Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Winterwunder für die Liebe

Natalie Cox

(21)
(20)
(15)
(1)
(0)
€ 7,99 [D] inkl. MwSt. | € 7,99 [A] | CHF 12,00* (* empf. VK-Preis)

Das Cover lädt zum träumen ein, das Pärchen das Hand in Hand durch die zauberhafte Schneelandschaft schlendert, an ihrer Seite ein großer Hund und alles schön mit Glitzer aber mit der Geschichte wurde ich erst nicht warm, sie ist nicht so magisch und voller Winterzauber wie es einem das Cover Versprechen macht. Im ersten Drittel lernen wir Charlie kennen. Sie wird erst von ihrem Freund verlassen und dann verliert sie nach einer Gasexplosion ihre Wohnung in London , alles kurz vor Weihnachten, wo sie doch Weihnachten über alles hasst. Schlüpft sie bei ihrer Cousine Jez unter, die auf dem Land weit weg von London eine Hundepension betreibt. Es ist kurz vor Weihnachten. Im zweiten Drittel des Buches passiert nichts aufregendes oder romantisches , der Ablauf in der Hundepension wird bis in die hinterletzte Zwingerecke beschrieben und täglich wird alles wiederholt ebenso ihre ständigen abschweifenden Gedanken zu allen möglichen Themen das fand ich etwas ermüdend. Dann ist da Jez, ihre Cousine die zu ihrer internet Bekanntschaft zum Nordpol aufbricht und sie über Weihnachten allein mit den Hunden lässt. Aber ich konnte nicht nachvollziehen, dass wenn man keine Hunde mag sich trotzdem darauf einlässt sich um diese zu kümmern , wie kann das gut gehen ? Aber zum Glück kann Charlie doch ihr Herz öffnen und die Hunde erobern es im Laufe der kurzen Zeit . Im letzten Drittel kümmert Charlie sich rührend um sie und wird eine tolle „Hundemutti“ und gerät sogar noch ihretwegen in Gefahr. Dann rechnet sie auch noch mit ihrem ex Freund ab und erkennt dabei das sie ihn nicht liebte. Und zitiert Kant, ‚,Wenn wir glücklich sein wollen, müssen wir dieses Glückes auch würdig sein .“ übrigens ein sehr schönes Zitat finde ich. Bis sie kurz vor Heiligabend im beschwipsten Zustand den charmanten Hugo küsst, der kurz vor seiner Hochzeit mit der reichen wie ebenso arroganten Constanse steht. Dabei werden sie überrascht von dem überaus gut aussehenden Tierarzt Cal , ein mürrischer verschlossener Typ mit den tiefblauesten Augen die Charlie jemals gesehen hat. Peinlich berührt lassen Charlie und Hugo voneinander ab. Cal zieht beleidigt ab. Was denkt er wohl von ihr ? Zum Weihnachtsessen lädt seine Mutter Charlie ein und Cal kocht das Menü zu ihrer Überraschung. Obwohl es mir sehr an Romantik fehlt hat mich das Buch recht gut unterhalten. Es gibt auch lustige Dinge die im Buch passieren. Aber eine Frage blieb bei mir, wann wurde sich Cal seiner Gefühle für Charlie bewusst , was sie ihm bedeutet ? Das ging mir alles zu flott und zu wenig emotional . Ich danke dem Blogger Portal für dieses Exemplar.

Lesen Sie weiter

Charlie lebt in London und führt ein gutes Leben. Mit Freund und Job. Allerdings meint ihr Freund sich kurz vor Weihnachten von ihr zu trennen und nebenbei gibt es eine kleine Explosion in ihrer Wohnung. Somit findet sich Charlie im Krankenhaus wieder und muss gezwungenermaßen ein paar Tage bei ihrer Cousine auf dem Land verbringen. Sie freut sich auf ein paar entspannte Tage, aber ihre Cousine hat nicht mal einen Fernseher und die lästigen Vierbeiner in der Pension halten selbst sie auf Trab. Als ihre Cousine ihr dann offenbart verliebt zu sein und gerne ihre Freundin besuchen möchte bleibt Charlie nichts anderes übrig, als die Hundepension kurzfristig zu übernehmen. Allerdings hält sie sich nicht ganz an die Abmachungen und hat nachher nicht nur genug mit den Hunden zu tun, sondern auch mit diversen Herrchen, einem seltsamen Lieferwagen und nicht zu vergessen, den unausstehlichen Tierarzt mit tollen Augen… Also alles normal und alles im Griff, oder? In „Winterwunder für die Liebe“ lernen wir viele liebenswerte, lustige und nervtötende Charaktere kennen. Genau die richtige Mischung für einen Schmöker zur Weihnachtszeit. Charlie hat Probleme, die jeder kennt und dann kommt sie auf die Pension. Nicht nur, dass sie sich zutraut eine Hundepension allein zu leiten, sie halst sich auch immer mehr Arbeit auf und das nur wegen des Geldes. Das hat sie mir anfangs etwas unsympathisch gemacht. Nach und nach legt sich dies allerdings, weil man merkt, dass die Hunde ihr immer mehr bedeuten. Und dann ist da die Sache mit dem Tierarzt. Meine Güte… Dieses hin und her, dass eigentlich gar nicht existiert und dann die Missverständnisse haben mich etwas aufgeregt und am Ende ist plötzlich alles ganz einfach und klar. Der Sprung war am Ende sehr krass. Beim Ende lief mir dann eh alles etwas zu glatt und kurzfristig. Ich liebe zwar Happy Ends, aber das war selbst mir to much. :-D Dennoch ist es ein schönes Buch, dass man ideal zwischendurch lesen und mit dem man kurzzeitig der Realität entkommen kann.

