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Rezensionen zu
Wicked – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit

Jennifer L. Armentrout

Wicked-Reihe (1)

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eine Fantasyreihe mit Suchtpotential

Von: nurnocheineinzigesbuch

16.01.2019

Wow. Das Buch muss ich erstmal sacken lassen. Es ist mein erstes Fantasybuch seit langem und muss sagen: ich hab es geliebt. So ein unglaublich tolles Buch. Und was für ein Ende! Ich muss unbedingt in nächster Zeit zu Band zwei greifen. Da hat Jennifer L. Armentrout etwas ganz, ganz tolles gezaubert! Verdiente 5 Sterne und mehr!

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Schöner Auftakt

Von: Jana

15.01.2019

Wenn ein neues Buch von Jennifer L. Armentrout rauskommt, muss ich es einfach kaufen. Denn diese Autorin hat mich bisher noch nie enttäuscht. Dieses Mal war jedoch aller Anfang schwer. Ich habe wirklich lange für das Buch gebraucht, da ich mich nie dazu aufraffen konnte weiter zu lesen. Die (ersten) 200 Seiten verliefen einfach nur total schleppend und ein bisschen langweilig. Es war irgendwie nur so ein Hin und Her und es hat mich einfach zu sehr an andere Geschichten erinnert. Danach kam endlich etwas Schwung in die Story und es konnte mich endlich wieder mitreißen. Die Grundidee mit den bösen „Fae“ der „Anderswelt“ war mir am Anfang einfach auch zu bekannt. Ich hatte einfach das Gefühl diese Grundidee schon 100 mal gelesen zu haben. Nach der Zeit wurde es besser, weil die Autorin einen ab einem gewissen Zeitpunkt einfach mitnimmt, aber insgesamt ist die Idee nichts wirklich neues mehr. Die Protagonisten haben mir gut gefallen. Ivy mochte ich sehr und ich konnte total mit ihr mitfühlen. Ren war mir auch sehr sympatisch, obwohl ich mir am Anfang nie sicher war, was er im Schilde führt. Aber irgendwie war er einfach der pefekte Traum Bad/Good Boy, den man einfach lieben muss. Ich glaube, die Autorin hat einfach ein Patent darauf immer die perfekten Bookboyfriends zu erschaffen. Super gefallen hat mir auch Tink, kann ich bitte auch so einen haben? Wer oder was Tink ist, möchte ich aber nicht verraten. Aber er ist mir auch zum Teil noch ein spannendes Rätsel. Nach dem die Story dann nach mehr als der Hälfte in Schwung kam, habe ich sie in einem Rutsch beendet. Allerdings konnte man sich da schon denken, was wohl am Ende passieren wird, aber irgendwie war es trotzdem spannend. Nach den anfänglichen Schwierigkeiten war es wieder eine wundervolle, spannende Geschichte der Autorin und ich bin super gespannt wie es weitergeht. „Torn“ wird auf jeden Fall bei mir einziehen. Ich kann das Buch allen Fantasy Fans nur empfehlen, denn Jennifer L. Armentrout kann einen mit ihren Geschichten gar nicht enttäuschen.

