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Rezensionen zu
Mind Games

Leona Deakin

Augusta Bloom (1)

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“Mind Games” von Leona Deakin ist eine aufregende Jagd nach den Köpfen, die hinter einem perfiden Spiel stecken. Die beiden Psychologen und Profiler Augusta Bloom und Marcus Jameson, die als Berater der Polizei arbeiten, setzen unkonventionelle und psychologisch ausgefeilte Methoden ein, um bei dieser Jagd zu helfen. Zwischendurch switcht die Autorin immer wieder zu einem Fall in Augustas Vergangenheit, der zunächst scheinbar nichts mit der aktuellen Situation zu tun hat. Und sie erklärt ganz nebenbei, wie sich psychopathische Charakterzüge bei Menschen eigentlich bemerkbar machen. Das ist ungemein spannend, selbst wenn die Auflösung des Falles relativ schnell klar wird. So ist “Mind Games” ein ungemein fesselnder Psychotrip, der virtuos mit den fiesen Charakterzügen der Menschen spielt. Hervorragend gelesen von Julia Nachtmann.

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Psychospielchen

Von: Fusselchen

09.10.2020

Ich habe das Buch schon vor einer Weile gelesen. Es ist mir aber doch auch in Erinnerung geblieben. An sich hatte ich mir zwar noch mehr Tiefgang erhofft, vor allem die in Richtung der Mitspieler, die auf das Spiel eingegangen sind. Die Idee zum Buch finde ich genial, aber die Wendung die es nimmt, ist irgendwie schade und dann wird doch zu einseitig.

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Da auf verschiedenen Kanälen „Mind Games“ so positiv rezensiert wurde und viele Buchblogger eine Leseempfehlung dafür aussprachen, bin ich an diesem Buch nicht vorbei gekommen. Psychologin und Privatdetektivin Augusta Bloom ermittelt zusammen mit ihrem langjährigen Freund und Ex-Spion Marcus Jameson in einem sehr persönlichen Fall. Nachdem eine Bekannte von Marcus plötzlich spurlos verschwindet, bittet er Augusta, ihm bei der Suche zu helfen. Den einzigen Anhaltspunkt, den sie dabei haben, ist eine anonyme Geburtstagskarte mit dem Spruch: „Dein Geschenk ist das Spiel – traust du dich zu spielen?“ Die Ermittlungen entpuppen sich als ziemlich schwierig, denn schnell müssen sie feststellen, dass noch weitere Menschen auf die selbe Weise spurlos verschwunden sind. Als der Täter dann versucht auch Augusta und Marcus in sein tödliches Spiel hineinzuziehen, beginnt ein Wettlauf mit der Zeit. Fazit Da ich so viel Gutes von dieser Geschichte gehört hatte, waren meine Erwartungen natürlich ziemlich hoch, doch leider muss ich sagen, dass diese nicht erfüllt wurden. Da die Autorin selbst Psychologin ist und sogar als Profilerin für die Polizei tätig war, hätte ich mir auf der einen Seite ein wenig mehr Tiefgang und auf der anderen mehr Insiderimformationen gewünscht. Ich fand es leider sehr oberflächlich immer von „den Psychopathen“ zu sprechen und auch wenn die kurzen Kapitel beim Lesen ganz angenehm waren, fiel es mir schwer, längere Passagen am Stück zu lesen. Da ich aber nicht so der Fan davon bin, ein Buch anzubrechen, habe ich eisern durchgehalten und zum Ende hin wurde es doch noch ein wenig spannend. Ich hatte während des Lesens schon so meine Theorie, wer hinter dem Ganzen stecken könnte und sollte damit auch Recht behalten. Im Ganzen war ich von diesem Buch leider nicht so begeistert und kann nur 2,5 von 5 Sternen vergeben. Dieses Buch ist der Auftakt einer Serie, rund um die Protagonistin Augusta Bloom, aber ich denke, dass ich es bei dieser belassen werde. 2,5 von 5 Sternen Mind Games – Leona Deakin – Goldmann – Taschenbuch – 10,00€ – 432 Seiten – ISBN: 978-3442490516 – Erscheinungsdatum: 15.06.2020

