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Rezensionen zu
Lottes Träume

Beate Maly

Die Sonnsteins (1)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Lotte ist 22 als ihr Vater starb und sie ihren Lebensunterhalt selber verdienen muss. Die ski- und wanderbegeisterte Frau macht sich auf den Weg vom Land in die Hauptstadt Wien, um dort eine geeignete Arbeitsstelle zu finden. Im Laden für Bergsportausrüstung kommt sie ihren Träumen näher. Lotte kann mit ihrem Erfahrungen die Kundschaft beraten, welche Ski die passenden sind und welche Ausrüstung nötig ist. Ihre Chefin ist die ebenfalls vom Bergsport faszinierte Mizzi Langer-Kauba. Die Pionierin des Skisports war erste Teilnehmerin an einem Abfahrtsrennen. Sie revolutionierte ebenfalls die Kleidung für die Frauen, indem sie die langen Röcke durch Hosen ersetzte. Die Produkte in ihrem Geschäft präsentierte sie anschaulich in einem aufwändigen Katalog, der von Gustav Jahn gestaltet wurde. Diesem historisch belegten Handlungsstrang schließt sich ein fiktiver an, in dem es um Lottes beginnende Beziehung zu dem jüdischen Arzt Jakob Sonnstein geht. Der Sohn eines Süßwarenfabrikanten ist mit einer anderen Frau verlobt, die ebenfalls aus einer wohlhabenden Unternehmerfamilie stammt. Jakob hegt keine Gefühle für sie, wiedersetzt sich aber auch nicht dem Wunsch seiner Eltern. Als Lotte von der Liaison erfährt, zerbricht ihre Welt. Zeitgleich verliert sie durch ein falsches Gerücht ihre Stellung und ihre einzige Freundin zieht in eine andere Stadt. Plötzlich ist sie allein in einer großen Stadt und weiß nicht, was der nächste Augenblick bringen wird. Sie hat Glück im Unglück und kann ihr Können als Textildesignerin beweisen. Ihr Leben scheint wieder geordnet, ihr Gefühlsleben jedoch weniger. Beate Maly legt in diesem Auftakt zu einem Mehrteiler ihre Hauptfiguren an. Lotte verkörpert den Stand der Frauen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, die über keinerlei Vermögen verfügen, sondern sich auf ihre Talente verlassen müssen. Der krasse Gegensatz dazu bildet Mizzi Kauba, die aus wohlhabenden Haus stammt. Auch die Unternehmersfamilie Sonnstein folgt den gesellschaftlichen Regeln. Die beginnenden antisemitischen Parolen der Politik verletzen, aber noch ahnt niemand die späteren Auswirkungen. Die in Wien geborene Autorin setzt sich in diesem Roman ebenfalls mit den Frauenrechten der Epoche auseinander. Die moralischen Grundsätze weichen gerade beim Bergsport den praktischen Aspekten. Zudem bedeutet eine passende Kleidung mehr Sicherheit. Frauen wie Mizzi Kauba haben diesen Weg für die folgenden Generationen geebnet. Eine weitere Nebenfigur um Lotte ist der auf der Straße lebende Fritz. Der Junge ist wegen der unmenschlichen körperlichen Züchtigung aus dem Waisenhaus geflohen. Nachts sucht er sich einen Schlafplatz in zugigen Kellern und hofft, dass ihn niemand bemerkt. Das Umfeld fördert Krankheiten wie Typhus und Diphtherie. Eine ausreichende Ernährung hatten diese Straßenkinder ebenfalls nicht. Fritz weckt durch seine offene Art sofort Sympathie. Im Verlauf der Geschichte kreuzen sich seine und Lottes Wege immer wieder. Lotte erhält ebenfalls Einblick in die Wohnsituation der Arbeiterklasse. Im Geschäft von Mizzi Kauba wohnt sie mit einer anderen Verkäuferin in einer kleinen Kammer. Sie bekommen Kost und Logis. Dafür erhalten sie Lohn und einen halben freien Tag pro Woche. Der historische Roman ist der Beginn eines Mehrteilers. Die Protagonistin Lotte muss einige Hürden überwinden. Das Ende leitet nicht zwingend eine Fortsetzung ein, weckt allerdings die Neugier auf mehr. Die winterliche Skikulisse macht dieses Buch zur idealen Lektüre in eben dieser Zeit. Es macht Spaß, den Weg der durchsetzungsstarken Frauen in einer Umbruchszeit zu verfolgen.

