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Rezensionen zu
Winterwunder für die Liebe

Natalie Cox

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€ 7,99 [D] inkl. MwSt. | € 7,99 [A] | CHF 12,00* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung: Ich lasse mich in erster Linie, gerade bei den Winter-Weihnachtsbüchern, gerne vom Cover verführen. Hier versprach ich mir, vom Titel und Cover ausgehend, eine nette, gefühlsbetonte Geschichte. Aber es war alles etwas anders. Ich lernte Charlie kennen, die mir ihre Geschichte erzählte und ich wusste anfangs nicht, ob ich sie in mein Leserherz schließen wollte. Lassen wir jetzt mal den Grund beiseite, weshalb sie zu ihrer Cousine aufs Land gefahren ist. Mich erstaunte der ganze Ablauf der Geschichte doch etwas und so richtig glaubwürdig klang das alles bei mir nicht. Aber egal, an Weihnachtsbücher stellte ich keine großen Ansprüche. Wobei ich allerdings das Winterwunder für die Liebe nicht gefunden hatte. Ich will jetzt nicht abstreiten, dass mich das Buch nicht unterhalten hat, denn es gab ein paar Situationen, die mich neugierig gemacht hatten. Ansonsten hatte ich alles schon einmal irgendwo gelesen, was wohl daran liegt, dass ich anscheinend zu viele Bücher lese. Fazit: Ein nettes anspruchsloses Weihnachtsbuch, vielleicht für Hundeliebhaber geeignet? Ich weiß es nicht, es muss jeder für sich selber herausfinden.

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Das Buch “Winterwunder für die Liebe”, lässt mein Herz beim ersten Anblick höher schlagen. Das Cover ist so gelungen und die Haptik wunderbar. Leicht streiche ich darüber und fühle jeder Erhebung nach. Es verspricht wunderbare Stunden mit viel Weihnachtszauber und knisterndem Wohlfühlfaktor. Die Geschichte hat einen großartigen Humor, mit seiner Protagonistin Charlie, die durch eine Gasexplosion aus ihrer Londoner Wohnung vertrieben wurde und bei ihrer Cousine Jez auf dem Land landet. Die ist hocherfreut und lässt sie glatt mit der kleinen Hundepension über Weihnachten allein, um zu ihrer großen Liebe an den Nordpol zu fliegen. Und da steht die tollpatschige Großstädterin nun, mitten in einer wachsenden Hundeschar, die sie weit mehr auf Trab hält, als sie sich vorgestellt hat. Ich bin gut in die Geschichte gestartet und der Humor hat mir sofort gefallen und ich musste gleich zu Beginn mehrmals schmunzeln. Das Setting mit der Hundepension fand ich ganz nett, auch wenn ich kein großer Hundefreund bin, allerdings war mir die Hundethematik manchmal ein wenig zu präsent. Der Schreibstil ist flüssig-leicht und mit einigem Witz gespickt, so dass den Leser eine kurzweilige Lektüre erwartet. Da die Handlung in der Ich-Form erzählt wird, hat der Leser die Möglichkeit, die Hauptprotagonistin Charlie sehr gut kennen zulernen, da ihre Gedanken- und Gefühlswelt während all der Ereignisse wie ein offenes Buch vor ihm liegt, wobei es auch Abschweifungen in Charlies Vergangenheit gibt, die für den Leser aufschlussreich sind. Wie gesagt ist die Geschichte sehr amüsant, aber für mich kam das winterliche und weihnachtliche ein wenig zu kurz. Auch auf ein richtiges Winterwunder habe ich vergeblich gewartet. Manches war dann auch ein wenig zu skurril und insgesamt zu überladen mit seltsamen Ereignissen. Die Charaktere sind recht nett ausgearbeitet und mit einigen speziellen Eigenheiten ausgestattet, die für Unterhaltung sorgen. Vor allem die Hundedarsteller wachsen einem geradezu ans Herz, sie benehmen sich meist menschlicher als die eigentlichen Protagonisten. Charlie ist eine Chaotin erster Güteklasse. Sie besitzt eine eigene Art von Humor, aber auch ihre Abschweifungen in ihre Traumwelt sind nicht zu verachten. Jez hat leider nur einen kurzen Auftritt, aber sie wirkt sympathisch, aufgeschlossen und eigen. Tierarzt Cal ist ein eher zurückhaltender und leicht snobistisch wirkender Zeitgenosse, der aber auch eine andere Seite in sich trägt, die weitaus verträglicher und humorvoller ist. Aber auch die weiteren Hundebesitzer und allen voran die Hundeparade, angeführt von Beagle Peggy und Dogge Malcolm, schleichen sich irgendwie ins Leserherz. Der Roman zieht sich durch die ausufernde Gestaltung des Pensionsalltags recht in die Länge und ich frage mich die ganze Zeit, wann endlich die Romantik, das Knistern und das Weihnachtsflair Einzug halten. Alles in allem, war es eine echt schöne Geschichte, der Winter war da, leider zu wenig. Und die Liebesgeschichte stand leider ein wenig im Hintergrund. ,,Winterwunder für die Liebe'' verzaubert den Leser mit einem wundervoll gestaltetem Cover, das glitzert und funkelt und so ein bisschen Magie versprüht. Hauptdarsteller sind die Hunde, die alle ihre Macken haben und trotzdem extrem liebenswert sind. Charlie und die anderen bleiben an manchen Stellen eher im Hintergrund, finde ich schade..