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Zu ihrem Geburtstag erhalten vier Menschen anonym eine Karte mit der Nachricht „Dein Geschenk ist das Spiel – traust du dich zu spielen?“. Kurz darauf verschwinden sie spurlos. Nachdem die Polizei in dieser Sache aus Mangel an Beweisen untätig bleibt, wendet sich die Tochter einer Verschwundenen an die Psychologin und Privatdetektivin Dr. Augusta Bloom. Gemeinsam mit ihrem Partner, dem Ex-Geheimdienstagenten Marcus Jameson, beginnt sie zu ermitteln und stößt bei der Analyse der Lebensläufe auf eine fatale Gemeinsamkeit: Alle Vermissten hatten eine dunkle Seite und jemand nutzt dieses Gewaltpotenzial nun für seine Zwecke aus. Die Ereignisse beginnen sich zu überschlagen, als der Täter Dr. Augusta Bloom ins Visier nimmt und sie zu einem tödlichen Spiel herausfordert. Spätestens seit „Criminal Minds“ und Chris Carters Hunter & Garcia ist das Profiling nicht mehr aus modernen Thrillern wegzudenken, weshalb ich besonders neugierig auf den Reihenauftakt um die Londoner Profilerin Dr. Augusta Bloom war. „Mind Games“ ist psychologisch faszinierend, spannend und doch wurde in meinen Augen nicht das gesamte Potenzial ausgeschöpft. Unversehens findet man sich mitten im Geschehen, als die junge äußerlich so unschuldige Seraphine mit dem Läuten der Schulglocke den Bleistift fallen lässt. Was auf den ersten Blick recht harmlos klingt, entpuppt sich mit dem nächsten Satz als wahrgewordener Albtraum. Denn zuvor hatte sie jenen Bleistift in den Hals des Hausmeisters gerammt, vorsätzlich wie ohne den Hauch eines schlechten Gewissen. Diese Szenerie gibt bereits Einblicke, in die Abscheulichkeiten, die man auf den nächsten Seiten zu erwarten hat, denn Leona Deakin widmet sich eingehend der abgründigen Psyche von Menschen mit psychopathischen Tendenzen und ausgeprägter Gewaltbereitschaft. Zum einen geschieht dies über die psychotherapeutischen Stunden mit Seraphine Walker, zum anderen über das Spiel, welches das Gewaltpotenzial seiner Opfer ausnutzt. Beides sorgt gleichermaßen für Gänsehaut, wenngleich ich mir mehr Einblicke in die Aufgaben und Gedanken der Teilnehmer selbst gewünscht hätte. Die verbindende Schnittstelle ist Dr. Augusta Bloom selbst. Sie ist effizient, intelligent und doch irgendwie speziell, schwer greifbar und absolut undurchschaubar, was einen gewissen Reiz ausmacht und gleichzeitig für eine unüberwindbare Distanziertheit sorgt. Durch den Wechsel der Erzählperspektiven gewinnt die Handlung an Reichhaltigkeit und bekommt zudem gerade in den stockenden Ermittlungsmomenten ein wenig Spannung verliehen, was den Lesefluss obendrein fördert. Obgleich manches vorhersehbar war, so stand ich doch bis zum Ende auf dem Schlauch und fand die abschließende Enthüllung ziemlich gelungen. „Mind Games: Dieses Spiel wirst du verlieren“ ist der gelungene Auftakt einer Serie um die eigenwillige Londoner Profilerin Dr. Augusta Bloom, welcher besonders durch die lehrreichen Einblicke in die forensische Psychologie beeindruckt.

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kein PSYCHO-Thriller

Von: Donja

17.09.2020

In dem Buch geht es um die Hauptprotagonistin Dr. Augusta Bloom und ihrem Geschäftspartner und Freund Marcus Jameson die eine vermisste finden sollen. Das Buch lässt sich gut und flüssig lesen. Den Protagonisten Jameson mochte ich sehr, aber Bloom ging mir ziemlich auf die Nerven und wurde auch ein wenig als Wunderkind beschrieben. Leider fehlte mir hier auch komplett der Psycho Anteil. Selbst Thriller ist meiner Meinung nach nicht wirklich gerechtfertigt. Es war nicht spannend, es hat einem keine Gänsehaut bereitet. Es war einfach ein leichtes Buch zum Zeitvertreib, welches einem nicht im Kopf bleibt.