Lesen Sie weiter

Meine Meinung: Ich lasse mich in erster Linie, gerade bei den Winter-Weihnachtsbüchern, gerne vom Cover verführen. Hier versprach ich mir, vom Titel und Cover ausgehend, eine nette, gefühlsbetonte Geschichte. Aber es war alles etwas anders. Ich lernte Charlie kennen, die mir ihre Geschichte erzählte und ich wusste anfangs nicht, ob ich sie in mein Leserherz schließen wollte. Lassen wir jetzt mal den Grund beiseite, weshalb sie zu ihrer Cousine aufs Land gefahren ist. Mich erstaunte der ganze Ablauf der Geschichte doch etwas und so richtig glaubwürdig klang das alles bei mir nicht. Aber egal, an Weihnachtsbücher stellte ich keine großen Ansprüche. Wobei ich allerdings das Winterwunder für die Liebe nicht gefunden hatte. Ich will jetzt nicht abstreiten, dass mich das Buch nicht unterhalten hat, denn es gab ein paar Situationen, die mich neugierig gemacht hatten. Ansonsten hatte ich alles schon einmal irgendwo gelesen, was wohl daran liegt, dass ich anscheinend zu viele Bücher lese. Fazit: Ein nettes anspruchsloses Weihnachtsbuch, vielleicht für Hundeliebhaber geeignet? Ich weiß es nicht, es muss jeder für sich selber herausfinden.

Lesen Sie weiter

Das Buch “Winterwunder für die Liebe”, lässt mein Herz beim ersten Anblick höher schlagen. Das Cover ist so gelungen und die Haptik wunderbar. Leicht streiche ich darüber und fühle jeder Erhebung nach. Es verspricht wunderbare Stunden mit viel Weihnachtszauber und knisterndem Wohlfühlfaktor. Die Geschichte hat einen großartigen Humor, mit seiner Protagonistin Charlie, die durch eine Gasexplosion aus ihrer Londoner Wohnung vertrieben wurde und bei ihrer Cousine Jez auf dem Land landet. Die ist hocherfreut und lässt sie glatt mit der kleinen Hundepension über Weihnachten allein, um zu ihrer großen Liebe an den Nordpol zu fliegen. Und da steht die tollpatschige Großstädterin nun, mitten in einer wachsenden Hundeschar, die sie weit mehr auf Trab hält, als sie sich vorgestellt hat. Ich bin gut in die Geschichte gestartet und der Humor hat mir sofort gefallen und ich musste gleich zu Beginn mehrmals schmunzeln. Das Setting mit der Hundepension fand ich ganz nett, auch wenn ich kein großer Hundefreund bin, allerdings war mir die Hundethematik manchmal ein wenig zu präsent. Der Schreibstil ist flüssig-leicht und mit einigem Witz gespickt, so dass den Leser eine kurzweilige Lektüre erwartet. Da die Handlung in der Ich-Form erzählt wird, hat der Leser die Möglichkeit, die Hauptprotagonistin Charlie sehr gut kennen zulernen, da ihre Gedanken- und Gefühlswelt während all der Ereignisse wie ein offenes Buch vor ihm liegt, wobei es auch Abschweifungen in Charlies Vergangenheit gibt, die für den Leser aufschlussreich sind. Wie gesagt ist die Geschichte sehr amüsant, aber für mich kam das winterliche und weihnachtliche ein wenig zu kurz. Auch auf ein richtiges Winterwunder habe ich vergeblich gewartet. Manches war dann auch ein wenig zu skurril und insgesamt zu überladen mit seltsamen Ereignissen. Die Charaktere sind recht nett ausgearbeitet und mit einigen speziellen Eigenheiten ausgestattet, die für Unterhaltung sorgen. Vor allem die Hundedarsteller wachsen einem geradezu ans Herz, sie benehmen sich meist menschlicher als die eigentlichen Protagonisten. Charlie ist eine Chaotin erster Güteklasse. Sie besitzt eine eigene Art von Humor, aber auch ihre Abschweifungen in ihre Traumwelt sind nicht zu verachten. Jez hat leider nur einen kurzen Auftritt, aber sie wirkt sympathisch, aufgeschlossen und eigen. Tierarzt Cal ist ein eher zurückhaltender und leicht snobistisch wirkender Zeitgenosse, der aber auch eine andere Seite in sich trägt, die weitaus verträglicher und humorvoller ist. Aber auch die weiteren Hundebesitzer und allen voran die Hundeparade, angeführt von Beagle Peggy und Dogge Malcolm, schleichen sich irgendwie ins Leserherz. Der Roman zieht sich durch die ausufernde Gestaltung des Pensionsalltags recht in die Länge und ich frage mich die ganze Zeit, wann endlich die Romantik, das Knistern und das Weihnachtsflair Einzug halten. Alles in allem, war es eine echt schöne Geschichte, der Winter war da, leider zu wenig. Und die Liebesgeschichte stand leider ein wenig im Hintergrund. ,,Winterwunder für die Liebe'' verzaubert den Leser mit einem wundervoll gestaltetem Cover, das glitzert und funkelt und so ein bisschen Magie versprüht. Hauptdarsteller sind die Hunde, die alle ihre Macken haben und trotzdem extrem liebenswert sind. Charlie und die anderen bleiben an manchen Stellen eher im Hintergrund, finde ich schade..

