Rezensionen zu
Der Schattenmörder

Spannender Thriller

04.08.2020

Pauls erste Begegnung mit Charlie in der Schule blieb ihm für immer unvergessen. Charlie zog ihn magisch an und sie wurden Freunde, bis Charlie einen Mord beging und danach spurlos verschwand. Fünfundzwanzig Jahre später, Pauls Mutter liegt im Sterben, geschieht nach seiner Ankunft in seinem Heimatort seltsames. Der Dachboden ist übersät mit blutig-roten Handabdrücken. Paul wird verfolgt und beginnt sich zu fragen, was damals mit Charlie geschehen ist?

Ein fesselnder Roman - Spannung zum Mordthema

30.07.2020

Hallo zusammen, der Autor Alex North schreibt spannend und mitreisend, man fragt sich selbst beim lesen immer wieder, wie geht es wohl weiter und wer ist der Mörder. Was passiert in der Stadt, wo Paul nach vielen vielen Jahren zurückkehrt. Er kehrte der Stadt den Rücken, aber seine Mutter liegt im sterben und so kehrt er zurück in seine Heimat. Er verließ die Stadt in der Zeit eines Mordes und als er zurückkehrt , passieren wieder seltsame Dinge. Seine Mutter gibt ihn Hinweise, aber sind diese wirklich zielführend um das Geheimnis zu lüften? Sehr spannend geschrieben und ich habe das Buch an 4 Abenden oftmals bis in die Nacht gelesen. Man kann sich gut ins Buch lesen und vergisst glatt die Zeit. Ich hoffe auf weitere spannende Bücher von Alex North. Eine neue Reihe und Genre die ich gerne wieder lese. Ich gebe gerne 5 Sterne und der Preis passt noch dazu.

Verhängnisvolle Träume

30.07.2020

Ein traumatisches Erlebnis in seiner Schulzeit hat Paul seine Heimat verlassen lassen, in die er erst nach 25 Jahren zurückkehrt, um seiner im Sterben liegenden Mutter beizustehen. Mit seiner Rückkehr treten allerdings auch seine Erinnerungen wieder in den Vordergrund und konfrontieren ihn mit seinem ehemaligen Freund Charlie Crabtree, der seit damals als vermeintlicher Mörder gesucht wird und als spurlos vermisst gilt. Was ist damals wirklich geschehen? Paul sieht ein, dass er sich seiner Vergangenheit stellen muss... Der Autor Alex North hat mit seinem vorherigen Buch "Der Kinderflüsterer" einen großen Erfolg gefeiert und viele gute Bewertungen erhalten, was meine Neugier geweckt hat. Ich bin daher mit hohen Erwartungen in sein neues Werk gestartet und wurde auch nicht enttäuscht. Er erzählt die Geschichte in einem atmosphärischen und sehr flüssig zu lesenden Schreibstil, der mich in die Traumwelten von Paul und seinen Freunden entführte. Es gelingt Alex North dabei aus meiner Sicht in einigen Szenen hervorragend, eine beklemmende Spannung herbeizuführen, die mich ein wenig gruseln ließ. Zudem baut er um die geheimnisvolle Vergangenheit von Paul und seinen Freunden eine komplexe Geschichte auf, bei der sich im Verlauf immer mehr Fragezeichen auftun, die sich dann aber in einem fulminanten Finale nachvollziehbar auflösen. Mit geschickten Zeitsprüngen variiert Alex North zwischen zwei Handlungssträngen, die wiederkehrend ineinandergreifen und so der Handlung Tempo und Tiefe verleihen. Insgesamt ist dem Autor mit "Der Schattenmörder" ein aus meiner Sicht packender Spannungs-Roman gelungen, der sich in seiner Traumthematik von vielen anderen Büchern seines Genres abhebt und mir somit einige spannende Lesestunden bescherte. Ich empfehle das Buch gerne weiter und bewerte es mit guten vier von fünf Sternen.