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Kurzbeschreibung In New Orleans lebt und arbeitet die 21 jährige Studentin Ivy Morgan. Sie geht seit einem Jahr aufs hiesige Loyola College und im Dunkeln arbeitet sie für den Orden, der die verdeckten Fae jagt und zu der Anderwelt zurückschickt. Allerdings in letzter Zeit gab es bei dem Team des Ordens Tote und selbst Ivy begegnet einem Fae, der sie übelst verletzt. Seltsamerweise war dieser Fae anders als die anderen und Ivy hegt einen schrecklichen Verdacht, den ihr außer dem neuen Mitglied Ren niemand glauben will. Dabei bringt Ren sie nicht nur aus dem Gleichgewicht mit seinem gutaussehenden Charme, sondern seiner Hartnäckigkeit die er bei Ivy an den Tag legt. Ivy liefert sich mit ihm verbale und auch körperliche Schlagabtausche, denn sie will seit dem Tod ihrer Familie und ihrer großen Liebe niemanden mehr ans sich heranlassen außer ihrer besten Freundin Valerie, die wie Ivy dem Orden dient. Nur scheinen sich Gefühle nicht an Regeln zu halten. Cover Das Cover weckt in mir die Hoffnung auf ein Happy End. Der Flügel vorne drauf kann viele Bedeutungen haben wie man beim Lesen feststellt und wirft Fragen auf. Passend, aber für mich kein Eyecatcher. Schreibstil Die Autorin Jennifer L. Armentrout hat hier eine fantastische Geschichte erschaffen, die mich von Anfang bis Ende in ihren Bann zog und ich die Seiten nur so weggesuchtet habe. Alleine schon der Cliffhanger am Schluss macht Lust auf Band zwei und ich bin gespannt wie es den Protas weiter ergehen wird. Dazu das gesamte Setting, dass wie Kopfkino vor mir ablief sind klasse umgesetzt. Meinung Ein Geheimnis das alles verändert … In dem Fall gleich mehrere Geheimnisse, denn die tummeln sich hier in dieser Story. Man wird in das New Orleans mitgenommen, das perfekt in die Welt des übernatürlichen hineinpasst und den Faes. Dazu die Frage des Ordens und der Geheimnisse in eben jenem oder der Frage zu was Fae imstande sind und was es für Fae gibt. Dazu gehören nicht nur die sagen wir normalen, sondern auch extrem starke, wie die alten. Nun gut, das Wort alt im zusammenhang sehr stark sagt ja schon alles und da sollte man schauen, dass man wegkommt wenn man einem begegnet. Klasse umgesetzt und auch die Vergangenheit wie die Gefühle der Protas und ihrer Charakteristika, die sich im Laufe der Geschichte weiterentwickelt und verändert, gefallen mir. Ich finde die Protas nicht nur stimmig, sondern nahbar und gleichzeitig sehr interessant. Fazit Absolut gelungener Einstieg der begeistert! Geheimnisse und jede Menge Action. Die Reihe Wicked – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit: Roman (Wicked-Serie, Band 1) Torn – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit: Roman (Wicked-Serie, Band 2) Brave – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit: Roman (Wicked-Serie, Band 3) 5 von 5 Sternen

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Wow, wow und nochmal wow! Nachdem ich die Lux-Reihe von Jennifer L. Armentrout letztes Jahr regelrecht inhaliert habe, war mir eigentlich klar, dass ich diese Reihe hier auch nur lieben kann. Und nachdem ich nun den ersten Band gelesen habe, bin ich mir dabei zu 100% sicher! Von der allersten Seite an hat mich dieses Buch vollkommen in seinen Bann gezogen und mich in eine andere Welt abtauchen lassen. Der Schreibstil fesselt und berührt dich, lässt dich mitfiebern und mitzittern, mitlachen und mitweinen und die Geschichte macht einfach nur süchtig. Die Welten, die die Autorin schafft, sind einmalig gut und die Art und Weise, wie sie Personen, Orte und vor allem Momente beschreibt, fasziniert mich immer wieder auf's Neue. Ich hatte damals so viele Tränen vergossen, dass ich eigentlich fand, ich hätte genug Kummer für ein ganzes Leben hinter mir. Die Protagonistin, Ivy, ist für mich ein sehr authentischer Charakter, in den man sich total gut hineinversetzen kann. Sie wurde in eine Welt hineingeboren, die es ihr unmöglich macht, normal zu sein und ein normales Leben zu führen. Für ihr Alter musste sie schon viel Leid ertragen und mit einigen schmerzhaften Verlusten klarkommen. Das hat sie auf der einen Seiten noch viel stärker, aber auf der anderen Seite auch verletzlicher und unnahbarer gemacht. Aber genau das ist es, was mir an ihr so gut gefällt. Sie ist nicht nur das eine oder das andere, sondern beides. Sie ist das mutige und kampfbereite Ordensmitglied, das vor Nichts und Niemandem zurückschreckt und immer wieder auf's Neue Stärke beweist, und gleichzeitig ist sie das Mädchen, das Angst vor weiteren Verletzungen hat ( und damit sind nicht die äußerlichen gemeint ), der es schwerfällt zu vertrauen und jemanden an sich heranzulassen und die sich manchmal einfach nach einem Stückchen Normalität in ihrem Leben sehnt. Bisher hatte ich geglaubt, ich hätte keine Angst vor dem Tod, sondern vor einem Leben, in dem alle um mich herum starben, aber ich hatte mich geirrt. Die Liebesgeschichte von ihr und Ren konnte mich vom Anfang bis zum Ende überzeugen. Sie hat mich berührt, mich schmunzeln und manchmal verzweifeln lassen - aber vor allem hat sie mein Herz erwärmt. Ren liebt man einfach vom ersten Moment an, denn anders ist es gar nicht möglich. Er ist gutaussehend, charmant, humorvoll und nicht auf den Mund gefallen. Zudem ist er ziemlich direkt und sagt / zeigt offen, was er will oder eben nicht will. Wenn es drauf ankommt, ist er unglaublich liebevoll und fürsorglich und es ist schwer, sich als Leserin nicht selbst ein kleines bisschen in ihn zu verlieben. Das besondere Etwas wurde der Liebesgeschichte der beiden dadurch verliehen, dass es viele gemeinsame spannende und actionreiche Momente gibt, in denen man sie als kämpferisches Team sieht. Das hat mir wirklich super gut gefallen, ebenso wie die Entwicklung, die Ivy dank Ren im Laufe des Buches durchmacht. Sie lernt wieder zu lieben, Menschen an sich heranzulassen und ihnen zu vertrauen - aber vor allem lernt sie wieder zu leben anstatt bloß zu überleben. »Wenn ich eines weiß, dann, dass es keine Garantie auf ein Morgen gibt. Es gibt nicht das Versprechen, dass es für uns einen weiteren Tag oder eine weitere Woche geben wird.« Die Liebesgeschichte in Kombination mit dem Fantasy- / Spannungsteil war einfach nur grandios! Ich war während des Lesens voll und ganz in dieser Welt gefangen, war Teil des Ganzen und durfte alles mit Ivy zusammen miterleben. Es kommen nach und nach immer mehr Fragen auf, von denen einige im Verlauf der Geschichte geklärt werden und andere nur noch verwirrender scheinen. Man selbst fängt an, die einzelnen Puzzleteile im Kopf zu ordnen und versucht, ein logisches Bild daraus zu machen. Trotz rumrätseln, rumgrübeln und hin- und her überlegen gab es für mich bis kurz vor'm Ende kein wirklich klares Bild, weswegen mich das Ende und der damit verbundene Cliffhanger auch total überrumpelt haben. Und jetzt, nach Beenden dieses Buches, muss ich natürlich direkt den zweiten Band lesen um zu erfahren, wie es denn nun weitergeht. Gut, dass ich "Torn" schon zu Hause habe und dem Weitersuchten nichts im Wege steht! Von mir gibt es bis jetzt auf jeden Fall eine absolute Leseempfehlung für diese Reihe und ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das nach Band zwei oder drei ändern wird. Sehr wahrscheinlich werde ich eher noch begeisterter sein und euch die Ohren noch mehr vollschwärmen!

