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Rezensionen zu
Die Insel der Orangenblüten

Fiona Blum

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Die Familiengeschichte um die drei Schwestern Greta, Gina und Lorena spielt in Italien und beginnt mit dem überraschenden Tod von Vater Ernesto. Die Schwestern haben sich lange Zeit nicht gesehen und begegnen sich auf der Beerdigung wieder und man spürt sofort wie fremd die drei sich durch die geworden sind. Die Trattoria Paradiso ist auf der kleinen Insel das Herzstück der Insel, die Bewohner treffen sich dort und man spürt sofort den Zusammenhalt. Greta hat die Liebe zum Kochen und die Gabe für besondere Gerichte geerbt und so darf die Trattoria weitergeführt werden. Das große Rätsel um das Verschwinden der Mutter und die seltsamen Andeutungen führen zu einigen Fragen und es gilt dieses Familiengeheimnis endlich aufzudecken .... Die Geschichte ist faszinierend und hat auch so einige Überraschungen und Wendungen bereit, mit denen man nicht rechnet. Die Autorin hat einen flüssigen Schreibstil und die Kapitel haben eine angenehme Länge und die Rückblicke fand ich perfekt ausgearbeitet. Für mich war es ein schöner Roman und eine Auszeit in Bella Italien.

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Urlaubslektüre

Von: diebecca

06.11.2023

In dem Buch Die Insel der Orangenblüten von Fiona Blum geht es um die Trattoria Paradiso von Ernesto Peluso auf einer kleinen malerischen Insel im Trasimeno-See. Ernesto stirbt plötzlich, seine jüngste Tochter Greta führt das Lokal weiter. Alles scheint in der Trattoria so zu bleiben, wie es ist, da Greta eine begnadete Köchin ist. Doch der überraschende Tod bringt auch Greta und ihre beiden älteren Schwestern wieder zusammen und konfrontiert sie mit der Vergangenheit. Endlich gehen die drei verschiedenen Frauen ihrem großen Familiengeheimnis auf den Grund. Was geschah in jeder Nacht vor vielen Jahren, als ihre Mutter spurlos verschwand... Der Titel klingt schon nach Urlaub, das Cover hat tolle Farben und passt gut dazu. Das Buch lässt sich flüssig lesen, man findet gut in die Geschichte. Das Hauptthema ist die Familie, vor allem die Schwestern. Aber natürlich wird auch das Familiengeheimnis und damit die Vergangenheit thematisiert. Die Geschichte spielt in einem kleinen Dorf auf einer kleinen Insel. Eine wunderschöne Kulisse. Dort kennt jeder jeden und dementsprechend gibt es natürlich auch den klassischen Dorftratsch. Natürlich darf auch die Liebe nicht fehlen, doch in dieser Geschichte ist sie nicht klassisch dargestellt, wie in vielen anderen Romanen. Ein schöner und spannender Urlaubsroman.

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Sommer, Sonne, Lachen, Weinen... Klappentext: Sommer, Sonne, Italien! Die Trattoria Paradiso öffnet ihre Seeterrasse, und drei Schwestern finden das Glück. Auf einer kleinen malerischen Insel im Trasimeno-See ist die Trattoria Paradiso von Ernesto Peluso das Herzstück der Einwohner. Als Ernesto plötzlich stirbt, muss seine jüngste Tochter Greta das Lokal allein weiterführen. Sie ist wie ihr Vater eine begnadete Köchin, und zur großen Erleichterung der eingeschworenen Inselgemeinschaft scheint in der Trattoria alles so zu bleiben, wie es war. Der überraschende Tod des Vaters bringt jedoch auch Greta und ihre beiden älteren Schwestern Lorena und Gina, von denen sie sich längst entfremdet hat, wieder zusammen und konfrontiert sie mit ihrer lange verdrängten Vergangenheit. Und so müssen die drei so verschiedenen Frauen endlich ihrem großen Familiengeheimnis auf den Grund gehen: was in jener Nacht vor vielen Jahren geschah, als ihre Mutter spurlos verschwand … Vielen Dank an das Bloggerportal und den Penguin Random House Verlag für dieses tolle Buch. "Die Insel der Orangenblüten" was für ein schöner Titel, was für ein tolles Cover. Der Titel und das Cover zeigen eine Traumkulisse, so stelle ich mir den Trasimeno-See vor und kann schon die frischen Orangen oder den Ginster richen. Der Klappentext klingt spannend und ich muss ehrlich sagen ich hätte mir das Buch nicht so spannend und mit so vielen Wendungen vorgestellt wie es was. Die Autorin Fiona Blum hat einen tollen und flüssigen Schreibstil und sofort konnte man das Leben in den kleinen Dorf spüren. Mit Greta, ein der drei Schwestern habe ich sofort mitgefiebert und wollte wissen, was mit ihrer Mutter passiert war oder was Gina und Lorena mit der Trattoria vor hatten. Ich möchte jetzt nicht zuviel verraten, ein tolles Buch. Keine typische italienische Liebesromane, eher etwas spannenderes und tragischer. Totale Kaufempehlung.

