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Rezensionen zu
Die Erben von Seydell - Das Gestüt

Sophie Martaler

Die Gestüt-Saga (1)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Ich hoffe, ich finde jetzt die richtigen Worte, um meiner Begeisterung Ausdruck zu verleihen. Ich weiß nicht, wann ich zuletzt so ein gutes Buch gelesen habe. Beginnen wir bei dem bildhaften und sehr flüssig zu lesenden Schreibstil. Ich konnte viel interessantes über die Pferdezucht lernen, hatte tolle Bilder der Gestüte vor Augen und habe den schönen Geruch von Pferd und Stall in der Nase. Auch die Protagonisten, die sehr wandlungsfähig sind, konnten mich voll überzeugen. Ich bewunderte hier Luise und Elisabeth sehr, beides sehr starke Frauen, die ihr Schicksal selbstbewußt in die Hand nehmen und nicht aufgeben. Sehr zu Herzen ging mir die Rivalität und der Bruch der Brüder. Auch die Bedienstete Martha bekam ihre eigene Geschichte und ich bin gespannt, was sie für ein Geheimnis hat. Dem Leser wird in der Geschichte unglaublich viel geboten, meine Gefühlswelt fuhr Achterbahn, ich habe mitgebangt, mitgefiebert, hatte mehrmals Tränen in Augen und konnte das Buch nicht mehr zur Seite legen. Es gibt soviele unerwartete Wendungen, stellenweise hatte es Krimicharakter und man fliegt nur so durchs Buch. Da die Geschichte mit einem sehr spannenden Cliffhanger endet und viele Begebenheiten noch aufgeklärt werden müssen, kann ich den zweiten Teil kaum mehr erwarten. Leider kann ich nur 5 Sterne vergeben, es hätte 10 Sterne +++ verdient Vielen lieben Dank an den Goldmann Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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toller Auftakt

Von: Alicia

01.11.2020

Die Erben von Seydell-Das Gestüt ist einer der drei wunderbarn Romanen der Saga. Die zwei zeitebenen 1947 und 1890 verleihen dem Roman noch mal ein ganz besonders Element. Zu beginn erfahren wir, dass Elizabeth ein Gestüt von ihrem Onkel aus Deutschland erbt. In der zweiten Zeitebene erfahren wir Einges über die vorfahren von Elisabeth.Der Leser wird entführt in eine Welt der Intrigen, Herausforderungen und einer langen Familiengeschichte. Der Roman ist definitiv weiterempfehlenswert.

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Das Geheimnis einer Familie

Von: anku

01.11.2020

"Das Gestüt", der erste Band der dreiteiligen Familiensaga "Die Erben von Seydell" von Sophie Martaler, führt den Leser zunächst in das Jahr 1947, als die junge, verarmte Engländerin Elisabeth von ihrem Onkel Robert ein Gestüt in der Lüneburger Heide erbt. Die für den Zugriff auf das Erbe erforderliche Einigung mit dem zweiten Erben, Javier Castillo y Olivarez in Navarra, scheitert vorerst jedoch an dessen Abwehrhaltung. Elisabeth, die bei ihrem Onkel aufgewachsen ist und ihre Eltern nicht kennt, wird im Zuge dieser Auseinandersetzung auch dem Geheimnis ihrer Herkunft näherkommen. Gleichzeitig wird der Leser in das Jahr 1889 versetzt, das als Beginn der Familiengeschichte gesehen werden kann. Das Gestüt Seydell in der Nähe von Lüneburg ist der Schauplatz für einen Familienzwist, der auch die folgenden Generationen prägt und beeinflusst. Ein Zwist zwischen den Brüdern Ludwig und Alexander, die unterschiedlicher nicht sein könnten, und die beide dieselbe Frau - Luise - lieben. Der Lebenslauf der beiden Brüder ist so gegensätzlich wie ihre Charaktere: der eine weiterhin auf dem Gut Seydell mit teils dramatischen Höhen und Tiefen, der andere, dem das Leben übel mitspielt, in Navarra, wo er sich ein neues Leben aufbaut. "Das Gestüt" ist für mich ein Roman, der fasziniert und fesselt, der sich nicht in Details verliert und stets die Spannung aufrechterhält. Sophie Martaler -eigentlich ein Autorenduo - hat einen sehr flüssigen Schreibstil, die Charaktere, egal ob Protagonisten oder eher Nebenfiguren wie Mägde oder Pferdeknechte, werden sehr gut und einfühlsam dargestellt. Es fiel mir schwer, das Buch aus der Hand zu legen, denn man möchte den vielen angedeuteten Geheimnissen auf die Spur kommen. Ein absolut empfehlenswertes Buch mit nur einem negativen Aspekt: dass es viel zu früh und etwas abrupt endet und man begierig auf die Fortsetzung warten muss.