Lesen Sie weiter

"Winterwunder für die Liebe" von Natalie Cox hat mein Interesse zunächst aufgrund des charmanten Covers und anschließend aufgrund des weihnachtlich anmutenden Klappentexts geweckt. Allerdings muss ich gestehen, dass das Buch dann nicht ganz das war, was ich mir von diesem erhofft hatte. Leider kommt bei diesem Roman weder eine weihnachtliche Stimmung ab, noch fällt es einem leicht sich in die weibliche Hauptfigur Charlie hineinzuversetzen. Das Leben hat es mit Charlie zuletzt nicht so gemeint. Ihr Freund hat sich gerade erst von ihr getrennt, im Job läuft es nicht so ganz und dann fällt ihr zu Hause auch im wahrsten Sinne des Wortes die Decke auf den Kopf. Im Grunde sollte man meinen, dass dies ausreicht, um Mitgefühl mit Charlie zu haben. Im Grunde hat man dies zunächst auch ein wenig. Allerdings macht sie selbst dieses durch ihre ziemlich egozentrische Art wieder zunichte. Als ihr nach dem Unfall zu Hause zunächst wohnungslos dasteht, nimmt sie ihre Cousine auf dem Land auf, die eine Hundepension führt. Als ihre Cousine dann in den Urlaub zu ihrer heimlichen Liebe nach Lappland fährt, übernimmt Charlie vertretungsweise die Hundepension. Soweit gut. Allerdings betont Charlie zuvor ständig, dass sie mit Hunden nicht klar kommt bzw. diese nicht mag. Dies wirkte dann auf mich mehr als unglaubwürdig. Zwar begegnet sie den Hunden nach der Abreise ihrer Cousine zunächst etwas verhalten, allerdings nicht so sehr, als dass man ihr ihre vorherigen Aussagen glaubhaft abnehmen kann. Generell fand ich die meisten Figuren die meiste Zeit belebend und erfrischen. Ihre teils stereotype skurrile Art sorgt immer wieder für Abwechslung und Erheiterung. Einzig die subtile Art Cals, Charlie nicht seine Gefühle äußern zu wollen oder zu können, war mir persönlich nach der ersten Hälfte ein wenig zu viel. Natalie Cox unterhaltsamer Schreibstil macht so manche Ungereimtheit hinsichtlich der Hauptfigur wieder wett. Sie lässt ihre Hauptfigur immer wieder in neue Fettnäpfen treten, wodurch die Handlung immer wieder aufgelockert wird. Auch wenn dieser Roman in der Weihnachtszeit spielt, mag hier beim Lesen leider kein echtes Weihnachtsgefühl aufkommen. Dies liegt verständlicherweise ein wenig als Charlies Art und den Geschehnisse in ihrem Leben. Allerdings hätte Natalie Cox meiner Ansicht nach hier etwas mehr draus machen können, da dies auch die Wahrnehmung der Hauptfigur beeinflusst. Allerdings schafft sie es zwischenzeitlich mit ihren Nebenfiguren den Wahnsinn von Weihnachten leicht mit einfließen zu lassen. Im Grund hätte die Handlung quasi zu jeder Zeit spielen können. Wer also eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte erwartet, wird hier ein wenig enttäuscht. Wer sich aber einfach nur unterhalten lassen und lachen möchte, wird diesen Roman mögen. Fazit: "Winterwunder für die Liebe" von Natalie Cox kommt leider nicht ganz so winter- bzw. weihnachtlich daher, wie es das Cover und der Klappentext vermuten lassen. Vielmehr ist es eine unterhaltsame Geschichte, in der kein tieferer Sinn steckt. Wer beim Lesen viel lachen nöchte, wird diesen Roman vermutlich mögen. Als Weihnachtsroman ist dieser Roman leider eher eine Enttäuschung, den Wunder sucht man hier vergeblich. Ich kann für diesen Roman leider nur eine bedingte Leseempfehlung aussprechen! Note: 3- (💗💗💗)