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Im Buch "Die Insel der Orangenblüten" fühle ich mich von der ersten Seite an wohl, denn die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil und kann gut mit Worten umgehen. So bekomme ich das Gefühl, dass hier ein Profi am Werk ist. Geschrieben wird aus wechselnden Perspektiven zwischen drei Schwestern: Greta, Gina und Lorena. Ich mag alle gern, sie sind sehr unterschiedlich und so ist es auch ihr Leben, das auf einfühlsame Weise beleuchtet wird. Durch den plötzlichen Tod ihres Vaters finden sie sich vor neuen Herausforderungen. Gemächlich wird Spannung aufgebaut und das geheimnisvolle Verschwinden ihrer Mutter rückt immer stärker in den Vordergrund. Fragen kommen auf. die Geschichte hält einige Überraschungen bereit. Besonders gut gefallen mir die schwesterlichen Beziehungen. Alle drei Frauen machen auf wenigen Seiten starke Entwicklungen durch, die keineswegs abrupt erscheinen, sondern sehr gut eingefügt sind. Das Buch ist dadurch facettenreich und wird niemals langweilig. "Entspannte" Spannung" machen das Lesen unterhaltsam, lange im Verborgen liegende Emotionen und Geheimnisse werden aufgedeckt und münden in eine tiefsinnige Moral.

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Im Buch "Die Insel der Orangenblüten" fühle ich mich von der ersten Seite an wohl, denn die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil und kann gut mit Worten umgehen. So bekomme ich das Gefühl, dass hier ein Profi am Werk ist. Geschrieben wird aus wechselnden Perspektiven zwischen drei Schwestern: Greta, Gina und Lorena. Ich mag alle gern, sie sind sehr unterschiedlich und so ist es auch ihr Leben, das auf einfühlsame Weise beleuchtet wird. Durch den plötzlichen Tod ihres Vaters finden sie sich vor neuen Herausforderungen. Gemächlich wird Spannung aufgebaut und das geheimnisvolle Verschwinden ihrer Mutter rückt immer stärker in den Vordergrund. Fragen kommen auf. die Geschichte hält einige Überraschungen bereit. Besonders gut gefallen mir die schwesterlichen Beziehungen. Alle drei Frauen machen auf wenigen Seiten starke Entwicklungen durch, die keineswegs abrupt erscheinen, sondern sehr gut eingefügt sind. Das Buch ist dadurch facettenreich und wird niemals langweilig. "Entspannte" Spannung" machen das Lesen unterhaltsam, lange im Verborgen liegende Emotionen und Geheimnisse werden aufgedeckt und münden in eine tiefsinnige Moral.

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›Die Insel der Orangenblüten‹ von Fiona Blum ist ein wunderbarer Roman, den ich wärmstens für den Sommer (oder Momente, in denen man sich nach dem Sommer sehnt) empfehlen möchte. Ich kann sagen, dass es sich bei diesem Buch um ein Jahreshighlight für mich handelt. Die Gestaltung des Covers passt perfekt zu der leicht verschlafenen, sommerlichen, auch mysteriösen Atmosphäre der Geschichte. Besonders begeistert bin ich von der sehr bildhaften, poetischen Art, mit der die Autorin die Geschichte erzählt. Manche Geschehnisse, Dinge und Eindrücke sind so wunderschön und lebhaft geschrieben, dass es mir beim Lesen vorkam, als wäre ich dort. Auch dass man als Leser*in die Geschehnisse aus verschiedenen Perspektiven erfährt, hat für mich besonders gut funktioniert. Man konnte so automatisch eine besondere Verbindung zu den einzelnen Charakteren aufbauen. Die Struktur der Geschichte hat ebenfalls super funktioniert und mit jeder Seite mehr Spannung erzeugt. Auch an humorvollen Momenten hat es nicht gemangelt. Die einzelnen Charaktere der Geschichte waren auf eine sehr nahbare, detailreiche Art gestaltet, was viel zur Qualität der Geschichte beigetragen hat. Ich habe stets mit den Charakteren und ihren Schicksalen mitgefiebert. Fazit: ›Der Sommer der Orangenblüten‹ von Fiona Blum ist genau das richtige Buch für heiße Sommertage. Wer sowohl nach einem wunderschönen, bildhaften Schreibstil, als auch einer spannenden, emotionalen und mysteriösen Geschichte sucht, ist hier genau richtig.

