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Rezensionen zu
Gehen, ohne je den Gipfel zu besteigen

Paolo Cognetti

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Der Weg ist das Ziel

Von: Blondy

02.12.2019

Dieses Buch unterscheidet sich eindeutig von der derzeit auf dem Markt herrschenden Literatur. Es ist still und einfühlsam. Wie der Autor von seiner Reise spricht und den Leser mit nimmt hat schon fast etwas Meditatives. Er füllt die Landschaft mit Leben und man hat das Gefühl, mit ihm diese Reise ins Himalaja-massiv zu unternehmen. Auch auf die körperlichen Anstrengungen und Beschwerden geht er ein, doch es überwiegt die Freude am Neuen, die Gemeinschaft der Reisegruppe und die fremde Kultur. Für mich ist dieses Buch ein kleines Juwel.

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sehr empfehlenswert

Von: Susanne

23.11.2019

Der Penguin-Verlag war mir bisher nur als Taschenbuchverlag bekannt. Umso erfreuter war ich, als ein bereits äußerlich ansprechendes Buch bei mir eintraf: Hardcover in handlichem Format mit haptisch angenehmem Schutzumschlag und sogar einem Lesebändchen. Der hochwertige Eindruck setzte sich beim Lesen fort: Endlich mal ein Buch, bei dem nicht am Lektorat gespart wurde, sodass sich keine ärgerlichen Druck- und Flüchtigkeitsfehler finden. Auch inhaltlich hat mir das Buch ausgezeichnet gefallen. Der Autor nimmt den Leser mit auf eine spannende Reise in touristisch unerschlossenes Gebiet und schafft geschickt die Balance zwischen persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen und ihrer Einordnung in größere Themen. Der Stil ist unaufgeregt und fängt die Atmosphäre dieser Reise ein. Abgerundet werden die Schilderungen durch kleine Skizzen des Autors, die er während der Reise angefertigt hat. Ein großes Lesevergnügen - das Buch hätte gern noch viel länger sein dürfen.

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Sehnsuchtsort: BERGE

Von: Weserleser

18.11.2019

Dieses Buch über das Wandern, Gehen, und Auf & Absteigen beschreibt auf sehr treffende Weise, wie man sich selber in den Bergen begegnet. Paolo Cognetti beherrscht den Wechsel zwischen wunderbaren Landschaftsbeschreibungen, kurzem detailreichen Porträtieren von unterschiedlichen bekannten oder fremden Menschen und das Öffnen seiner eigenen Gefühlswelt. Besonders hat mir gefallen, dass er über Lebensfragen sinniert ohne prompt eine Antwort zu liefen. Des Weiteren mag ich seine Ehrlichkeit über seine persönlichen Strapazen während der Route durch die Dolpo-Region in Nepal, denn jeder der schon selber in den Bergen unterwegs war, kennt ähnliche Situationen der Anstrengung, Sinnfragensuche und Grenzerfahrungen. Neugierig wird man auf sein treues Begleitbuch von Peter Matthiesen “ Auf der Spur des Schneeleoparden“. Für alle die die Berge lieben oder mit der Bergidee liebäugeln, empfehle ich dieses Buch zutiefst.

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„Der Weg ist das Ziel“ ist der treffende Satz für die Reise in die Himalaja-Region Dolpodas von Paolo Cognetti. Das Buch ist kein Roman, vielmehr beschreibt der Autor seine Reiseerlebnisse. Dabei gibt er seine Eindrücke so authentisch wieder, dass man beim Lesen direkt das Gefühl hat dabei zu sein. Es gibt keine eindrucksvollen Bilder, sondern lediglich ein paar recht einfach gehaltene Zeichnungen der Reise. Trotzdem sorgen die bildhaften Schilderungen der Natur dafür, dass man sich alles genaustens vorstellen und miterleben kann. Es geht Paolo Cognetti nicht darum, den Gipfel zu erreichen, sondern darum die Natur zu erleben und zu spüren mit allen Belastungen und Erschwernissen, die eine Wanderung in so einer Höhe mit sich bringt. Dabei verwendet er eine sehr nüchterne Sprache, beschönigt und dramatisiert nichts, sondern schildert einfach und deutlich mit klaren Worten seine Erlebnisse - eine Reise in die Berge und gleichzeitig auch eine Reise zu sich selbst, bei der einen nichts ablenkt. Ein intensives, ruhiges und eindringliches Buch, das ich nur empfehlen kann.

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Faszinierend – eine Reise in die Berge und zu sich selbst

Von: Annegreat aus Ratingen

16.11.2019

„Der Weg ist das Ziel“ ist der treffende Satz für die Reise in die Himalaja-Region Dolpodas von Paolo Cognetti. Das Buch ist kein Roman, vielmehr beschreibt der Autor seine Reiseerlebnisse. Dabei gibt er seine Eindrücke so authentisch wieder, dass man beim Lesen direkt das Gefühl hat dabei zu sein. Es gibt keine eindrucksvollen Bilder, sondern lediglich ein paar recht einfach gehaltene Zeichnungen der Reise. Trotzdem sorgen die bildhaften Schilderungen der Natur dafür, dass man sich alles genauestens vorstellen und miterleben kann. Es geht Paolo Cognetti nicht darum, den Gipfel zu erreichen, sondern darum die Natur zu erleben und zu spüren mit allen Belastungen und Erschwernissen, die eine Wanderung in so einer Höhe mit sich bringt. Dabei verwendet er eine sehr nüchterne Sprache, beschönigt und dramatisiert nichts, sondern schildert einfach und deutlich mit klaren Worten seine Erlebnisse - eine Reise in die Berge und gleichzeitig auch eine Reise zu sich selbst, bei der einen nichts ablenkt. Ein intensives, ruhiges und eindringliches Buch, das ich nur empfehlen kann.

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Mit dem Buch bin ich total begeistert! Ich bin so dankbar, dass mein Leben mir so einer interessante Schriftsteller vorgestelt hat! Das Buch ist echtes kleine Schatz. Non-fiction Literatur finde ich am meistens interessant und immer aktuell. Design ist großartig. Inhalt ist bezaubernd! So ein Buch habe ich seit lange gesucht und ich könnte kaum schlaffen - ich musste erst das Buch bis zum Ende lesen. Ich möchte so schnell wie möglich in andere Bücher von Paolo Cognetti reintauchen und zusammen mit ihm klettern und wandern in meine Gedanken um neue Bergen, Gipfer und Tals zu entdecken.

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