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So ganz kann ich noch nicht sagen, wie mir "Mind Games" gefallen hat - auf der einen Seite spricht mich dieses Psychospiel genau an, auf der anderen Seite hat mir aber einfach was gefehlt, da das Buch stellenweise vorhersehbar gewesen ist. Es war für mich eine Mischung aus "kranker Schei..." und "so langsam könnte mal etwas mehr passieren" - falls das irgendeinen Sinn ergibt. 4 Personen, die sich nicht kennen, bekommen an ihrem Geburtstag eine Karte mit einer Einladung zum Spiel - und verschwinden daraufhin spurlos. Die Psychologin Augusta Bloom und ihr Kollege Marcus Jameson werden um Hilfe gebeten und können aus privaten Gründen nicht anders, als dem Spiel auf den Grund zu gehen. Nichtsahnend, dass dieser Fall näher mit ihrem eigenen Leben zu tun hat als sie sich hätten denken können. Die Idee dieses mysteriösen Spiels fand ich super, es hat mich auch direkt angesprochen und ich war neugierig, was es damit wohl auf sich hat. Jedoch fand ich das Buch stellenweise etwas langatmig, obwohl einiges passiert ist und sich immer mehr ineinander verstrickte. Je weiter diese Verstrickungen gingen, umso klarer wurde mir das Bild des Ganzen - jedoch kam dies für einen Psychothriller eindeutig zu früh. Versteht mich nicht falsch, mir hat das Buch an sich schon gut gefallen, aber es ist halt doch noch einiges an Luft nach oben, was besser hätte sein können. Das Buch springt immer zwischen den einzelnen Leuten hin und her, was teilweise etwas verwirrend war, da nicht geschrieben stand, aus wessen Perspektive man nun liest. Anfangs kam dieser Wechsel auch nur von Kapitel zu Kapitel, doch später wurden dann noch Situationen aus Sicht der Opfer gezeigt, die nur durch einen Absatz getrennt waren vom vorigen Part - dort hätte ich mir eine bessere Überleitung bzw. eine bessere Verdeutlichung gewünscht, dass es uns Lesern klar ist, wen wir gerade begleiten.  Am Anfang lernen wir Seraphine kennen, ein junges Mädchen, welches ein grausames Verbrechen begleitet hat. Wir lesen immer wieder ihre Sitzungen bei Augusta Bloom ohne zu wissen, welchen Bezug dieses Mädchen zum eigentlichen Geschehen hat. Irgendwann wurde mir aber auch das klar und ich fand die Einbringung Seraphines in das Geschehen gut gelungen.  Die Hauptfiguren Bloom und Jameson könnten für mich unterschiedlicher nicht sein. Während ich mir beim Lesen ein gutes Bild über Dr. Bloom machen konnte, bin ich mir bei Jameson noch immer nicht sicher, was für ein Typ Mensch er wohl ist. Er war einiges undurchsichtiger als Augusta und ich hatte zeitweise das Gefühl, dass sie deutlich wichtiger für die Geschichte zu sein scheint als er. Wie wichtig sie für die Handlung des ersten Falles ist, das müsst ihr natürlich selbst herausfinden ;) Wie bereits erwähnt, das Buch an sich fand ich nicht schlecht. Es hat sich auch leicht lesen lassen und ich kam zügig durch die Seiten. Vielleicht habe ich mir aber einfach mehr erwartet, wenn eine Psychologin einen Psychothriller schreibt. Zwar gibt sie uns Lesern einen guten Einblick in die Welt der Psychologie und man erfährt einige Dinge, die uns "Normalsterblichen" sonst wohl verborgen blieben, aber dennoch fehlte mir etwas, dass das Buch sich von anderen seiner Art abheben könnte.  Ob ich ein weiteres Buch dieser Reihe lesen werde, kann ich aktuell noch nicht sagen. Zwar hatte mich "Mind Games" gut unterhalten und mir tolle Lesestunden gebracht, aber es war noch nicht das, was ich mir hier erwartet hatte und ich fände es schade, wenn auch der zweite Fall nur mittelmäßig wäre. Wir lassen uns überraschen.