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Schlimmer kann es für Charlie nicht mehr kommen. Sie hat sich von ihrem Freund Lionel getrennt, nachdem er fremd gegangen ist. Und nun steht auch noch Weihnachten vor der Türe. Für Charlie ist klar : Weihnachten wird sie alleine mit ihren DVD's verbringen und erst wieder vom Sofa aufstehen, wenn es vorbei ist. Doch eine Gasexplosion und der folgende Krankenhausaufenthalt ändern ganz schnell ihre Pläne. Bevor sie sich umsehen kann, hat Cousine Jez sie nach Devon in ihre Hundepension geholt. Dort soll Charlie über Weihnachten die Stellung halten und die Gäste des Hauses beaufsichtigen. Schlussendlich entwickelt Weihnachten auch noch die Eigenart, Charlie die verschiedensten Menschen aufs Auge zu drücken. Da ist erst mal der mürrische Tierarzt Cal oder Hugo, der seinen Hund in der Pension abgibt. Dabei möchte Charlie doch einfach ihre Ruhe haben … oder doch nicht ? Genau so mag ich Weihnachtsgeschichten : Kein bisschen kitschig, mit starken Figuren und einem humorvollen Schreibstil. Doch der Reihe nach. Das Cover suggeriert eine romantische Geschichte in einer schneereichen Gegend. Romantisch ist die Story nur bedingt, Schnee gibt es dafür genug. Ich mochte unheimlich, dass die Autorin durch ihren witzigen bis sarkastisch angehauchten Schreibstil wirklich jenseits von Schmalz und Kitsch ist. Etliche Male musste ich schmunzeln, ein paar Mal laut lachen. Schon auf den ersten Seiten findet man eine Liste mit zehn Dingen, die die Protagonistin an Weihnachten nicht ausstehen kann. Da habe ich mich zu 100 % wiedergefunden. Witzig geht es dann auch weiter: Da ist zum Beispiel, die Szene, in der Charlie einen Weihnachtsbaum schmückt. Dies mit sehr " unkonventionellem " Schmuck. Charlie verschlägt es also in eine Hundepension, und das ausgerechnet an Weihnachten. So werden die Themen Hundehaltung, Hunderassen und Pflege toll eingeflochten. Und zwar so, dass man auch als Nichthundebesitzer gut unterhalten wird. Ohne langatmig oder langweilig zu werden, führt Nathalie Cox den Leser durch witzige, aber auch absurde Passagen in der Bewirtschaftung einer Hundepension. Den Schreibstil habe ich als spritzig und lebendig empfunden. Wie zum Beispiel als eine Hundegeburt beschrieben wurde. Da war ich völlig mit und hingerissen von der Handlung. Von Beginn weg mochte ich die Figur Charlie unheimlich gerne. Sie wirkt lebensecht und hat einen leichten Hang in die verschiedensten Fettnäpfchen zu treten. Charlie ist zudem überzeugter Single, nachdem ihr Exfreund, ihr jegliche Hoffnung an Treue in einer Beziehung genommen hat. Weswegen wiederum sie beschliesst, dass sie das Fest der Liebe alleine verbringen wird. Mir hat Charlie einerseits leid getan, andererseits fand ich sie herrlich erfrischend. Richtiggehend verliebt habe ich mich in die Gäste der Hundepension. Die werden für Charlie, die Hunde eigentlich nicht mag, zu Freunden. Freunde, mit denen sie spricht, um und für die sie sorgt und deren Zuneigung sie erkämpft. Mir hat "Winterwunder für die Liebe" sehr gut gefallen. Denn dieser Roman ist herrlich erfrischend und mal was ganz anderes als die vielen Weihnachtsgeschichten, die man sonst so liest.