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Ich bin Verliebt!

Von: Jasmin

22.12.2018

Cover: Das Cover zu „Wicked“ ist ein richtiger Blickfang und trifft genau meinen Geschmack. Meine Meinung: Durch den wundervollen, locker leichten Schreibstil von Jennifer, bin ich sehr gut in die Geschichte gekommen und konnte es gar nicht mehr, aus der Hand legen. Sie schafft es immer wieder, mich durch ihre tolle erzähl weiße, Seite um Seite zu fesseln. Ivy ist einfach nur bezaubernd. Ich habe sie vom ersten Moment an in mein Herz geschlossen, sie ist so voller Stärke, Mut und vor allem auch Loyalität, dass es mich teilweise echt sprachlos gemacht hat. Doch sie wird immer wieder von ihren Schuldgefühlen heimgesucht und legt sich so immer wieder selbst Steine in den Weg. Doch dann taucht plötzlich Rens auf und alles ändert sich … Ivy ändert sich! Ren ist einfach nur … WOW! Ein toller und zugleich beeindruckender Kerl, der Herzen zum Schmelzen bringt. Er ist nicht nur sehr gefühlvoll, sondern auch beschützend und immer zu Stelle und ganz besonders toll finde ich. Wie er auf Ivy eingehen kann und vor allem, dass er sie versteht. Ein Buch voller Emotionen, sehr geheimnisvoll und einfach nur magisch. Fazit: Ein toller Reihenauftakt, von dem man einfach mehr will! Geniale Fantasyelemente und gelungene Settings konnten mich vom ersten Moment an begeistern und ich kann es kaum erwarten mit Band 2 zu beginnen!

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Gefährlich, Sexy und eine große Portion Fantasy.