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Wieder ein toller Psychothriller, der mir meine Abende versüßen darf 'Mind Games -Dieses Spiel wirst du verlieren' von Leona Deakin aus dem Goldmann Verlag. https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Mind-Games/Leona-Deakin/Goldmann/e567123.rhd Klappentext: London: Vier Menschen erhalten anonym eine Geburtstagskarte mit der Nachricht: »Dein Geschenk ist das Spiel – traust du dich zu spielen?« Danach verschwinden sie spurlos. Da die Polizei die Sache nicht ernst nimmt, engagiert die Tochter einer der Verschwundenen die Psychologin und Privatdetektivin Dr. Augusta Bloom. Als Bloom die Lebensläufe der Vermissten analysiert, entdeckt sie eine Gemeinsamkeit: Alle vier hatten eine dunkle Seite, die sie vor der Welt geheim hielten – und die sie höchst gefährlich macht. Offensichtlich nutzt der Täter das Gewaltpotential seiner Opfer. Und versucht, auch Augusta Bloom in sein tödliches Spiel hineinzuziehen … Klingt das nicht sehr interessant? Mich hat der Klappentext des Buches sofort angesprochen und ich wollte das Buch unbedingt lesen. Ein Thriller in dem die vermeintlichen Opfer gar keine sind – oder vielleicht doch? Ich hatte schon lange keinen richtig guten Psychothriller mehr gelesen und mich daher sehr auf das Buch gefreut. Leider begann das Buch für mich insgesamt zu zögerlich und erinnerte mehr an einen Krimi als an einen Thriller, egal ob Psycho oder nicht. Der Fokus liegt in der ersten Hälfte des Buches mehr auf unseren beiden Ermittlern und weniger auf dem Spiel oder den Opfern. Für mich zogen sich die ersten 200 Seiten etwas und waren zu langatmig. In der zweiten Hälfte wurde die Geschichte dann rasanter und auch spannender, allerdings blieb der Fokus weiterhin auf dem Ermittlerduo, das versucht das Rätsel um das Spiel zu lösen. Der “Psycho-“ Part wird in diesem Buch ganz definitiv bedient, der “Thriller-“Part allerdings nicht so sehr. Nichtsdestotrotz hat mir das Buch gefallen. Ich fand es interessant aus psychologischer Sicht mehr über diesen einen bestimmten Typ Mensch zu erfahren und war dann doch ziemlich erstaunt als es zu einem Plottwist kam. Ich hatte den Twist zwar schon einige Seiten vorher erahnt, trotzdem hat er mich unvorbereitet getroffen und das finde ich in Spannungsliteratur sehr gut. “Mind Games” wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was das Buch noch ein wenig interessanter macht. Das Ermittlerduo fand ich auch sehr faszinierend. Eine Psychologin und ein Ex-Spion – was für eine Mischung. Die Charaktere an sich sind gut gezeichnet, auch wenn ich mir ein wenig mehr Tiefe gewünscht hätte. Lediglich bei Dr. Bloom habe ich die Tiefe gespürt, die anderen sind mir ein wenig zu flach geblieben. Ich hoffe, dass wir im zweiten Band ein wenig tiefer in Jamesons Psyche eintauchen werden. Das Buch liest sich angenehm flüssig und sorgt für ein paar interessante und auch spannende Lesestunden. Allerdings war der Schreibstil in Teilen für mich ein wenig zu trocken. Fazit: Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Die erste Hälfte war für meinen Geschmack ein wenig zu langatmig und zu wenig spannend. Im zweiten Teil mochte ich dahingegen das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Der “Thriller”-Part kam mir ein wenig zu kurz, zu lange hat das Buch sich für mich eher wie ein Krimi angefühlt und Krimis lese ich ehrlich gesagt nicht ganz so gerne. Ein sehr interessanter Fall, wie ich ihn zuvor noch nirgends gelesen habe und ein äußerst faszinierendes Ermittlerduo. Da ist definitiv noch Potential für mehr spannende Geschichten. Von mir gibt es knappe 4 von 5 Sternen.

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Unentschlossen

Von: Miezchen

13.08.2020

Hmm, restlos überzeugen konnte das Buch mich nicht. Der Plot aus 2 Handlungssträngen - Vergangenheit und Gegenwart - war gut. Ich war auch gleich gefesselt und in die Handlung vertieft. Wie sich beide Handlungsstränge verbanden und die Hintergründe ans Licht kamen, verfolgte ich auch noch mit Spannung. Das Ende allerdings war für mich persönlich kein gelungener Abschluss. Inhaltlich und auch sprachlich nicht.

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