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Es flog nur dahin

Von: engelsgesicht77

01.11.2020

Wow, das Buch war einfach Hammer und jetzt muss ich solange warten, bis ich den zweiten Teil lesen kann. Seufz, es handelt sich hierbei wie immer um eine Triologie. Mich ärgert es sehr, dass es heutzutage der überwiegende Teil Serien sind. Die Geschichte wird in zwei Formen erzählt. Einmal von 1947, wo Elisabeth von ihrem Onkel ein Gestüt erbt, von dem sie nie was gehört hat. Sie freut sich, weil sie durch den Verkauf des Gestütes Geld bekommen kann, um die Schulden, die ihr verstorbener Mann hinterlassen hat, zu begleichen. Doch leider gehört nich nur ihr das Gestüt nicht allein, denn es gibt noch einen weiteren Erben Javier Castillo y Olivarez. Dann wird die Geschichte aus dem 19. Jahrhundert, von den damaligen Besitzern von Seydell, zwei Brüder, die verfeindet sind, weil sie beide die gleiche Frau lieben. Das Buch war total spannend und ich habe richtig mitgelitten mit den einzelnen Figuren. Besonders Alexander ist mir sehr an Herz gewachsen. Die Autoren verstehen es den Leser ins Bann zu ziehen und die Leidenschaft für Pferde zu wecken. In mir selbst ist der Wunsch gekommen, selbst auf einem Pferderücken zu sitzen und den Wind durch die Haare wehen zu lassen. Möchte zu gerne wissen, wie die Geschichte weitergeht. Am liebsten würde ich bei Goldmann Verlag einbrechen, um die beiden weiteren Teile zu klauen, nur damit ich weiß wie es weitergeht. Folgende Bücher gibt es von der Reihe: 1. Das Gestüt 2. Die Schicksalsjahre - erscheint am 18.01.2021 3. Die Heimkehr - erscheint am 15.03.2021

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Die Erben von Seydell (Band 1)

Von: Clara

01.11.2020

"Die Erben von Seydell" ist eine Familiensaga, die die Geschichte dreier Generationen abbildet. Sie beginnt 1947 mit Elisabeth Clarkwell, die ein Gestüt in der Lüneburger Heide erbt. An dieses zu gelangen, gestaltet sich jedoch schwieriger als erwartet, zumal Elisabeth auf das Geld für einen Verkauf angewiesen ist. Abwechselnd wird nun die Geschichte Elisabeths und die von Luise, Alexander und Ludwig erzählt, die Ende des 19. Jahrhunderts jenes Gestüt in Deutschland führen. Deren Entwicklungen und die der nachfolgenden Generation in Deutschland sowie im spanischen Navarra werden schließlich verfolgt. Dabei spielen Zwistigkeiten zwischen den Protagonisten und Geheimnisse einzelner Figuren eine wichtige Rolle beim Fortgang der Handlung. Besonders die Erzählungen aus dem 19. Jahrhundert sind spannend und plastisch beschrieben. Lediglich einzelne Entscheidungen der Figuren erscheinen aus der heutigen Sicht fragwürdig, für die damalige Gesellschaft jedoch nachvollziehbarer. Der Roman liest sich schnell und macht neugierig auf eine Fortsetzung.