Von: gedankenillustration

12.12.2018

Was soll ich groß sagen? Ich hab nichts anderes von Jennifer L. Armentrout erwartet, als mal wieder ein unfassbar super tolles Buch. Sie hat es einfach drauf. Mir gefiel es unfassbar gut, dass es dieses mal einfach kein 15 Jähriges Schulmädchen war, sondern eine 22 jährige Studentin die ihr Leben unter Kontrolle hat. Irgendwann ist das nämlich nicht mehr toll, immer nur mit einer 15 jährigen mitfiebern zu müssen, die noch etwas naiv ist und man sich viel zu oft fragt WIESO. Was ich noch so an Armentrout liebe? Sie schafft es, scheinbar unmögliche Liebesgeschichten zu schreiben. Aber das ist ja nicht das Hauptthema in dem Buch, es geht ja um Intrigen und Fae mit denen es die 22 jährige Ivy zu tun hat. Man musste in der ein oder anderen Minute sogar sein Hirn anstrengen und Leute, genau das Liebe ich an ihren Büchern. Ihr Schreibstil ist wie immer unfassbar und wundervoll. Kennt ihr das, ihr wollt nur noch ein Kapitel fertig lesen? Ja genau, noch ein Kapitel und noch eins. Und schwups hat man das Buch durch, obwohl man ja nur noch "ein" Kapitel lesen wollte ;) Mal wieder eine Meisterleistung und ein Muss für die Fans von Jennifer L. Armentrout! Danke an das Bloggerportal für das Bereitstellen des Rezensionsexemplares!

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Klappentext Ivy Morgan liebt es unkompliziert: Tagsüber studiert sie an der Loyola University, nachts macht sie Jagd auf magische Wesen im French Quarter von New Orleans. Keine Dates, kein Liebesleben – das ist Ivys feste Regel. Dann taucht Ren Owen in ihrem Leben auf, und plötzlich ist überhaupt nichts mehr unkompliziert: Ren gehört wie sie einer Geheimorganisation an, die seit Jahrhunderten Menschen vor den Wesen der Anderwelt beschützt, und mit seinen strahlend grünen Augen, seinen wuscheligen Haaren und seinen verschmitzten Grübchen, ist er so verboten sexy, dass Ivys Vorsätze schnell ins Wanken geraten. Doch kann sie ihm auch vertrauen? Cover & Titel Die Farbkombination auf dem Buchcover gefällt mir sehr gut. Der Hintergrund wirkt wie ein Stoff-Muster und enthält verschiedene Grüntöne, die an Rens Augen erinnern. Das einzige Motiv auf dem Cover stellt ein goldener, schmetterlingsähnlicher Flügel dar, der beispielsweise von Tink stammen könnte. Der Titel ‚wicked‘ lässt Raum für Spekulationen offen, da dieses Wort sowohl ‚böse‘, als auch ‚verführerisch‘ oder ‚gefährlich‘ bedeuten kann. All diese Bedeutungsmöglichkeiten sind tatsächlich zutreffend, weshalb ich den Titel als unglaublich passend empfinde. Der Untertitel ‚Zwischen Licht und Dunkelheit‘ klingt zunächst etwas unspektakulär, da diese Formulierungen in vielen Büchern verwendet werden, allerdings trifft auch er wunderbar zu, jedoch möchte ich darauf aus Spoiler-Gründen nicht näher eingehen. Inhalt Nachdem Ivy ihre Familie und ihre erste große Liebe auf tragische Art und Weise verloren hat, wendet sie dem Thema ‚Romantik‘ vehement den Rücken zu – sehr zum Leidwesen ihrer besten Freundin und Arbeitskollegin Val, welche diese Einstellung überhaupt nicht nachvollziehen kann. Als jedoch Ren Owen nach New Orleans versetzt wird und zukünftig mit ihr zusammenarbeiten soll, beginnt Ivys Gefühle-Abwehrsystem zu versagen. Was hat es mit diesem Kerl mit den unglaublich grünen Augen auf sich und wieso fühlt sie sich auf einmal so stark zu ihm hingezogen? Doch ihre Gefühle stehen unter keinem guten Stern, denn auf einmal scheint die übernatürliche Bedrohung in New Orleans sich schlagartig zu vergrößern, Ordensmitglieder werden zu Tode gefoltert aufgefunden und es geht das Gerücht um, dass sich innerhalb des Ordens ein Maulwurf befindet. Wem kann man noch trauen und wie kann die bevorstehende Apokalypse verhindert werden? Und dann gibt es ja auch noch dieses etwa barbiegroße Geheimnis, welches Ivy in ihrer Wohnung versteckt hält… Meine Meinung Schon lange bin ich auf der Suche gewesen nach einem Buch, welches die Genres ‚Fantasy‘ und ‚New Adult/ Young Adult‘ vereint, da die Protagonist*innen der meisten Fantasybücher, die ich bisher gelesen habe, noch minderjährig waren und ich gerne einmal Charaktere in meinem Alter in einem solchen Abenteuer sehen/lesen möchte. Was soll ich sagen – Jennifer L. Armentrout hat genau dies geschafft. Ich bin mehr als begeistert von diesem Buch und kann es jedem empfehlen, der ebenfalls auf der Suche nach solch einer Genre-Kombination ist. Es ist eine Geschichte voller Magie, Spannung, Geheimnissen und Leidenschaft, die mich von der ersten Seite an gefesselt und während des gesamten Buches nicht mehr losgelassen hat. Der Schreibstil lässt sich wunderbar flüssig lesen und die Charaktere sind alle wirklich gut charakterisiert, sodass man sich zu jedem ein eigenes Bild machen kann. Ivy hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen. Sie ist eine starke und tapfere Kämpferin, die für sich und ihre Liebsten einsteht, jedoch zu keinem Zeitpunkt unsympathisch oder unnahbar wirkt. An der ein oder anderen Stelle hätten die ‚leidenschaftlichen Begegnungen‘ auch etwas gekürzt werden können, da sich einiges wiederholt hat und es nicht wirklich den Verlauf der Geschichte beeinflusst hat, aber das ist auch der einzige klitzekleine Kritikpunkt, den ich finden kann. Zitate Ich schaute auf ihn herunter. »Du findest eine Disney-Figur heiß?« »Hast du dir mal ein paar dieser Disney-Figuren angesehen?.« »Sie war nicht heiß. Sie war so ziemlich die am wenigsten heiße Disney-Figur von allen.« »Du magst mich.« Ren ließ mich los und lächelte mich an, dieses engelhafte Gesicht der Inbegriff von Unschuld. »Du bist nur noch nicht bereit, es zuzugeben.«