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Lottes Träume ist das erste Buch, das ich von Beate Maly gelesen habe. Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Blanvaletverlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Inhalt Nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters zieht Lotte fast mittellos nach Wien. Ihr Glück ist, dass sie sich mit Skifahren und Bergsteigen gut auskennt, und sie bekommt so direkt eine Anstellung im ersten Wiener Geschäft für Ski- und Bergsport. Aber nicht alle gönnen ihr diese Anstellung. Eines Tages lernt sie den jungen, jüdischen Kinderarzt Jakob kennen, und dieser bringt ihre Gefühle ziemlich durcheinander. Meine Meinung Als ich zum ersten Mal in der Vorschau dieses Buch gesehen hat, war für mich klar, dass ich es lesen muss. Die Thematik und auch das wunderschöne Buchcover haben mich direkt angesprochen. Und obwohl ich ja sehr viele Bücher lese, kann ich sagen, dass dieses Buch besonders ist. Der Schreibstil ist großartig, ich kann mich nicht erinnern, wann ich ein Buch mit über 500 Seiten so schnell durch hatte. Die Autorin macht es einem aber auch wirklich leicht, dieses Buch zu lieben. Es war spannend, traurig, ein bisschen erschütternd aber auch hoffnungsvoll. Anhand der Protagonistin Lotte zeigt sich, dass zu einer Zeit, in der Frauen soviel weniger zu melden hatten wie heute, es trotzdem Kämpferinnen gab, die an ihr Glück glaubten und es selbst in die Hand nahmen. Auch die Liebe zwischen der Katholikin Lotte und dem Juden Jakob zeigt deutlich auf, wie schwierig es schon damals war, außerhalb der vorgegebenen Konventionen eine Beziehung zu führen. Fazit Eine von der ersten bis zur letzen Seite zauberhafte Geschichte, die mir großen Spaß gemacht hat. Ich bin sehr gespannt auf weitere Werke der Autorin. Eine Leseempfehlung für alle, die gerne zeitgenössische Literatur lesen.

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Vielen Dank an das Bloggerportal für die Bereitstellung des Buches Autorin: Beate Maly Verlag: blanvalet Erschienen am: 14.10.2019 Dieses Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann gezogen und absolut überzeugt! Zum Inhalt: Als der Vater der jungen Lotte verstirbt muss diese schnell auf eigenen Beinen stehen. Sie beschließt nach Wien zu gehen, denn dort sollen derzeit Verkäuferinnen gesucht wird. Lotte hat Glück und sie bekommt eine Anstellung bei Mizzie Langer-Kauber. Die emanzipierte Geschäftsfrau beschließt ihr Sortiment komplett auf den Skisport umzustellen. Da Lotte das Skifahren von Kindesbeinen an gelernt hat, ist sie genau die richtige, um die Skier an den Mann und an die Frau zu bringen. Wir schreiben das Jahr 1904 und da ist das Skifahren für Frauen noch sehr verpönt. Lotte jedoch findet schnell Freude an ihrer neuen Aufgabe. In ihrer Kollegin Klara findet sie sogleich eine Freundin und lebt sich nach und nach in Wien ein. Leider sind ihr nicht alle Kolleginnen wohl gesonnen und Lotte muss sich nicht nur in der Domäne des Skifahrens behaupten. Glücklicherweise lernt sie Jakob, einen liebevollen Kinderarzt kennen. Und gerade als Lotte denkt sie hätte ihr Glück gefunden zerbricht es auch schon wieder... Fazit: Ich bin begeistert! Dieses Buch war für mich ein pures Erlebnis! Die Autorin hat mich an die Hand genommen und mich nicht nur in die Geschichte mitgenommen, sondern sie hat mich ein Teil davon werden lassen. Außerdem hat Beate Maly es geschafft, viele Themen so zu vereinen, dass sie ein stimmungsvolles Ganzes ergeben. Ich mochte die verschiedenen Charaktere und die Art, wie die Geschichte erzählt wurde. Es wurden gemeine Intrigen gesponnen, es wurde zusammen gehalten, es wurde gekämpft, es wurde geliebt, es wurde verraten, es wurden Bündnisse geschlossen und Beziehungen gelöst... diese Geschichte wurde einfach gelebt! Außerdem mochte ich es sehr, wie die Autorin reale Personen in die Geschichte eingebunden hat. So habe ich viel wissenswertes über starke Frauen hinzugelernt. Danke an Beate Maly und allen Frauen, die es mir ermöglicht haben in die Berge zu gehen!!! Große Leseempfehlung!

