden. Ich mochte Fabian, da er trotz vielen Rückschlägen weitergemacht hat. Auf der anderen Seite springen wir in der Zeit und begegnen Davina, die schon in der Vergangenheit im tiefsten Dschungel des Amazonas nach dem Heilmittel suchte. Sie wird in der weiteren Handlung eine wichtige Rolle einnehmen. Die Geschichte ist an sich spannend, jedoch auch schrecklich, wenn man bedenkt, dass ein derartiges Virus unsere Menschheit auf der Erde auslöschen könnte. So wirkt auch die Szenerie im Allgemeinen total authentisch. Die Zeit rennt davon und ich als Leser habe total mitgefiebert. Insbesondere die kurzen Kapitel sorgen für einen guten Spannungsbogen. Ich finde „Leben“ von Uwe Laub ist ein Thriller, der uns Menschen auch in irgendeiner Weise vom Bösen warnt. Die Story ist authentisch und spannend. Ich denke, dass der Thriller mir lange in Erinnerungen bleiben wird.

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"Leben" ist so schockierend real, das ich mich oft gewundert habe, über das, was ich las, da es auf unsere aktuelle Situation angepasst scheint. Immer mehr Stimmen werden laut, dass Corona in einem Labor gezüchtet wurde und auch in "Leben" kann man dieses verfolgen. Es geht um Macht und Korruption, wobei auch sehr viel Wahnsinn aus jeder Seite zu sprechen scheint. Ich gestehe, das ich es zum Teil wirklich gruselig fand, denn die Fiktion wirkt so getreu unserer Situation, dass es mir echte Schauer über den Rücken laufen ließ. Uwe Laub hat einen Thriller erschaffen, der sehr ungewöhnlich ist und die zu lesenden Seiten verliefen wie im Flug. Hier wird mit Mensch, Tier und Klima gespielt und diejenigen, die es betrifft, sind dem Tode geweiht, denn ein Heilmittel scheint es nicht zu geben. Die Menschheit altert zum Teil binnen einiger Tage und letztendlich scheint es so, als würden sie wie die Fliegen sterben. Es ist absolut grauenhaft, aber dennoch so voller Spannung, dass ich mich komplett auf die Story einlassen konnte. Der Spannungsbogen ist gleich schon zu Beginn vorhanden und kann sich vollständig durch die Story ziehen. Auch ohne Vorkenntnisse in Genetik oder diverser Krankheitsbilder (Ebola, BSE) überfordert das Thema des Thrillers auf keinster Weise. Interessant sind die Zitate, Zeitungsausschnitte oder andere Aussagen, die jedes Kapitel zuvor untermauern. Auch diese regen zum Nachdenken an und wirken auf mich nachhaltig. "Mit unserer Gier und unsere Dummheit werden wir uns eines Tages selbst ausrotten." Zitat Stephen Hawkins Schon dieses Zitat könnte den Thriller komplett zusammenfassen und hat sich mir regelrecht ins Gehirn gebrannt. Diese Aussage steht tatsächlich so im Fokus, dass es mich überrollt hat. Wir lesen hier einen Thriller, der Zukunft und Gegenwart gleichermaßen umschreibt. Sehr faszinierend sind auch die unterschiedlichen Schauplätze, die authentisch beschrieben worden sind. Auch die Protagonisten können glänzen, wobei der Wunsch nach einem Happy End immer mehr Raum in mir nahm. Ein Komplott soll Heilung schenken, wobei dieses alles nur eine große Lüge ist und den Wahnsinn Einzelner relativ schnell in den Vordergrund rücken konnte. Ich vergebe sehr gerne eine Leseempfehlung, da ich einen Thriller zu lesen bekam, der so sehr in unsere aktuelle Coronakrise zu passen schien, das es schon sehr beängstigend war. Eine sehr gelungene Darstellung von Wahn und Wahnsinn und dem, was wirklich möglich werde, Menschen und Tiere gezielt auszurotten. Hoffentlich nur in einem Thriller möglich und nicht komplett auf das aktuelle Geschehen übertragbar.