Der Schattenmörder

27.07.2020

Paul kehrt nach 25 Jahren in seine Heimatstadt zurück, da seine Mutter im Sterben liegt. Auf dem Dachboden findet er blutig –rote Handabdrücke. Als seine Mutter aufwacht sagt sie: “Paul, es ist im Haus, es ist im verdammten Haus“. Was meint sie damit? Gemeinsam mit Paul erinnern wir uns an damals, als Paul noch in die Schule ging. Sein Freund Charlie ist spurlos verschwunden, nachdem er einen Mord begangen hat. Es gibt noch einen 3. Handlungsstrang. Kommissarin Amanda Beck hat einen Fall aufzuklären. Bei ihren Ermittlungen trifft sie auf Paul. Das Buch ist in kurzen, einfachen Kapiteln geschrieben. Es ist ein spannender Roman und die Teile setzten sich nach und nach wie ein Puzzle zusammen. Paul und Amanda sind sehr interessante Charakter. Als Protagonisten waren sie mir sehr sympathisch. Ich würde sie gern auf ihren Weg weiter begleiten wollen. Vielleicht tauchen sie ja noch einmal in einem Buch von Alex North auf. Ich empfehle das Buch allen, die gern spannende Romane lesen und interessante Protagonisten mögen und begleiten möchten. Ich habe das Buch sehr gern gelesen.

beklemmend, unheimlich, nervenzereisend, spannend

27.07.2020

Dieser Roman hat mich sehr überrascht. Er ist fesselnd, spannend, überraschend, unheimlich, beklemmend und sehr flüssig geschrieben. Schon der klappentext hatte mich sehr neugierig gemacht. Ich konnte es kaum aus den Händen legen jede Unterbrechung zum lesen wahr eine Qual man wollte einfach wissen wie es weitergeht, was genau ist passiert, wieso ist es passiert und gibt es so etwas wirklich? Ich möchte euch gar nicht soviel verraten, nur soviel es ist nicht immer alles so wie es zu Anfang schien. Achtung spoiler: 25 Jahre nach dem schlimmen Mord kehrte Paul in seine Heimatstadt zurück weil seine Mutter schwer krank wahr. Er hat all die Jahre diese Grausamkeit nicht vergessen und fragte sich was aus Charlie seinem ehemaligen Freund wurde nach dieser Nacht, er wurde nie aufgefunden. Paul kam also nach 25 Jahren wieder zurück, übernachtete in seinem Elternhaus und fand auf dem Dachboden Kisten mit Zeitungsartikeln von weiteren Morden die so wahren wie der in seiner Heimatstadt weil Charlie für ein paar Leute im Internet sowas wie ein Gott wurde und es ihm gleich tun wollten auch sie testeten mit freunden die Luziden Träume. Seid gespannt auf die unheimlich beklemmende und nervenzerreisende Geschichte. Viel Spaß beim Lesen ich hoffe ich habe euch etwas inspiriert es zu lesen.

Traumexperimente mit tödlichem Ausgang

26.07.2020

Niemals hat Paul den Tag vergessen, an dem er Charlie Crabtree in der Schule zum ersten Mal begegnete. Charlie mit seinem überlegenen Lächeln und den dunklen Fantasien, mit denen er Paul in seinen Bann zog. Sie waren Freunde. Bis zu dem Tag als Charlie den Mord beging und danach spurlos verschwand. Fünfundzwanzig Jahre später kehrt Paul erstmals in seine Heimatstadt zurück. Seine Mutter liegt im Sterben, die Pflegerin hat ihn alarmiert. Gleich nach seiner Ankunft passieren seltsame Dinge. Die Mutter behauptet, jemand sei im Haus gewesen, und als Paul den Dachboden betritt, findet er alles übersät mit blutig-roten Handabdrücken. In der Stadt bemerkt Paul, dass ihn jemand verfolgt, und er beginnt sich zu fragen: Was geschah damals mit Charlie Crabtree am Tag des Mordes? Zeitgleich wird Detectiv Amanda Beck mit einem brutalen Fall betraut. Zwei Jugendliche haben ihren Freund ermordet. Aufgefunden wurden sie am Tatort, blutverschmiert, mit einem Messer und einem Buch in der Hand. Wie sich bei der Ermittlung herausstellt, führen die beiden Tatverdächtigen Traumtagebücher, deren Inhalt sehr erschreckend ist. Die Ermittlungen führen Amanda auf True-Crime-Websites, auf denen Traumexperimente mit teilweise schlimmen Ausgang laufen. Das Buch ist, wie auch schon der Vorgänger, wahnsinnig spannend und verbreitet beim Lesen eine düstere Stimmung. Für mich war das Thema Traumdeutung und Traumtherorien totales Neuland, aber auch sehr interessant. Man kommt wirklich schnell in das Thema rein, wird aber nicht mit trockenem Sachwissen überhäuft. Der Charakter von Amanda Beck gefiel mir von Anfang an richtig gut und ich würde mich freuen, wenn man in Zukunft noch mehr von ihr erfahren würde. Das Buch bekommt von mir auf alle Fälle 5 Sterne und ich würde es weiterempfehlen