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Lotte kommt nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters nach Wien um dort Arbeit zu finden. Bis jetzt kannte sie nur das Landleben und hat die Berge und den Bergsport geliebt. Bei Mizzi Kauba die in Wien einen Bergsportladen besitzt findet sie zum Glück schnell eine Anstellung und lebt sich recht gut in den neuen Alltag ein. Aber natürlich muss auch Lotte für ihre Rechte kämpfen und ja ihr Herz geht auch eigene Wege, so dass Lotte sich entscheiden muss was sie wirklich will. Da ich schon einige Historische Romane von Beate Maly im Laufe der letzten Jahre gelesen habe und dieser hier in einer meine Lieblingsstädte Wien als Handlungsort spielt sowie der Klappentext mich auch sofort angesprochen hatte war ich sehr neugierig auf das Buch. Als ich den Roman dann in Händen hielt empfand ich das Cover als wirklich sehr gut gewählt, oben eine Frau als Skifahrerin in den Bergen und unten die winterliche Stadtansicht von Wien (also einer der Bahnhöfe von Wien) dazu der geprägte rot glänzende Titel des Buches alles wirkte sehr stimmig auf mich. Es werden zwar reale Figuren der damaligen Zeit im Roman erwähnt, aber die gesamte Handlung des Romans ist fiktiv und auf Lottes Geschichte ausgelegt. Diese erzählt eben wie schwer es eine junge Frau gerade zu der Zeit hatte und dass der Wintersport bzw. der Bergsport an sich nicht als passend für Frauen angesehen wurden. Mir persönlich ist der Einstieg ins Buch wirklich sehr leicht gefallen und so kam ich leider auch viel zu schnell zum Ende des Buches was ich fast schon bedauert habe. Der Roman war auf zwei Handlungsstränge aufgebaut, dies war zum einen der von Lotte und dann noch jeder von Jakob den man im Laufe des Romans dann besser kennenlernen wird. Gut gefallen hat mir, dass der Spannungsbogen bis zum Schluss gespannt war und auch wenn man sich denken konnte es wird alles gut ausgehen so wurde es nie langatmig oder gar langweilig und mit einigen Drehungen hätte ich so auch nicht gerechnet gehabt. Dem Handlungsverlauf an sich konnte man nimmer sehr gut folgen und auch die getroffenen Entscheidungen waren für mich immer gut nachvollziehbar gewesen. Man konnte sich die Figuren des Romans dank der detaillierten Beschreibungen sehr gut während des Lesens vorstellen. Lotte hatte ich von Anfang an in mein Leserherz geschlossen gehabt und auch Fritz sowie Jakob haben dort ihren Platz gefunden. Auch wenn ich Orte wie Lilienfeld nachschlagen musste um mir deren geografische Lage besser vorzustellen, konnte ich mir alle Handlungsorte problemlos durch deren Beschreibungen vor dem inneren Auge entstehen lassen. Als ich nun den Roman beendet hatte, hatte ich schon Sorge ich müsste liebgewonnene Figuren schon jetzt verlassen, aber da es der Auftakt zu einer Trilogie ist darf ich mich schon jetzt auf einen weiteren Teil mit Lotte, Jakob und vielleicht auch mit Fritz freuen. Sehr, sehr gerne vergebe ich alle fünf Sterne für den Roman es wird einer der Highlights von 2019 für mich sein.

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Lottes Träume

Von: Didi

07.10.2019

In dem Roman von Beate Maly geht es um die Verkäuferin Charlotte Seidl und die gesellschaftlichen Vorgaben Anfang des 20.Jahrhunderts. Maly beschreibt die Charaktere sehr detailreich und anschaulich. Der Roman lässt sich mit Freude lesen und regt zum Weiterlesen an. Das Buch habe ich gerne gelesen und mitgefiebert, wie die Geschichte der mutigen Lotte weitergeht und ob sie mit dem Mann ihrer Träume trotz gesellschaftlicher Zwänge ausgeht. Sehr gut gefallen mir auch die Aspekte von Mizzi Kauba im Roman, die der Wahrheit entsprechen. Die Geschichte an sich hat mir sehr gut gefallen, jedoch fehlte mir ein ausführliches Ende der Story. So bleibt die Frage offen, was nun konkret mit Lotte und ihrem Arzt passiert. Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung des Romans freuen!

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Liebe im Schnee

Von: Gabriela Wegner

07.10.2019

Als Lottes Vater stirbt ist sie allein auf der Welt. In einer Welt in der es sich nicht schickt als Frau auf Berge zu steigen und Ski zu fahren. Lottes Vater hat seine Tochter schon mit 5 Jahren auf die Bretter gestellt. Und Lotte liebt das Ski fahren. Lotte geht in das große unbekannte Wien um dort Geld zu verdienen.... Ein leichter Roman über die Liebe und die Emanzipation der Frau. Liebevoll erzählt