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Klare Leseempfehlung - Fesselnder Roman!

Von: NadineS540

01.11.2020

Das Buch „Die Erben von Seydell“ ist ein sehr fesselnder Roman. Das besondere an diesem Roman ist, dass zwei Geschichten in einem Buch vereint sind und wunderbar mit einander verknüpft wurden. Ich habe schon einige gute Bücher in diesem Schreibstil gelesen (z.b. von Lucinda Riley) und dieses kann da auf jeden Fall mithalten. Die Geschichte spielt zu Beginn des 20. Jahrhunderts in England. Die Hauptperson hat finanzielle Probleme , welche sich durch das Erbe des Gestüts lösen könnten. Es ist allerdings nicht so leicht das Gestüt zu verkaufen, da es noch einen zweiten Erben gibt. Somit macht sie sich auf den Weg zu unbekannten Orten und erfährt somit ungewollt mehr über ihre eigene Familiengeschichte. Wir als Leser haben den Vorteil , dass wir der Geschichte von ihren Vorfahren, während ihrer Geschichte schon auf den Grund gehen. Es gibt mehrere Sprünge zwischen den verschiedenen Zeiten. Diese sind gut gekennzeichnet , da die Autorin einem immer eine Zeit-und Ortsangabe gibt. Generell ist das Buch sehr fesselnd geschrieben, sodass man es gar nicht mehr weglegen möchte. Dies ist der erste Band einer Trilogie. Ich werde den Folgeband auf jeden Fall auch lesen. Dieses Buch ist eine definitive Kaufempfehlung!

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Eine spannende Geschichte

Von: Linda

01.11.2020

Die Geschichte einer Familie über mehrere Jahrzehnte, solche Geschichten gibt es zu Hauf. Doch nicht alle können mich in ihren Bann ziehen, anders bei die Erben von Seydell. Man fiebert mit den Charakteren mit und es regt zum weiterlesen an. Ich freue mich darauf, die folgenden Teile zu lesen!

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Pferde und ein bisschen Beziehungsdrama

Von: Kristina

31.10.2020

Zwischen dem Ende des 19. Jahrhunderts und der Nachkriegszeit des 2. Weltkriegs, zwischen Deutschland, England und Spanien spielt "Die Erben von Seydell - Das Gestüt". Das Cover ist im Stile der derzeitigen Generationenromane gestaltet. Die Geschichte ist auch wie bei diesen üblich als Serie angelegt. Im ersten Teil geht es einerseits um die konfliktreiche Geschichte der zwei Brüder Ludwig und Alexander, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts auf dem Gestüt Seydell in Norddeutschland aufwachsen und um Luise, die Pfarrerstochter, konkurrieren. Nebenher gibt es im Haus Intrigen und Nebengeschichten der Angestellten. Ein halbes Jahrhundert später geht Elisabeth von England aus auf Spurensuche und versucht die Familiengeschichte zusammen zu puzzeln, die sie nach Spanien führt. Die Charaktere sind schön gezeichnet, die Geschichte ist aber in vielen Punkten vorhersehbar. Das Ende kam für mich sehr plötzlich, wirklich abgeschlossen wirkt der erste Teil für mich nicht. Das Buch endet mit den ersten Kapiteln des zweiten Teils. Mich irritiert das jedes Mal - wenn ich ein gedrucktes Buch in der Hand habe, schaue ich immer auf die verbleibenden Seiten und lese gegen Ende schneller, weil ich wissen will, wie die Geschichte ausgeht. Und wenn dann plötzlich 20 Seiten vorher Schluss ist und die restlichen Seiten Werbung für eine Fortsetzung oder ganz andere Bücher enthalten, fühle ich mich um meinen Lesegenuss betrogen. Ich bin noch nicht sicher, ob ich den zweiten Teil lesen möchte.

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