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Rezensionen zu
Das Schwert der Könige

Chris Wooding

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Das Schwert der Könige

Von: zeilen_verzaubert

09.05.2019

Das Schwert der Könige von Chris Wooding ist eine fantastische und absolut spannende Geschichte in der es um unterdrückte Völker, enge Freundschaft und große Herausforderungen geht. Die beiden Ossianer Aren und Cade, die seit Kindertagen an die besten Freunde sind, geraten gemeinsam von einer gefährlichen Situationen in die nächste. Als sie zusammen aus einem Arbeitslager der Krodaner fliehen treffen sie, nicht ganz zufällig, auf eine kleine Gruppe die ihnen bei der Flucht hilft. Denn deren Anführer Garric hatte noch eine Schuld gegenüber Arens Vater zu begleichen. Ich liebe diese Geschichte! Sie ist so unglaublich spannend, berührend und auch witzig! Die Charaktere sind wahnsinnig toll ausgearbeitet und durch die Wechsel der Sichtweisen, aus welcher erzählt wurde, konnte ich mich gut in sie hineinversetzen und mitfühlen/mitfiebern. Einige habe ich dabei wirklich lieb gewonnen! Der flüssige und angenehme Erzählstil lässt den Leser durch die Geschichte fliegen. Plötzlich ist man dann am Ende angelangt und möchte unbedingt wissen wie es weitergeht! Ich kann es jedenfalls kaum erwarten! Mir fiel es überhaupt nicht schwer in diese Welt einzutauchen und mich zurecht zu finden. Die Karte vorne im Buch hat mir da anfangs bei der Orientierung sehr geholfen und ich finde solche Details einfach toll! Auch das Cover finde ich wirklich ansprechend und passend. Wer gerne in andere Welten eintaucht und Abenteuer erlebt oder dieses Genre gerade erst für sich entdeckt hat/ entdecken möchte hat mit diesem Buch (1. Band) eine großartige Wahl getroffen. Von mir gibt’s eine klare Leseempfehlung!

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Fantasievoll erschaffene Welt

Von: Mia de la Cruz

09.05.2019

Wer für ein paar Stunden völlig in eine neue Welt abtauchen und sich in fantasievoll ausgeschmückten, aber dennoch realistischen Erzählungen verlieren möchte, für den ist dieses Buch genau das richtige. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht der Geschichte von Aren und Cade zu folgen und über den Glaubenskonflikt, in welchen Aren immer weiter hineingezogen wird, zu lesen. Die Zwickmühlen in die er dabei immer wieder gerät sind äußerst verständlich in einem inneren Monolog beschrieben, dem man sehr gut folgen kann. Da teilweise etwas düstere Bilder vermittelt werden, ist dies selbstverständlich kein Kinderbuch

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Das Schwert der Könige

Von: Lonesomewolf1

09.05.2019

Ein Fantasieroman, der alle Bereiche anspricht, die man von einem guten Buch erwartet. Gute Unterhaltung, eintauchen in andere Welten und Spannung.

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Seit 30 Jahren schon ist das Land Ossia von den Krodanern besetzt, Widerstand gibt es kaum noch. Unbeschwert von alldem wächst der junge Adlige Aren auf, der die Krodaner verehrt. Doch dann wird sein Vater von der Inquisition hingerichtet. Aren wird zusammen mit seinem besten Freund Cade in einem Arbeitslager interniert, wo sie unter unmenschlichen Bedingungen bis zur Erschöpfung schuften müssen. Die beiden Freunde beschließen zu fliehen und erhalten unterwegs Hilfe von dem unnahbaren aufbrausenden Garric und seiner Truppe. Als das Entkommen aussichtslos erscheint, schließt sich ihnen die Druidin Vika Gräberwandlerin an, die sie in eine sagenumwobene verlassene Stadt führt, wo eine grausame Bestie sein Unwesen treibt. Doch ihnen gelingt die Flucht. Als die Freunde in Sicherheit sind, taut Garric allmählich etwas auf, und Aren erfährt sein Geheimnis: Garric ist der letzte lebende Dämmerungswächter und will das magische Schwert Glutbringer aus den Händen der Krodaner retten, um so die Ossianer zum Widerstand anzustacheln. Doch das Schwert wird gut bewacht, und die Inquisition schläft nicht. Sie nutzt die dunklen Mächte des Schattenlandes und dadurch droht alles aus den Fugen zu geraten... Dieses Buch ist für Fantasy-Fans ein absolutes Muss! Es ist so spannend, dass ich ein paarmal die Luft angehalten habe! Aber es gibt nicht nur Action, sondern auch Mystisches, z.B. wenn über das Schattenland berichtet wird oder über die Druidin. Mir gefallen auch die Figuren, die alle vielschichtig gestaltet sind und sich auch entwickeln. Aren ist sehr sympathisch, seine Wandlung vom Anhänger der Krodaner zum Kämpfer für Ossia wird überzeugend dargestellt. Am besten finde ich den Skarl, bei dem man bis zum Schluss nicht so richtig weiß, auf wessen Seite er steht. Wann kommt endlich der zweite Band?????