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"Winterwunder für die Liebe" von Natalie Cox hat mein Interesse zunächst aufgrund des charmanten Covers und anschließend aufgrund des weihnachtlich anmutenden Klappentexts geweckt. Allerdings muss ich gestehen, dass das Buch dann nicht ganz das war, was ich mir von diesem erhofft hatte. Leider kommt bei diesem Roman weder eine weihnachtliche Stimmung ab, noch fällt es einem leicht sich in die weibliche Hauptfigur Charlie hineinzuversetzen. Das Leben hat es mit Charlie zuletzt nicht so gemeint. Ihr Freund hat sich gerade erst von ihr getrennt, im Job läuft es nicht so ganz und dann fällt ihr zu Hause auch im wahrsten Sinne des Wortes die Decke auf den Kopf. Im Grunde sollte man meinen, dass dies ausreicht, um Mitgefühl mit Charlie zu haben. Im Grunde hat man dies zunächst auch ein wenig. Allerdings macht sie selbst dieses durch ihre ziemlich egozentrische Art wieder zunichte. Als ihr nach dem Unfall zu Hause zunächst wohnungslos dasteht, nimmt sie ihre Cousine auf dem Land auf, die eine Hundepension führt. Als ihre Cousine dann in den Urlaub zu ihrer heimlichen Liebe nach Lappland fährt, übernimmt Charlie vertretungsweise die Hundepension. Soweit gut. Allerdings betont Charlie zuvor ständig, dass sie mit Hunden nicht klar kommt bzw. diese nicht mag. Dies wirkte dann auf mich mehr als unglaubwürdig. Zwar begegnet sie den Hunden nach der Abreise ihrer Cousine zunächst etwas verhalten, allerdings nicht so sehr, als dass man ihr ihre vorherigen Aussagen glaubhaft abnehmen kann. Generell fand ich die meisten Figuren die meiste Zeit belebend und erfrischen. Ihre teils stereotype skurrile Art sorgt immer wieder für Abwechslung und Erheiterung. Einzig die subtile Art Cals, Charlie nicht seine Gefühle äußern zu wollen oder zu können, war mir persönlich nach der ersten Hälfte ein wenig zu viel. Natalie Cox unterhaltsamer Schreibstil macht so manche Ungereimtheit hinsichtlich der Hauptfigur wieder wett. Sie lässt ihre Hauptfigur immer wieder in neue Fettnäpfen treten, wodurch die Handlung immer wieder aufgelockert wird. Auch wenn dieser Roman in der Weihnachtszeit spielt, mag hier beim Lesen leider kein echtes Weihnachtsgefühl aufkommen. Dies liegt verständlicherweise ein wenig als Charlies Art und den Geschehnisse in ihrem Leben. Allerdings hätte Natalie Cox meiner Ansicht nach hier etwas mehr draus machen können, da dies auch die Wahrnehmung der Hauptfigur beeinflusst. Allerdings schafft sie es zwischenzeitlich mit ihren Nebenfiguren den Wahnsinn von Weihnachten leicht mit einfließen zu lassen. Im Grund hätte die Handlung quasi zu jeder Zeit spielen können. Wer also eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte erwartet, wird hier ein wenig enttäuscht. Wer sich aber einfach nur unterhalten lassen und lachen möchte, wird diesen Roman mögen. Fazit: "Winterwunder für die Liebe" von Natalie Cox kommt leider nicht ganz so winter- bzw. weihnachtlich daher, wie es das Cover und der Klappentext vermuten lassen. Vielmehr ist es eine unterhaltsame Geschichte, in der kein tieferer Sinn steckt. Wer beim Lesen viel lachen nöchte, wird diesen Roman vermutlich mögen. Als Weihnachtsroman ist dieser Roman leider eher eine Enttäuschung, den Wunder sucht man hier vergeblich. Ich kann für diesen Roman leider nur eine bedingte Leseempfehlung aussprechen! Note: 3- (💗💗💗)