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Wien am Beginn des 20. Jahrhunderts. Die junge Lotte fährt nach dem Tod ihres Vaters aus dem beschaulichen Dörfchen Mürzzuschlag nach Wien. Mittellos, allein, nur mit einer Adresse. Sie hat Glück und bekommt eine Anstellung als Verkäuferin in einem Sportgeschäft. Das Besondere daran: Eine Frau ist Inhaberin des Ladens und sie hat revolutionäre Ideen – den Bergsport für Frauen zugänglich zu machen. Ein Affront in der damaligen Gesellschaft. Für Lotte sind diese Ideen gar nicht so spektakulär, denn sie ist daheim schon oft auf Ski gestanden und hat mit ihrem Vater so manchen Gipfel gestürmt. So mausert sich Lotte zur Expertin für das neue und etwas verwegene Thema und bekommt einen Einblick in die Wiener Gesellschaft der industriellen Revolution und des aufkeimenden Judenhasses. Die Charaktere: Lotte ist ein rundum sympathischer Charakter, in den ich mich schon im ersten Viertel des Buches verliebt habe. Sie ist bodenständig und praktisch veranlagt. Viele Dinge, denen sie in Wien begegnet, sind ihr fremd und staunend entdecke ich als Leserin die Wunder der Stadt und die vielen technischen Neuerungen (Rolltreppen zum Beispiel) gemeinsam mit Lotte. Einerseits ist sie naiv und unbedarft, andererseits ist sie pragmatisch und gerade heraus. In ihrer Liebe zu den Bergen habe ich mich wiedergefunden und den Gedanken daran, dass es Frauen so lange verwehrt war, zu wandern oder Ski zu fahren, kaum ertragen. Jakob Sonnstein ist der Mann, der überraschend in Lottes Leben tritt. Der Sohn eines angesehenen Süßwarenfabrikanten, der es vorzog mit der Tradition zu brechen und Arzt wurde. Auch er ist sympathisch. Durch ihn bekommen die Leser/-innen Einblicke in die medizinische Situation der Zeit. Harte Fabrikarbeit und Unterernährung raffen die ärmere Bevölkerung dahin. Jakob ist idealistisch. Außerdem ist seine Familie jüdisch und von Beginn an spürt man, dass die Situation bedrohlicher wird. Auch die Nebencharaktere sind allesamt gut und interessant gestaltet. Lottes Kolleginnen im Laden, die ihr nicht alle gut gesonnen sind, Mizzi Kauba, die Chefin, die zwar revolutionäre und feministische Ideen vertritt, aber eine strenge und mitunter ungerechte Chefin ist, Fritz, der Straßenjunge, der sich durchs Leben schlägt oder Florentine Personne, die Tante von Mizzi Kauba, die in Künstlerkreisen verkehrt und sehr liberal ist. Schreibstil und Thema: Beate Maley schafft es, die Gegensätze der damaligen Gesellschaft plastisch herauszuarbeiten. Der Kontrast aus Aufbruchsstimmung und den neuen Möglichkeiten einerseits sowie der Armut, den ausbeuterischen Arbeitsverhältnissen und der alten Konventionen andererseits ist spannend und hat mich immer wieder mitgerissen. Das Thema „Bergsport für Frauen“ hat mich rundum begeistert. Ich bin selbst passionierte Wanderin und liebe Natursport. Multifunktionshosen und eng geschnittene Sportkleidung sind völlig normal und ich habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht, wie sehr Frauen dafür kämpfen mussten. Fazit: LOTTES TRÄUME hat für mich alles, was ein unterhaltsamer historischer Roman aufweisen sollte – er vermittelt ein gut recherchiertes Bild der damaligen Gesellschaft, er spielt mit unterschiedlichen Charakteren, er hat Stellen zum Schmunzeln und zum Weinen, die Liebe kommt auch nicht zu kurz und er nimmt mich mit auf eine Zeitreise. Ein phantastischer Auftakt - ich freue mich, dass weitere Bände folgen sollen.

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Empfehlenswert

Von: S.

04.10.2019

Als Tochter eines Dorflehrers, bricht Lotte nach dem Tod ihres Vaters in die Stadt Wien auf um dort Arbeit und ihre Zukunft zu finden. Sie findet eine Anstellung in einem Geschäft der Bergsportartikel verkauft. Lotte profitiert von ihren Erfahrungen im Skisport der zu der damaligen Zeit den Männer vorbehalten war. Doch Lotte lässt sich nichts vorschreiben und geht ihren Weg. Es wird der Unterschied zwischen arm und reich greifbar. Mit welchen Widrigkeiten damals die Frauen und Kinder zu kämpfen hatten. Die Geschichte Bietet alles was sich ein Leserherz nur wünschen kann, Drama, historisches und natürlich kommt auch die Liebe nicht zu kurz. Der historische Roman ist gut und verständlich geschrieben, beim Lesen fand ich erschreckend wie es damals war. Mir hat es viel Freude bereitet das Buch zu lesen und kann es wärmstens empfehlen.

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