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Rezensionen zu
Schluss. Mit. Plastik.

Martin Dorey

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Plastikfrei und Spaß dabei

Von: nur noch kurz die Welt retten

16.05.2023

Das Buch gibt einen guten Überblick über einfache Aktionen, die im Alltag Plastik einsparen. Ohne Zeigefinger und leicht verständlich vermittelt der leidenschaftliche Surfer ein Verständnis vom Ausmaß des Problems und gibt kurzweilig Anregungen wie man ohne Plastik zurecht kommt.

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Plastik ist ein Thema, das mich schon recht lange beschäftigt und zur Verzweiflung bringt. Wie vielleicht viele andere von euch, haben mich vor allem die Bilder von Meeresbewohnern, die aufgrund des ganzen Plastiks, das in den Meeren landet, um ihr Leben kämpfen müssen, echt betroffen gemacht. Ich versuche seit einigen Jahren wirklich sehr auf Plastik zu verzichten. Aber gleichzeitig versuche ich auch auf eine gesunde, regionale, saisonale, nachhaltige Ernährung zu achten. Ich weiß nicht wie es euch geht, aber all diese Sachen miteinander zu vereinen bringt mich manchmal an den Rande des Wahnsinns. 🤯 Mit dem kleinen Ratgeber von Martin Dorey werden mir mehrer 2-Minuten-Lösungen angeboten, um den Pladtik Konsum zu verringern! Ich finde das eine sehr schöne Idee und um sich überhaupt mit dem Thema zu beschäftigen sehr gelungen. Es entspricht eben nicht nur dem Duktus „vermeiden“, sondern den Leser*innen werden auch Alternativen geboten, die sich im Alltag einbringen lassen. Natürlich handelt es sich hier nicht um die ultimative Lösung! Wirklich was erreichen können wir wahrscheinlich nur über Bildung und Politik! Aber es lohnt sich definitiv einen Blick in das Buch zu werfen! Für „Anfänger“ ein sehr toller Einstieg! Für alle anderen, eine kleine sinnvolle Stütze!

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Plastikprofi?

Von: Buchtraum

17.08.2020

Plastik über Plastik, egal wo man hinguckt, alles vergiftet die Umwelt. So könnte man denken, wenn man die Flut an Büchern, Artikeln und Aktionen gegen den Kunststoff sieht. Natürlich, ob es Mikroplastik im Duschgel oder Folie um Äpfel ist, Plastik ist Teil unseres Lebens, obwohl wir an vielen Stellen darauf verzichten könnten. So sieht es auch Martin Dorey und hat ein Buch geschrieben. Mit dem Konzept "In zwei Minuten die Welt retten" will er alle erreichen, nicht nur die Engagierten. Die Kapitel sind entsprechend kurz, nirgendwo gibt es zu viele Informationen. Ein Problem wird geschildert, es gibt eine kurze Geschichte für den Hintergrund dazu und schon gibt es die Lösung. Zu jedem Problem gibt es zwei, das, was man sofort machen kann, und das, was man im Alltag immer mal wieder umsetzen sollte. Das Konzept hat mich von Anfang an begeistert. Man begleitet den Autor auf einer Reise durch die Plastikwelt, man lernt dazu. Aber der Inhalt ist nie belehrend und die Kapitel sind auch was für zwischendurch. Die zwei Minuten Lösung bietet neue Inhalte und vor allem einfach Dinge, die man wirklich noch in dem Moment umsetzen kann. An sich ist das Buch also wirklich gut. Und ich wüsste auch viele Leute, denen ich es gerne mal schenken würde. Schon länger denken meine Familie und ich um. Mit Milch und Wasser in Glasflachen hat es angefangen, danach kam Joghurt und Saft in Glas und das feste Shampoo war die neueste Änderung. Frischhaltefolie wird wohl bald ersetzt durch Bienenewachstücher, auf den Ausflug in den Unverpacktmarkt in der Region freuen sich alle. Beim Essen geht es weiter, das Obst und Gemüse für unseren Haushalt kommt zum Großteil aus unserem Garten und in Plastik eingepackt wird auch im Supermarkt fast nichts mehr. Ich hätte uns aber nie deshalb als Umweltprofis oder extreme Plastiksparer bezeichnet. Man tut eben was man kann und guckt mal, was dabei heraus kommt. Leider habe ich aber in dem Buch von Martin Dorey mehr oder weniger keinen Tipp gefunden, den ich noch nicht kannte. Ob ich mich deshalb zum Profi ernennen kann, weiß ich nicht. Aber ich hatte mir mehr erhofft. Der Autor spricht vieles an, was die meisten nur wegen der Bequemlichkeit tun. Er rüttelt wach, nicht vorsichtig, sondern ganz direkt. Er berichtet von Dingen, die er selber am Strand gefunden hat und von Tieren, die er an Plastik ersticken sehen hat. Vielleicht sind die Geschichte deshalb so berührend. Schon wegen der Teile ist das Buch es wert, gelesen zu werden. Ob man dann von den zwei Minuten Lösungen etwas schon kennt ist egal, lernen kann man auf jeden Fall etwas.