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Sehr spannender Fantasy-Roman

Von: Tanja Mann

08.05.2019

Der Junge Aren wächst als Sohn eines höher gestellten und angesehenen Ossianers in einem Land auf, das vor 30 Jahren vom Nachbarland Krodan unterworfen wurde und seitdem dessen Herrschaft aufgezwungen bekommt. Sein bester Freund Cade kommt aus eher einfachen Verhältnissen, hält aber trotzdem auch in schwierigen Situationen an der Freundschaft fest. Während und nach der Flucht aus einem Gefangenenlager, in welches sie von den Krodanern verbannt werden, lernt Aren die Gebräuche und Götter seiner Landsleute, der Ossianer, näher kennen und ändert seine Meinung über die bisher von ihm bevorzugten Krodaner entschieden. Die beiden Freunde müssen einiges an Abenteuern überstehen und lernen auf ihrem Weg verschiedenste Charaktere kennen. Ein Kampf gegen Besatzung und Unterdrückung beginnt... Zuerst erschrecken die fast 1.000 Seiten. Aber das Buch ist sehr spannend und unterhaltsam geschrieben, so dass es teilweise schwer fällt, es aus der Hand zu legen. Die Geschichte ist sehr detailliert geschrieben und so zieht es sich stets mehrere Kapitel lang bis etwas neues geschieht. Anfangs wird der Leser sehr oft im Dunklen gelassen, denn manche Passagen sind später nicht wirklich von belang und es wird nicht ganz klar, worauf der Autor hinaus will. Aber langweilig wird es ganz sicher nicht. Die Entwicklung der Hauptcharaktere ist beeindruckend. Mir fehlt jedoch eine nähere Erläuterung zu den Ländern Ossia und Krodan, zu den Gebräuchen und Sitten sowie zu den verschiedenen Gottheiten. Dies scheint ausschlaggebend für den eigentlichen Handlungsverlauf. Es wird auch immer wieder darauf eingegangen, aber jeweils nur bruchstückhaft. Zwar scheint es den Ossianern nicht wirklich schlecht zu gehen unter der Herrschaft der Krodaner, jedoch gibt es gerichtliche Willkür und eingeschränkte Reisefreiheit genauso wie die Unterdrückung der ossianischen Gebräude. Auch die Gottheiten sind grundverschieden. Da hätte ein Glossar zu den wichtigsten Themen am Ende des Buches gut weiterhelfen können. Alles in allem würde ich das Buch in jedem Fall weiter empfehlen. Ein sehr gelungenes Fantasy-Werk, welches schon jetzt das Warten auf Band 2 schwer werden lässt.

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Auf rund 1000 Seiten beschreibt der Autor ein gut durchdachtes Weltengefüge, in welches einzutauchen mit jeder Seite mehr Spaß macht. Die Geschichte spielt auf der fiktiven Welt Glutia im Land Ossia, welches vor 30 Jahren vom Nachbarn Kroda unterworfen und besetzt wurde. Hier lebt der junge Aren, selbst Ossianer, aber als höhergestelltes Gesellschaftsmitglied in Sitten und Gebräuchen der Krodaner erzogen. Der zu Anfang etwas naive Jugendliche wandelt sich im Laufe der Geschichte zum jungen Erwachsenen, der durch den zunächst nicht nachzuvollziehenden Sturz seiner Familie schmerzhaft die Lehren seiner Jugend hinter sich lassen und das ganze Herrschaftssystem in Frage stellen muss. Der Leser wächst mit seinem Helden, wird genau wie er anfangs oft im Dunkeln gelassen, um dann in der zweiten Hälfte des Buches mehr und mehr offene Fäden zum großen Ganzen zusammenzufügen. Wird im ersten Drittel des Buches viel Raum darauf verwendet, in die Welt und seine Bewohnter einzuführen, nimmt die Geschichte anschließend immer mehr Fahrt auf, bis man das Buch im letzten Drittel kaum mehr aus der Hand legen kann. Alles in allem ein sehr gelungener erster Band, welcher flüssig geschrieben und absolut empfehlenswert zu lesen ist und viel Lust auf den zweiten macht.

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Chris Wooding – Das Schwert der Könige

