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Rezensionen zu
Mehr als Worte sagen können

Jill Santopolo

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Ein Buch zum Abtauchen

Von: Tatjana Wiedmann

14.08.2019

Diese Geschichte zeigt wie sehr wir von unseren Familien sowie dem Handeln unserer Väter und Mütter geprägt werden. Aber auch, dass wir uns selbst neu erfinden können und unseren Träumen und Zielen folgen müssen, um glücklich zu sein. Dies können wir anhand von Ninas Leben beim lesen mit tiefen Emotionen, die wir selber alle schon mal erlebt haben, fühlen. Zudem ist die Geschichte so bildhaft in New York beschrieben, dass man das Gefühl hat dabei zu sein, oder sogar in Ninas Rolle schlüpft?! Ein Buch, das ich gar nicht aus der Hand legen wollte!

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Der Schreibstil von Jill Santopolo ist gut. Leider fehlte mir ein bisschen die Spannung, da der Schreibstil etwas zu ausschweifend ist und die Kapitel hierfür teilweise zu kurz sind. Trotz allem finde ich „Mehr als Worte sagen können“ unterhaltsam und die Geschichte sehr berührend. Im Buch stand für mich im Vordergrund die Liebesgeschichte zwischen Nina und Tim und welche Rolle Rafael in Bezug auf Nina spielen soll. Man hat eine gewisse Vorahnung, was mit Nina und Tim passiert, diese werden aber im Laufe des Buchs ins Wanken gebracht. Trotzdem erhielt das Buch, das von mir erhoffte Happy End. In „Mehr als Worte sagen können“ gibt es Passagen, die im realen Leben eine Stütze sein können. Vor allem der Zwiespalt zwischen Nina und Ihrem Vater. Dieser hat gewisse Anforderungen, denen Sie versucht gerecht zu werden. Als Ninas Vater stirbt gerät Ihre Welt noch besser aus den Fugen und die Geheimnisse der Vergangenheit Ihres Vaters kommen ans Licht. Nina bricht aus Ihrem Leben aus, Sie stellt einiges in Frage und befindet sich im ganzen Buch auf Ihrer persönlichen Selbstfindung, was Ihr aber schlussendlich doch dazu verhilft alles zum Guten zu führen. Jill Santopolo schreibt hier sehr lebensnah. Das Thema Tod und das Leben für die Hinterbliebenen danach wird in meinen Augen sehr real und echt beschrieben. „Mehr als Worte sagen können“ ist für mich nicht nur ein klassischer Liebesroman, sondern auch ein Roman über Selbstfindung und für jede Altersgruppe geeignet. Man wünscht sich in jedem alter ein Happy End.

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Ein Roman über Selbstfindung

Von: Nicole

12.08.2019

Ninas Leben ist durch den frühen Tod ihrer Mutter geprägt und als ihr Vater dann auch noch stirbt, versinkt sie in ihrer Trauer. Doch als Erbin des Familienunternehmens muss sie Entscheidungen treffen und findet Geheimnisse ihres Vaters heraus, die sie an allem zweifeln lassen. Auch an ihrer Beziehung. Nina ist am Anfang eine Frau, die das tut, was von ihr erwartet wird. Immer in Gedanken über die möglichen Konsequenzen. Als ihr Vater stirbt ändert sich das. Sie wird durch verschiedene Offenbarungen eine andere, selbstbewusstere Frau. Es ist schön wie Jill Santopolo es geschafft hat, diese Entwicklung dem Leser nahe zubringen. Allerdings erwartet man vom Klappentext andere Geheimnisse. Trotzdem ist das Buch sehr gut gelungen und weiterzuempfehlen.

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Lesenswerter Roman für Urlaubsstunden

Von: Nicole S.

12.08.2019

Das Buch liest sich leicht weg. In nur wenigen Tagen hatte ich bereits das Buch fertig gelesen. Die Geschichte um Nina und die anderen Charaktere ist so interessant geschrieben, dass man direkt in das Buch eintaucht und immer mehr wissrn möchte. Ein Buch für Stunden auf dem Balkon, am Strand oder einem gemütlichen Abend. Ich hoffe, es gibt einen 2. Band, da ich unbedingt wissen möchte, wie Ninas Geschichte weitergeht.

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Mehr als Worte sagen können

Von: Andy1966

12.08.2019

Dies war ein ganz tolles Buch. Nina und Tim seit ewigen Tagen beste Freunde, dann ging eine Liebe daraus hervor. Die Familien seit ewigen Zeiten befreundet. Doch dann stirbt ihr Ninas Vater. Sie entdeckt einige Geheimnisse ihres Vaters. Ist erstmals enttäuscht von ihrem Vater. Der ihr ihr ganzes Leben was vorgelogen hat. Nina erkennt, wenn sie ihr Leben leben will. Dann muss sie das tun dürfen was ihr wichtig ist und keine Marionette ihres Vaters sein. Tim kommt damit nicht klar das sich Nina verändert, die Beziehung zerbricht. Aber für Nina beginnt ein völlig neues Leben mit einem Mann der sie von Herzen liebt.

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Und plötzlich ist alles anders

Von: egni1510

12.08.2019

Jill Santopolo liefert uns hier einen tollen Roman, über Nina Gregory. Bei Nina läuft alles super Sie kommt aus einer renommierten Hoteliersfamilie in New York City. Sie hat einen Freund, den sie schon immer kennt und einen aufregenden Job als Redenschreiberin für einen tollen Politiker. Und plötzlich ist alles anders. Ihr Vater erkrankt und stirbt. Auf einmal wird ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt und sie soll jetzt schon in die Männerdomäne des Hotelvorstands wechseln. Dann erfährt sie noch von einem Geheimnis um ihren Vater, dass sie in ihren Grundvorstellungen erschüttert. Wie geht es weiter? Ein toller Roman, der uns ganz nahe an Ninas Leben und an ihren Entscheidungen teilhaben lässt.

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Liebesgeschichte Mehr als Worte sagen können

Von: Klaus-Peter

10.08.2019

Jill Santopolo hat einen schönen ruhigen Schreibstil. Ihre Personenbeschreibungen fließen nach und nach ein, damit man sich ein Bild von ihnen machen kann. Angenehm. Nur leider hat mich das Ganze ein wenig enttäuscht, weil es sich eigentlich nur um eine Liebesgeschichte handelt, an der die beiden Hauptpersonen dann doch nicht zueinander finden. Es wird aber stimmig beschrieben, wie sich die beiden auseinander leben. Zum anderen fand ich den Hinweis auf der Rückseite des Buches zu den Machenschaften des Vaters eigentlich gut, was für mich das Buch eigentlich erst interessant machte. Doch diese Machenschaften wurden zu wenig ausgeführt, wobei diese eigentlich auch nicht erschreckend waren. Wirklich dramatisch waren sie nicht, hätten ebensogut weggelassen werden können. Da das Buch gut zu lesen war, bekommt es von mir 3 Sterne.

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Gefühlsvoll

Von: Bettina

09.08.2019

Ein sehr gefühlsvolles Buch. Das Buch fesselt einen richtig. Von der ersten bis zur letzten Seite faszinierend und gefühlsvoll. Ich kann das Buch nur empfehlen.

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