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Titel: Winterwunder für die Liebe Autor: Natalie Cox Verlag: Penguin Verlag Genre: Roman Seitenzahl: 416 Veröffentlichung am 14.10.19 Inhalt Charlie lebt ein ziemlich normales Leben in London - nur dass ihr Freund letztens Schluss gemacht hat macht ihr das Leben schwer. Als dann ein Unfall in ihrer Wohnung ihr Zuhause unbewohnbar macht zieht sie zu ihrer Cousine Jez, die in einem kleinen Dorf eine Hundepension führt. Über die Feiertage lässt Jez ihre Cousine alleine in der Pension um bei ihrer Freundin am Nordpol zu sein. Charlie erlebt ziemlich viel mit den Hunden, deren Besitzern und vor allem mit Cal dem Tierarzt. Schreibstil und weitere Kritik Das Buch liest sich ziemlich schnell durch und der Schreibstil ist herrlich angenehm. In dem Buch sind viele Ausdrücke die etwas hochgestochen klingen und ich musste mich erst dran gewöhnen aber ich finde das passt zu der Geschichte und den Charakteren. Das Buch war für mich an keiner Stelle irgendwie langweilig auch wenn nicht allzu viel passiert. Ich liebe die Charaktere in dem Buch und vor allem auch die Hunde. Zum Ende hin wurde es etwas spannend aber ich würde es niemandem empfehlen, der gerne Spannung in seinen Büchern hat. Fazit Das ist eine wundervolle Weihnschtsgeschichte, die sich nebenbei lesen lässt. Das Buch liest sich sehr flüssig und man könnte es recht schnell durchlesen, wenn man sich etwas Zeit nimmt. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der zur Weihnachtszeit ein wenig Weihnachtsstimmung sucht. Klappentext An Weihnachtswunder hat Charlie noch nie geglaubt. Dabei könnte sie dieses Jahr ganz gut eines gebrauchen, denn ihr Freund hat sich gerade von ihr getrennt. Um nicht allein in London feiern zu müssen, bleibt ihr nichts anderes übrig, als die Feiertage bei ihrer Cousine zu verbringen, die eine kleine Hundepension auf dem Land führt. Charlie freut sich auf gemütliche Tage im verschneiten Cottage, prasselndes Kaminfeuer, heißen Kakao und einen glitzernd geschmückten Baum - doch die quirligen Vierbeiner halten sie mehr auf Trab als erwartet. Und auch der charmante Hundebesitzer Hugo lässt ihr Herz schneller schlagen. Vielleicht gibt es doch noch ein Weihnachtswunder für Charlie? Wenn nur der furchtbar eingebildete Tierarzt Cal nicht wäre... Rating: 5⭐️ Link zum Buch https://www.amazon.de/gp/aw/d/3328105018/ref=tmm_pap_title_0?ie=UTF8&qid=&sr=

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Dreiecksgeschichten sind ja mittlerweile ziemlich üblich, aber doch gab es einen Reiz bei diesem Buch für mich. Denn es ist sehr faszinierend, was für ein Umdenken die Protagonistin Charlie haben muss, weil sie ja Hunde eigentlich nicht leiden kann, aber prompt Gefühle für zwei Herren hegt, die Hunde sogar lieber mögen als Menschen. Zumindest geht es dem Tierarzt Cal so, denn er ist ziemlich mürrisch und unhöflich ihr gegenüber. Dadurch merkt man aber auch schon, dass gewisse Funken zwischen den beiden sprühen und das da sich etwas anbahnt. Es gibt natürlich viele Missverständnisse und auch der Weihnachtszauber darf hier nicht fehlen. Das fand ich besonders schön, weil es in vielen Büchern zwar eigentlich um Bücher gehen soll, aber schlussendlich Weihnachten ein bisschen wenig behandelt wird. Der Schreibstil verleitet einen weiterzulesen und herauszufinden für wen sich Charlie jetzt entscheidet und ob sie sich doch mit Hunden anfreunden kann. Also ich war sehr zufrieden mit dem Buch und freue mich schon auf den Winter.