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Tolles Buch mit toller Message

Von: Jenny

20.04.2020

Ich war erst kritisch ob ich einen Wissenschafts - Thriller lesen möchte, aber lasst euch gesagt sein ich habe es nicht bereut und die Geschichte ist so gut gelungen. Und dann dazu das mega Cover.... und Uwe der Titel passt perfekt zu den Buch. Und ja, ich lese das Nachwort 😂 Worum gehts? (Klappentext) Die Regeln des Überlebens haben sich geändert. Fledermauskolonien auf der Schwäbischen Alb und Antilopenherden in Südafrika. Weltweit verenden innerhalb kürzester Zeit große Tierpopulationen, ganze Arten sterben in erschreckendem Tempo aus. Experten schlagen Alarm, denn das mysteriöse Massensterben scheint vor keiner Spezies halt zu machen. Der junge Pharmareferent Fabian Nowack stößt auf Hinweise, dass selbst der Fortbestand der Menschheit unmittelbar bedroht ist. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, an dessen Ende unsere Erde nie wieder so sein wird wie zuvor. Was gibt das Buch her? In dieser Geschichte begleiten wir Fabian, der sich in letzter Zeit nicht gut fühlt. Als er schließlich zusammen bricht wird bei ihm die Krankheit Progeria vermutet, denn er altert unheimlich schnell. Er wird vom Robert-Koch-Institut zu einer Studie eingeladen und ab da nimmt alles seinen Lauf. Was geht wirklich auf der Erde vor? Steht das große Tiersterben in Zusammenhang mit der Krankheit die die Menschheit befallen hat? Ich möchte nicht zu viel zum Inhalt verraten aber die Story nimmt schnell an Fahrt auf und wir haben alles was das Leserherz begehrt. Es geht um Mord, um Korruption, wem kann man vertrauen und wem nicht, es gibt die bösen Jungs und tolle charismatische Hauptcharaktere. Die man in den einzelnen Erzählsträngen kennenlernt. Man wandert in dem Buch über die ganze Welt. Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen, man konnte der Geschichte so gut folgen und man hat so mit den Protagonisten mitgefiebert ob er es schafft dieses Artensterben aufzuhalten. Hut ab, die Spannung knickt nicht einmal ab in diesem Buch. Meiner Meinung nach ist das tollste an diesem Werk die eigentliche Message. Was passiert mit unserer Erde, wenn wir so weiterleben wie bisher? Wird Sie sich rächen und selbst retten in Form von Artensterben (Virus, Bakterien, Pilze)? Was tun wir unserem Planeten an mit der Zerstörung des Ökosystems, Überfischung der Weltmeere, Abholzung der Regenwälder, Erderwärmung oder Überbevölkerung? Uwe Laub hat ein Werk geschaffen, was einen nach dem Lesen darüber nachdenken lässt. Vielen Dank dafür. Ein Zitat möchte ich zum Schluss nennen, welches mir im Kopf hängen geblieben ist. „Der Mensch wird durch seine bloße Existenz der Natur zum Verhängnis“.

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“Leben” von Uwe Laub ist ein eindrucksvoller Wissenschaftsthriller, der eine perfekte Balance zwischen Action und intelligent-informativer Storyline findet. Und er ist der Roman der Stunde, wenn es um spannende Unterhaltung in Zeiten von “Corona” geht. Uwe Laub zeigt uns sehr eindrucksvoll, wie angreifbar unser Leben durch gesundheitliche Gefahren geworden ist. Neben dieser fiktiven Bedrohung geht es ihm aber auch um ein ganz reales Geschehen, das bereits jetzt das Leben von Milliarden Lebewesen weltweit bedroht: Um die These, dass das sechste globale Artensterben bereits im vollen Gange ist – ausgelöst und verursacht durch uns selbst. Auch hier beeindruckt Laub mit detaillierten Recherchen, die sich nahtlos in seinen rasanten Thriller fügen. In dessen Mittelpunkt steht der Pharmareferent Fabian, der zunächst ganz zufällig in diese rasante Story hinein stolpert, sich dann aber gut zu schlagen weiß. So ist “Leben” packend inszeniert und mit spannenden Hintergrundinfos gespickt. Hervorragend gelesen von Achim Buch und SEHR empfehlenswert.

