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Rezensionen zu
Die Erben von Seydell - Das Gestüt

Sophie Martaler

Die Gestüt-Saga (1)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Ich mag das Buch. Die Autorin erzählt die Geschichte des Pferdehofes in verschiedenen Generationen und nimmt den Leser dabei gut mit. Sie geht auf die Charaktere ein und zeichnet ein Bild der Gesellschaft.

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Wir haben uns sehr über das Buch zum Lesen gefreut. Es las sich sehr angenehm, obwohl es aus meiner Sicht so einige Ungereimtheiten aufweist. So empfand ich manchmal den Übergang zwischen den einzelnen Zeitebenen im 19./20. Jahrhundert und diversen Orten recht abrupt, ohne eine für mich ausreichende Erklärung zu finden. Beim Lesen rätselt man ja mit, wer-wie-warum und mit wem verwandt ist oder zusammenhängt... Die Geheimnisse wurden leider nicht gelüftet, es gab ein offenes Ende, deshalb empfand ich eine gewisse Enttäuschung als ich zur letzten Seite kam und nix aufgelöst wurde. Aber das ist ja wohl der Sinn einer Saga, da es ja weiter gehen wird. Ich möchte auch nicht so viel verraten, weil es wirklich ein lesenswertes historisches Buch ist und ich es sehr gern empfehle.

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Schönes Buch

Von: Helgus

19.10.2020

Nach dem Tod ihres Mannes muss Elisabeth feststellen, dass ihr Mann jede menge Schulden hinterlassen hat. Dann erfährt sie, dass sie ein Gestüt in der Lüneburger Heide von ihrem Onkel geerbt hat. Verkaufen ist keine Option, da es noch einen Miterben gibt. Dieser will sie nicht sehen, was mit der Vergangenheit zu tun hat. Das Buch ist unterhaltsam und flüssig geschrieben. Das Ende ist offen, genau das Richtige für den nächsten Band.

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Ein schöner Schmöker

Von: Veras Schaub

18.10.2020

Ich durfte dieses wunderbare Buch "Die Erben von Seydell" von Sophie Martaler Testlesen. Es handelt von einer jungen Frau in England die 1947, frisch verwitwet und mittellos, erfährt dass sie Miterbin eines alten Gestüts in Deutschlands ist....Dabei kommt sie einem alten Familiengeheimnis auf die Spur. Auch wenn man nicht viel mit Reiten und Pferden am Hut hat , kann man das Buch absolut empfehlen. Die Figuren sind interessant und machen neugierig. Die Handlung ist von Anfang an sehr spannend und unterhaltsam. So wie ein Schmöker halt sein muss! Das Buch hat mir von der ersten Seite an gut gefallen. Es ist toll geschrieben und man kann es wunderbar einfach so "weglesen". Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung!

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Tolle Familiensaga

Von: Sternenbabsi

17.10.2020

Die Geschichte beginnt in London kurz nach dem zweiten Weltkrieg. Elisabeth, die nicht mehr weiß wie es weitergehen soll, erbt von ihrem Onkel ein Gestüt in der Lüneburger Heide. Jedoch gibt es einen Miterben, der mit ihr aber keinen Kontakt haben möchte. Der Großteil des Buches findet jedoch von 1889 bis 1906 statt. Es ist die Geschichte der Vorfahren von Elisabeth. Zwei Brüder vom Besitzer des Gestüts, die sich nicht verstehen und im Streit auseinander gehen. Es wird das Leben der Beiden Brüder in dem genannten Zeitraum erzählt. Das Buch liest sich sehr flüssig, ist spannend aufgebaut und man ist bis zum Schluss gespannt. Leider ist das Ende sehr offen, sodass man unbedingt die anderen Bücher lesen muss.

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Schöne Geschichte

Von: DM

15.10.2020

Das Buch liest sich sehr schnell, wenn man einmal angefangen hat, kann man es kaum mehr zu Seite legen. Solche Bücher mag ich besonders gerne! Ich mag Bücher, die von früher erzählen, da man sich eine solche Zeit heute gar nicht mehr vorstellen kann. Zum Inhalt möchte ich nicht zu viel verraten, da sich jeder seine eigene Meinung dazu bilden soll.

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Das Cover des ersten Bandes macht den Leser neugierig auf mehr! Es ist wunderbar gestaltet. Der Schreibstil ist sehr flüssig und somit kann man das Buch gut an einem Tag lesen. Elisabeth Clarkwell ist eine sehr junge Witwe. Durch den frühen Tod ihres Mannes gerät sie in große finanzielle Not. Ihr Mann war durch seine Spielsucht sehr hoch verschuldet. Sie wusste nicht das er ein Spieler war. Da bekommt sie plötzlich die Nachricht, das ihr Onkel Robert verstorben ist und ihr das Gestüt in der Lüneburger Heide vererbt. Davon hatte sie keine Kenntnis. Allerdings muss sie sich das Erbe mit Javier Castillo y Olivarez teilen. Doch Javier antwortet nicht auf ihre schriftliche Bitte. Sie muss dringend die Schulden ihres Mannes begleichen, so bleibt ihr nur eine Reise nach Spanien als Ausweg. Aber es erweist sich auch vor Ort als schwierig zum Ziel zu gelangen. Sie wird häufig vom Personal abgewiesen ohne mit Javier gesprochen zu haben. Dann begegnet sie ihm, aber sein ablehnendes Verhalten Elisabeth gegenüber ändert sich nicht. Wer ist dieser Javier, was hat er mit Onkel Robert zu tun? Elisabeth wurde in Deutschland geboren. Mit drei Jahren wurde sie zu Onkel Robert gebracht, der sie groß zog. Was ist in den Jahren von 1890 bis 1947 in der Familie passiert. Warum weigert Javier sich mit Elisabeth zu sprechen. Wird sich das Rätsel um die Familie von Seydell jemals lösen. Im ersten Band scheint es nicht der Fall zu sein. Ich gehe davon aus, das ganze Familiendrama der von Seydells nimmt ein gutes Ende. Die Spannung steigt mit jedem Band, dass veröffentlicht wird.

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