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Werbung* Inhalt: Charlie hat wirkliches Pech, kurz vor Weihnachten verlässt sie ihr Freund und sie hockt allein in ihrer Wohnung, wo ihr Buchstäblich die Decke auf den Kopf fällt. Das auch noch ausgerechnet an Weihnachten. Charlie dachte immer Gasunfälle gibt es nur in Büchern und Filmen, doch ihren Nachbar passiert genau das. Es kracht einfach die Decke auf Charlie drauf. Da war sie nicht nur schockiert sondern auch verletzt und ihre sorgenvolle Mutter hat sie gleich zu ihrer Cousine aufs Land geschickt um sich auszuruhen und abzuwarten, bis die Wohnung wieder hergestellt wird. Die geplante Renovierung dauerte allerdings länger, genauso wie ihr Aufenthalt auf dem Land. Dort lernt sie schließlich Cal, den ortsansässigen Tierarzt kennen. Wie nicht anders zu erwarten, verliebt sie sich in ihn. Da kommt es doch gelegen, dass ihre Cousine bei ihre Freundin am Nordpol ist. Doch was, wenn ihre Cousine zurück kommt und Charlie wieder heim muss? Seid gespannt. Meine Meinung: Das Buch hat einen wirklichen tollen Schreibstil, dessen Lockerheit macht es möglich, so schnell in das Buch abzutauchen. Ich empfehle die Geschichte jeden, der einmal Zeit zum ausschalten und genießen braucht und vielleicht auch ein bisschen was zum lachen;) Winterwunder für die Liebe ist das Debüt der Autorin und ich freu mich schon, wenn es so weit ist, dass ein neues Buch von ihr erscheint. Bewertung: Trotz meiner Zufriedenheit hat noch etwas gefehlt, was die Geschichte zu einem fünf Sterne Buch gemacht hätte. ★★★,5/★★★★★

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„Winterwunder für die Liebe“ ein Roman von Natalie Cox im Penguin Verlag erschienen. Mit 414 Seiten. Charlie wohnt in London, arbeitet in der IT Branche und sie hat sich gerade von ihrem Freund getrennt. Noch nicht schlimm genug, es ist Mitte Dezember und Charlie mag Weihnachten nicht wirklich. Die Negativen Punkte überwiegen und deshalb würde sie dieses Fest am liebsten auslassen. Als plötzlich auch noch in der Nacht die Zimmerdecke in ihrem Schlafzimmer auf sie fällt! Es gab in der Wohnung über ihr eine Gasexplosion und es entstand ein großer Sachschaden. Charlie ist verletzt und wird von der Feuerwehr gerettet und kommt ins Krankenhaus. Sie hat blaue Flecken, eine Gehirnerschütterung und eigentlich tut ihr alles Weh! Als sie ihrer Mutter Bescheid gibt, besteht sie darauf, dass Charlie nach dem Krankenhausaufenthalt zu ihrer Cousine Jez aufs Land zieht, um Ruhe zu finden und nicht alleine zu sein. Jez holt Charlie ab und sie brausen in ihr Cottage. Ihre Cousine führt alleine erfolgreich eine kleine Hundepension und freut sich über den Besuch. Sie verstehen sich sehr gut. Charlie ist kein großer Hundefreund, aber für ein paar Tage wird es funktionieren. Jez bekommt einen Anruf, ein Päckchen sei für sie angekommen. Sie fahren gleich los es abzuholen. Sie ist total überrascht den es kommt von ihrer Forscherfreundin vom Nordpol. Seit einiger Zeit sind sie über Skyp ein Paar, aber wegen der großen Entfernung ist das nicht so einfach. Jez beschließt nachdem sie mit Charlie geredet hat, ihre Freundin für einige Tage zu besuchen. Allerding findet sie niemanden der sich um die Pension derweilen kümmert, also übernimmt Charlie diese Aufgabe. Schnell lernt sie auch den ansässigen Tierarzt Cal kennen. Er ist mürrisch aber auf eine gewisse Weise sehr attraktiv. Jez begibt sich auf eine Reise zu ihrer Freundin, werden sie ihre Beziehung vertiefen können? Wird Charlie die Aufgabe die Hundepension zu führen meistern? Es sind zwar nur wenige Tiere da, aber jedes ist sehr individuell und ihre Besitzer zahlen für einen guten Service. Wie geht es mit dem mürrischem Tierarzt weiter? Es sind nur mehr wenige Tage bis Weihnachten, gibt Charlies Chef ihr Frei, oder entwickeln sie einen Plan? Und was will der weiße Lieferwagen in der Nähe des Cottage, den Charlie mehrmals sieht? Meine Meinung: Ein verschneites Cottage, ein charmanter Tierarzt und die große Liebe, steht am Klappentext. Und genau das ist dieses Buch. Der Tierarzt kann sowohl charmant als auch mürrisch sein. Charlie nimmt sich noch einiger anderer Hunde an, da die Versorgung der Tiere gut bezahlt wird. Sie kommt auch mit dem Landleben und den Tieren besser zu Recht als geglaubt, deshalb wäre es gut wenn wir alle mal was anderes ausprobieren könnten. Vielleicht würde man an der Aufgabe scheitern, aber auch der Positivere Fall könnte eintreten. Auch ein kleiner Krimi steckt in den Geschichte! Das Cover ist so richtig Winterlich und einfach Süß. 5 von 5 Sternen.

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