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Als überall auf der Welt verschiedene Tierarten sterben, dauert es nicht lange, bis die Wissenschaft entdeckt, dass sich auch der Mensch in unmittelbarer Gefahr befindet. Fabian Nowack, ein junger Pharmareferent, wird mit einer Krankheit konfrontiert, die auf ein eventuelles Aussterben der Menschheit hindeutet. Das öffentliche Leben bricht immer mehr zusammen. Nowack begibt sich auf die Suche nach einem Gegenmittel und deckt dabei nicht nur immer mehr die Hintergründe auf, wie es zu dieser grauenhaften Situation kommen konnte, sondern wird zudem auch noch mit anderen, unglaublichen Tatsachen konfrontiert … . Da ist er nun endlich: Der neue Roman von Uwe Laub. Die Erwartungshaltung nach „Sturm“ war dementsprechend hoch und, was soll ich sagen, Uwe Laub hat diese Vorgabe mit „Leben“ sogar nochmals übertroffen. „Leben“ ist ein Pageturner aus Deutschland, der es in sich hat. Mehr denn je möchte ich an dieser Stelle betonen, dass Uwe Laub für mich eindeutig den „deutschen Michael Crichton“ darstellt. Besser kann man einen Wissenschaftsthriller nicht schreiben. Alleine schon der Einstieg in die Geschichte ist filmreif und ich konnte das Knattern der Rotorblätter des Hubschraubers während des Lesens ebenso hören wie das Rauschen des Flugwindes. „Leben“ ist ein cineastischer Roman, der an einem vorbeirast wie ein Blockbuster auf der Kinoleinwand und atemlos zurücklässt. Laub hat ein Szenario entworfen, dass unheimlicher und erschreckender nicht sein könnte. Es wirkt so dermaßen authentisch, dass einem Schauer des Unwohlseins über den Rücken schleichen, wenn man die Protagonisten auf ihrer Odyssee durch Deutschland und die ganze Welt begleitet. Laub hat extrem gut recherchiert, was zur Folge hat, dass sein Roman (im Angesicht der seit einiger Zeit existierenden COVID-19-Krise) einen mehr als dumpfen Schlag in die Magengrube bedeutet. „Leben“ könnte aktueller nicht sein und spiegelt fast schon einen Zustand unserer Welt wieder, in dem wir uns derzeit befinden. Viel zu viele Dinge wirken wie aus dem echten Leben und Alltag gegriffen. Aber davon abgesehen, entwirft Uwe Laub ein Zukunftsszenario, vor dem man Angst bekommt (und auch bekommen sollte). Verpackt in einen unglaublich spannenden Roman mit authentischen Protagonisten und einem absolut nachvollziehbaren Plot, konfrontiert uns der Autor mit einer Zukunft, die keiner haben will. Laub ermahnt seine Leser (und die Menschheit) zwar auf eine gewisse Art und Weise, aber niemals mit erhobenem Finger, sondern dosiert und glaubwürdig. Er weckt sie eher auf und regt zum Nachdenken an. Und genau das ist es auch, dass „Leben“ für mich zu einem absoluten Highlight in der literarischen Welt der Wissenschaftsthriller macht. „Leben“ ist ein Buch, das sehr lange in der Erinnerung bleibt. Es ist zwar eine erfundene Geschichte, die aber vor Wahrheiten nur so strotzt und die seit Jahrzehnten andauernde Angst vor einer weltweiten Katastrophe anschaulich und bedrückend erzählt. Bildhaft, schnörkellos und unschlagbar spannend lieferte Uwe Laub mit seinem dritten Roman einen Pageturner par excellence ab. Ich kann zum einen gar nicht abwarten, was der Autor uns als nächstes servieren wird und zum anderen möchte ich „Leben“ (wie übrigens auch „Blow Out“ und „Sturm“) unbedingt auf der großen Kinoleinwand sehen. Einen besseren Stoff für eine Verfilmung könnte es gar nicht geben. . Fazit: Spannender Wissenschaftsthriller vom „deutschen Michael Crichton“. ©2020 Wolfgang Brunner für Buchwelten

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