Lesen Sie weiter

Das Cover ist ja einmal ein richtiger Hingucker!😍 Die Landschaft, die darauf abgebildet ist, lädt zum Träumen ein und brachte mich schon jetzt in Winter- bzw. Weihnachtsstimmung🥰 Charlie ist überhaupt kein Fan von Weihnachten, Christbäumen, Weihnachtspullover und alles was dazu gehört. Und genau das war auch der Grund, warum mich die Geschichte nicht in Weihnachtsstimmung brachte 😔 Das Cover ja, die Geschichte leider nicht :( Charlie zieht nach einem Vorfall zu ihrer Cousine, die eine Hundepension/-hotel leitet, um Abstand zu gewinnen. Doch Charlie ist eigentlich überhaupt kein Fan von Hunden und meidet sie lieber. Deswegen ist sie auch überhaupt nicht begeistert, als sie auf die Hunde aufpassen soll. Für mich kam leider gar keine Spannung auf, lediglich auf den letzten 50 Seiten wurde es etwas spannender. Man begleitet Charlie in ihrem Alltag als "neue" Leiterin der Hundepension. Am Ende habe ich mich sehr über Charlies Wandel gefreut, den ich mir ev. schon etwas früher gewünscht hätte. Nichtsdestotrotz ist der Schreibstil der Autorin wirklich gut und das Cottage sowie die winterliche Landschaft toll beschrieben! Ich freue mich schon sehr auf den ersten Schnee!

Lesen Sie weiter

Ich vermisse das Winterwunder

Von: katikatharinenhof

21.10.2019

Charlie ist ein Grinch und mit Hunden hat sie es auch nicht so. Und doch muss sie die Weihnachtsfeiertage mit ganz vielen Hunden verbringen, denn ihre Cousine zieht es vor, zu ihrer aktuell großen Liebe an den Nordpol zu flüchten. Doch wie feiert man Weihnachten, wenn einem so gar nicht danach ist und es dann auch noch zwei Männer gibt, die das Herz von Charlie höher schlagen lassen? Ist es Zeit für Charlies persönliches Weihnachtswunder ? "Winterwunder für die Liebe" verzaubert den Leser mit einem wundervoll gestaltetem Cover, das glitzert und funkelt und so ein bisschen Magie versprüht. Die Geschichte jedoch ist leider nicht ganz so magisch und voller Wunderfunkelzauber, wie das Cover vermuten lässt, denn bis auf Seite 245 passiert nicht wirklich viel. Man lernt den Alltag in der Hundepension in aller Ausführlichkeit kennen und darf den Tagesablauf in allen Details verinnerlichen. Das ist jetzt nicht wirklich das, was ich mir von einem Weihnachtsbuch erwarte. Hauptdarsteller sind die Hunde, die alle ihre Macken haben und trotzdem extrem liebenswert sind. Charlie und Co bleiben an manchen Stellen recht blass und die Hunde laufen ihnen den Rang ab. Die männlichen Figuren sind dabei recht klischeehaft dargestellt und das finde ich schade. Der Roman zieht sich durch die ausufernde Gestaltung des Pensionsalltags recht in die Länge und ich frage mich die ganze Zeit, wann endlich die Romantik, das Knistern und das Weihnachtsflair Einzug halten. im letzten Drittel werde ich für meine Ausdauer belohnt, bekomme endlich die große Portion Liebe, die Geburt der Welpen geht ans Herz und sogar ein wenig Spannung und Action füllen die Seiten. Der Klappentext hat mir eine andere Geschichte versprochen, als ich sie letztendlich gelesen habe. Die Idee zum Buch finde ich ganz toll, die Umsetzung ist aber leider nicht so gut gelungen. Denn ein Winterwunder für die Liebe zeichnet sich durch ganz viel Romantik im Schnee, einer zauberhaften Darstellung des Cottages und ganz viel Herzenswärme aus. Hier sind leider immer nur die Ansätze vorhanden, ohne dass sie vertieft wurden. Schade, so bleibt der Roman nur Mittelmaß - schnell gelesen, aber auch schnell wieder vergessen.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.