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Gut für den Einstieg

Von: HeidivondrAlm

18.08.2019

Das Buch eignet sich sehr gut, wenn man noch ganz am Anfang eines plastikfreien Lebens steht. Es lässt sich gut und schnell durchlesen und ist in angenehme Abschnitte unterteilt. Man findet viele 2-Minuten-Lösungen für den Alltag, welche einen gleich zum Anpacken animieren. Auch eine E-Mail-Vorlage für einen Brief an einen Abgeordneten findet man im Buch. Immer wieder bekommt man interessante und erschreckende Infos am Rande z.B. die 7 Hauptverschmutzer, das sind die Gegenstände, die bei den (immer wieder erwähnten) Strandreinigungen am häufigsten gefunden wurden. Martin Dorey macht mit diesem Buch natürlich auch Werbung für seinen Instagram-Account und seinen Hashtag, aber das ist ja auch eine gute Sache und sollte unterstützt werden. Fazit: Super für den Einstieg oder zum Verschenken und zum mal schnell durchlesen geeignet.

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Als leidenschaftlicher Surfer fällt dem Engländer, Martin Dorey, auf, dass die Strände immer verschmutzter werden. Das führte zu seiner wirksamen Idee Menschen aufzurufen bei jedem Strandbesuch zwei Minuten lang Müll aufzusammeln. Eine kleine, überschaubare Aufgabe, die Kreise zieht. Ausgehend von dem Gedanken, wie viel in zwei Minuten erreicht werden kann, zeigt er in diesem Buch viele Tipps auf, mit denen im Alltag Plastik gespart werden kann. Neben Informationen über Plastiksorten und den Schäden, die von Plastik verursacht werden, enthält dieses Buch dreißig „Zwei-Minuten-Lösungen“ für das Problem unserer zugemüllten Meere. Am Ende des Buchs werden diese Ideen noch einmal als Checkliste aufgezählt. Neben den „Zwei-Minuten-Lösungen“ finden sich unter der Überschrift „Was du sofort tun kannst“ weitere hilfreiche Ideen. Vieles davon ist selbstverständlich, z.B. beim Einkauf Verpackungen möglichst zu vermeiden, aber einiges wird dem Leser neu sein. So gibt es zum Beispiel Repair-Cafes, in denen kaputte Geräte unter Anleitung repariert werden können, oder der Hinweis auf ein Schnittmuster für eine Stofftasche, die beim Einkaufen verwendet werden kann. Schnell gelesen, erfährt man in diesem Buch Neues darüber, was unseren Meeren und den Meeresbewohnern schadet. Durch die Sammel-Aktion am Strand weiß der Autor welche Artikel besonders oft in den Meeren landen. Luftballons, Feuchttücher und Plastikstrohhalme sollten neben den bekannteren Artikeln wie Ohrstäbchen und Plastiktüten am besten ganz vermieden werden, auf keinen Fall aber in die Kanalisation gelangen. Fazit: Mit einer abwechslungsreichen Gestaltung und in kurzen Abschnitten erfährt der Leser hier, wie er einen einfachen Beitrag leisten kann, um die Plastikflut in den Meeren zu bremsen. Der Autor hat erlebt, wie kleine Schritte einen großen Unterschied machen können. Dieses Buch ist besonders gut geeignet, um ein Bewusstsein für das Plastik-Problem zu schaffen, aber auch diejenigen, die sich schon länger mit der Thematik beschäftigen, können Neues entdecken.

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Ideenreich

Von: Melli

02.07.2019

Ich war überrascht was man noch so an "Kleinigkeiten" tun kann um Plastik und auch Geld zu sparen. Diese Ideen sind auch wirklich umsetzbar und in den Alltag zu integrieren.

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Schluss mit Plastik

Von: UlrikeS

02.07.2019

Handlicher Ratgeber zum Thema Plastik vermeiden im Alltag. Es sind wirklich gute Tipps dabei, manche jedoch nicht immer umsetzbar im wahren Leben... Grundsätzlich lohnt sich das Lesen dieser Lektüre aber auf jeden Fall.

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Guter Ansatz

Von: Loreen

01.07.2019

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Man fühlt sich nicht verurteilt, weil man eventuell noch zu viel Plastik benutzt und man soll sein Leben auch nicht komplett umkrempeln. Vor allem ist es das Ziel des Buches erst einmal aufzuzeigen, wie viel Plastik wir in unserem Alltag benutzen und wo dieses dann oft landet. So wird der Leser aufgefordert 2 Minuten lang an einem Strand, in einem Park o. Ä. Müll aufzusammeln, auch um erst einmal die Augen dafür zu öffnen. Es werden einfache Lösungen angeboten um mit weniger Plastik auszukommen und ich persönlich habe auch etwas davon schon umgesetzt. Teilweise hätte ich mir noch etwas konkretere Lösungen gewünscht.

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