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Die Insel der Orangenblüten – Fiona Blum Auf der idyllischen Insel im Trasimeno-See ist die Trattoria Paradiso von Ernesto Peluso das Herzstück. Seine Tochter Greta ist auch eine talentierte Köchin und führt das Lokal nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters weiter. Der Tod verändert den Alltag der drei Schwestern Greta, Gina und Lorena, die sich voneinander entfernt haben. Nun müssen sie sich mit der Gegenwart konfrontieren, aber auch mit der Vergangenheit, als ihre Mutter sie vor vielen Jahren plötzlich nachts verlassen hat. Ein toller Roman mit einem traumhaften Setting. Die kleine italienische Insel ist einfach zum Hinträumen. Der Schreibstil der Autorin ist toll und lässt einen sofort in die Geschichte eintauchen. Die Schwestern könnten unterschiedlicher nicht sein. Greta, stark aber wortkarg. Gina, die nach ihrer rebellischen Jugend nach Deutschland gezogen ist, und Lorena, die als taffe Anwältin mit ihrer Familie zusammen auf dem Festland wohnt. Die Geschichte ist toll gestaltet und überwiegend aus der Sicht von Greta, aber auch ab und zu von den anderen Schwestern. Zwischendurch gibt es auch immer wieder einen Einblick in die Vergangenheit der Schwestern, die das Leben in Vorher und Nachher, bezogen auf das Verschwinden ihrer Mutter einteilt. Eine schöne Geschichte, die mir eine schöne Lesezeit bereitet hat.

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„Die Insel der Orangenblüten“ ein Roman von Fiona Blum im Goldmann Verlag erschienen. Mit 415 Seiten. Greta ist völlig überfordert, denn ihr Vater ist plötzlich überraschend verstorben. Sie hat alle nach der Beerdigung in ihre Trattoria Paradiso zum Schmaus eingeladen. Auch ihre beiden Schwestern Gina und Lorena mit ihrer Familie. Die Familie hat leider kaum Kontakt in den letzten Jahren gehabt, eigentlich schon seit dem Verschwinden ihrer Mutter vor 25 Jahren. Gina hat mit ihren Firmen Insolvent anmelden müssen und Lorena hat als Anwältin so viel Stress, der sich auf ihre Kinder und ihren untreuen Ehemann ebenfalls auswirkt. Also geht es allen nicht besonders gut! In der gemeinsamen Trattoria lebt noch ihre Tante Adelina. Die sehr verbittet und streng mit den drei Mädchen war. Wie soll die Trattoria ohne ihren Vater weiterbestehen? Nur das Kochen gibt Greta einen Sinn. Zu allem Übel unterbreitet ihr Lorena und Gina einen Vorschlag, die Trattoria zu verkaufen und die Insel zu verlassen. Nein, das kann nicht sein, Greta will so nicht weitermachen. Auch ihr Pizzabäcker Domenico, der auch irgendwie Gretas heimlicher geliebter ist, weiß keinen Rat mehr. Als Greta das Grab ihres Vaters besucht, findet sie eine Holzfigur einer Nixe vor. Von wem stammt diese? Welche Bedeutung hat sie? Greta fragt den ansässigen Priester, der ihr anscheinend etwas verschweigt? Welchem Rätsel ist Greta da auf der Spur? Welche Geheimnisse der Vergangenheit kommen noch ans Tageslicht? Meine Meinung: Eine Geschichte einer Familie auf einer wunderschönen kleinen italienischen Insel. Durch den Tod des Vaters kommen viele Geheimnisse auf und verursachen allerlei Schmerzen. Auch für viel Verwirrung ist gesorgt, aber das Ende gefällt mir richtig gut und freut mich sehr! Für mich passt nur der Titel nicht so richtig. Vielleicht wäre ein Titel mit „Geheimnisse …“ oder „Rund um die Nixe“ besser gewesen, denn die Orangenblüten kommen nur an zwei Stellen vor. Aber das Cover ist wunderschön! 5 von 5 Sternen

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