Von: Manuela Winkler

07.05.2019

Mit 'Das Schwert der Könige' beginnt die neue Trilogie des Engländers Chris Wooding. Der Autor beherrscht sein Handwerk und präsentiert 'Das Schwert der Könige' als knapp tausend Seitigen Fantasy Roman, der sich nicht verstecken darf. Aufbau Das Buch ist in 108 relativ kurze Kapitel (ca. zehn Seiten) unterteilt. Zu Beginn wird die Situation im Land beschrieben und die Charaktere in ihrem Umfeld vorgestellt, es fällt leicht, sich in der fiktiven Welt Glutia zurecht zu finden, eine übersichtliche Landkarte unterstützt den Leser dabei. Am Anfang geht der Spannungsaufbau gemächlich von statten, teilweise schreibt der Autor etwas langatmig. Erst im letzten Drittel zweigen kleiner Handlungsstränge vom Hauptstrang ab, die in sich schlüssigen Spannungsbögen sind nachvollziehbar. Geschichte Die Geschichte ist eine klassische Heldenreise mit einer Gruppe wider Willen, die nach und nach zusammen wächst, sich vergrößert und verkleinert und sich neu aufstellt. Schwierigkeiten auf dem Weg werden zusammen überwunden, mehr und mehr rückt in den gemeinsamen Fokus. Einzelne Kapitel lesen sich wie Kurzgeschichten, die Einblick in die Vergangenheit und somit auch in die Beweggründe der unterschiedlichen Charaktere gewähren. Wendepunkte in der Geschichte sind deutlich herausgeschrieben und bringen die eine oder andere Überraschung mit sich. Themen Eines der zentralen Charakterthemen des Buches ist Freundschaft. Gerade Aren nimmt dieses Thema sehr ernst, da er sich die Schuld daran gibt, dass Cade wegen ihm aus seinem Umfeld gerissen wurde. Stets ist er bemüht, die Freundschaft zu Cade aufrecht zu erhalten und ihn , das ist auch seine Motivation, aus dem Arbeitslager zu fliehen. Authentizität der Figuren Die Authentizität der Figuren ist gegeben, ohne dass sie dabei archetypisch oder langweilig wirken, allerdings könnte es von allem ein bisschen mehr sein, ein bisschen mehr Ecken und Kanten, ein paar mehr Charaktereigenschaften. Charakterentwicklung Die Figuren durchlaufen nachvollziehbare und glaubwürdige Entwicklungen, vereinzelt dauern überfällige Entwicklungen etwas länger als es nötig wäre, was teilweise auch dem gemächlichen Erzähltempo liegen. Der Fokus liegt in erster Linie auf Aren, dessen komplettes Weltbild sich im Laufe des Buches verändert. Als Heranwachsendener ist er manches Mal überfordert, die richtigen Entscheidungen zu treffen, aber seine Schläue hilft ihm immer wieder Auswege und Optionen zu finden. Sprache Woodings Ausbildung spiegelt sich in seinem ausgeprägten Gefühl für Sprache wieder. Er verwendet sie kreativ und der vorherrschenden Situation angepasst, Sätze werden nicht unnötig verschachtelt. Gewaltszenen werden direkt, knapp und gradlinig beschrieben, ohne dabei ein Übermaß an Gewaltdarstellungen zu beinhalten. Stil und Stilmittel Der Stil des Autors ist fließend und weich, dazu angenehm zu lesen, ohne Details aus den Augen zu verlieren. Beschreibungen der Lokalitäten und Örtlichkeiten gelingen Wooding gut, auch die im Land vorherrschende Stimmung kann er auf unterschiedliche Arten glaubwürdig vermitteln. Kreative Vergleiche verdeutlichen Emotionen und Handlungen auf eine gut verständliche Art und Weise. Adjektive setzt er freimütig und intelligent ein. Ab und an wiederholt sich Wooding zu wortwörtlich, so dass man sich als Leser zwanghaft erinnert fühlt. So gemächlich und manchmal auch langatmig die Geschichte beginnt, so sehr beschleunigt sie im letzten Drittel des Buches, man ist versucht zu glauben, dass Wooding die Zeit oder die Seiten ausgegangen sind, bis er zu einem Ende gekommen ist. Gesamteindruck Der Gesamteindruck ist als durchweg positiv zu bezeichnen. Wooding ist ein begabter Autor, von dem man noch viele gute Bücher erwarten darf. Fans des Fantasy-Genres können hier beruhigt zugreifen, um auf tausend Seiten Lesevergnügen und eine gut durchdachte Geschichte zu entdecken.

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Wow

Von: akinom1509

06.05.2019

Als ich das Buch bekommen habe war ich ziemlich überrascht wie dick es ist. Am Anfang habe ich ein wenig gebraucht um in dieses Buch reinzukommen aber nach ein paar Seiten war ich total gefesselt. Ich könnte es nicht mehr weglegen und war somit nach wenigen Tagen fertig damit. Ich war begeistert wie das Buch immer wieder aus einer anderen Perspektive erzählt wurde. Natürlich war es auch sehr spannend zu erfahren was der Hohle Mann (Garric) für ein Bezug zu den Jungen Aren hat. Was ich auch gut fand war das die anderen Figuren mit einbezogen werden und in der Geschichte auch erklärt wurde in welchen Zusammenhang sie zueinander stehen und wie sie zusammengefunden haben. Egal ob Grapp, Keel, Fen, Cade, Osman, Gerric, Vika, Aren oder all die anderen Figuren waren toll und es hat Spaß gemacht die Geschichte jedes einzelnen aus ihrer Sicht erzählt zu bekommen. Ich kann euch dieses Buch nur empfehlen.

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