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Protagonisten: Ivy ist eine unabhängige junge Frau, die vor keinem Kampf davonläuft, aber auf emotionaler Ebene Probleme hat, andere an sich heranzulassen. Das ist ihrer furchtbaren Vergangenheit zuzuschreiben, die sie einfach nicht loslassen kann. Sie ist nicht auf den Mund gefallen, hat immer irgendeinen sarkastischen Kommentar oder gerne auch Fluch auf den Lippen und lässt sich nicht sagen, was sie tun und lassen soll. Ren ... tja, was soll ich sagen. Mal wieder das Abbild eines absolut perfekten Mannes, der so einfach nicht existieren kann (*seufz*). Trotz seines sehr selbstbewussten Verhaltens, ist er ein wirklich sympathischer Kerl, bei dem man nicht ständig die Augen verdrehen muss, weil sein Gehabe einem auf die Nerven geht. Meine Meinung: Von Jennifer L. Armentrout ist man einen mitreißenden und wundervoll bildlichen Schreibstil gewöhnt, der auch diesen ersten Teil ihrer neuen Fantasy-Trilogie zu einer durchgehend spannenden, sehr humorvollen und abwechslungsreichen Geschichte macht. Auch wenn mir bereits beim Lesen des Klappentextes klar war, dass es sich wahrscheinlich um ein Buch voller Klischees handelt, musste ich es trotzdem lesen. Und ja, Ren ist ohne Frage das Klischee und Ivy irgendwie auch, genauso wie die Tatsache, dass ich bei der ersten Erwähnung eines möglichen Verräters in den Reihen des Ordens wusste, wer es sein musste sowie eine weitere Tatsache, die ich aber nicht weiter ausführen werde, sonst wären mögliche Überraschungen dahin. Nichts desto trotz habe ich die letzten dreihundert Seiten am Stück verschlungen, musste bei den Wortgefechten zwischen Ivy und ihrem Brownie Tink (kein Kuchen sondern ein kleines, geflügeltes Wesen aus der Anderwelt) oft schmunzeln und habe die Charaktere ins Herz geschlossen, obwohl Ivy ein Problem mit Disney-Prinzessinnen zu haben scheint und sie sich damit bei mir keine Pluspunkte verdient hat. Ab und an wurde die Sprache dann doch etwas ausfallender und sehr, sehr umgangssprachlich, was man mögen sollte, aber im Großen und Ganzen nicht weiter stört. Ebenfalls offensichtlich ist, dass die Protagonisten nicht mehr siebzehn sind, denn zum einen studiert Ivy und zum anderen geht es ab der Hälfte des Buches zwischen ihr und Ren ziemlich heiß her . Knisternd, sexy und voller prickelnder Emotionen geraten die beiden mehr als einmal aneinander. Solange es glaubwürdig bleibt und man nicht plötzlich das Gefühl entwickelt, sich im Genre geirrt zu haben, haben solche Szenen durchaus ihren Reiz. Der hauptsächliche Fantasy-Aspekt der Fae und deren Anderwelt ist ebenso mystisch wie faszinierend, aber noch nicht wirklich ausgebaut und ich hoffe, dass man im zweiten Band noch viel mehr über diese Wesen sowie ihre Welt erfährt. Nach einem spannenden Finalkampf musste natürlich noch der Cliffhanger her, der einem das Warten bis Dezember umso schwerer macht.

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