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Rezensionen zu
Unsere glücklichen Tage

Julia Holbe

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Julia Holbe: Unsere glücklichen Tage

Von: Casserolo

07.04.2020

Ich habe mich zu Beginn schwer getan mit diesem Roman. Der Sprachstil ist (natürlich von der Autorin sehr bewusst so gewählt) nicht unbedingt „geschmeidig“, sondern eher assoziativ geschrieben. Die Ich-Erzählerin erinnert sich an ihre Jugend: An besondere Menschen (beste Freundinnen) in besonderer Umgebung (Küstenort am Atlantik) zu einer besonderen Zeit (Sommer(-ferien), Pubertät, junges Erwachsenenalter). Der Roman ist zu großen Teilen recht plot-/handlungsarm. Er lebt viel von Atmosphäre und Stimmung sowie vom Springen zwischen den Zeitebenen (Gegenwart und Vergangenheit). Wer auf Spannungsliteratur steht, wird sich hier allerdings eher durchbeißen müssen. Wem Bücher gefallen, in denen mehr zwischen den Zeilen steht, könnte an diesem Roman Freude haben.

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Nette Urlaubslektüre

Von: Leserin K

07.04.2020

Insgesamt fand ich das Buch ganz nett, aber auch nicht mehr. Die Story ist schnell durchschaubar, die Wendungen durch frühe Hinweise und Andeutungen wenig überraschend. Die Geschichte beginnt ganz vielversprechend, wird dann aber an vielen Stellen langatmig und wirkt etwas gesucht. Dennoch hat sich eine gewisse Spannung aufgebaut, und ich wollte unbedingt wissen, ob es nicht doch noch eine besondere Wendung gibt. Die Botschaften des Buches - Freundschaften zu pflegen, sich seine Gefühle eingestehen und sich insbesondere guten Freund*innen gegenüber zu öffnen und ehrlich zu verhalten, Chancen im Leben zu ergreifen, bevor es zu spät ist - ja, die können nachdenklich machen, die Autorin hat es aber nicht geschafft, mich wirklich zu berühren. Der Stil ist leicht und locker, daher ist das Buch gut zu lesen und als nette kurzweilige Urlaubslektüre ohne allzu viel Anspruch bestens geeignet.

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4 Freundinnen verbringen ihren Sommer an der französichen Atlantikküste in einem Ferienhaus. Elsa, Lenica, Fanny und Marie. Als Lenica jedoch ihren alten Jugendfreund Sean mitbringt, verändert sich alles. Seit diesem einen Sommer, haben sie sich nicht mehr gesehen, vier lange Jahre. Als Elsa zufällig in die Stadt kommt, trifft sie Marie und wird direkt wieder mit allen alten Erinnerungen konfrontiert. Deswegen, lassen sie die alten Tage wieder aufleben und verbringen nochmal ein paar Tage in diesem Domizil. Der Schreibstil hat es mir ein bisschen schwer gemacht... Es war ein wenig durcheinander mit den verschiedenen Zeitachsen und dem hin und her. Ansonsten hat die Autorin aber einen sehr schönen Stil und hat mir mit der Geschichte direkt Lust auf Urlaub gemacht. Das Buch ist eine super schöne Lektüre für zwischendurch und hat sich schnell lesen lassen. Das Cover ist einfach wunderschön! Es fühlt sich an, als wäre es Leinenstoff und hat tolle und freundliche Farben. Außerdem hat das Buch ein Lesebändchen !!! Was gibt es tolleres an einem Buch, als ein Lesebändchen?! Die Protagonistin war Elsa, es wurde aus ihrer Sicht beschrieben und man hat sehr viel über sie erfahren. Mir gefiel es, wie die verschiedenen Charakter der vier Mädchen ausgebaut und beschrieben wurden, denn sie sind alle etwas anders und doch irgendwie gleich. Das hat mir sehr gut gefallen! Schade fand ich dann leider auch, dass es eher in die Schiene Romantikroman ging, ich hatte mir eine Geschichte von Freunden erhofft, die ich absolut auch bekommen habe! Keine Frage, aber leider mit ein bisschen zu viel Liebe und Tam Tam. Trotzdem ist das Buch super schön zu lesen und eine super Lektüre für zwischendurch! Absolute Empfehlung für alle, die gerne eine Entspannte Geschichte genießen möchten, die voll von Gefühlen, Freundschaft und Liebe ist. Da mich doch ein paar Dinge gestört haben, gebe ich dem Buch 3 von 5 Sternen

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Buch zu Ende gelesen - und jetzt?

Von: Gerdi83

30.03.2020

Heute habe ich das Buch zu Ende gelesen und ehrlich gesagt fällt es mir schwer, eine Meinung zu ihm zu haben. Gute 2/3 des Buches passiert nicht so viel, wir erleben Rückblicke in die vergangene Jugend der Protagonistin und erfahren, dass es „den einen Moment“ gab an dem sich alles veränderte. Ich persönlich fand, dass es relativ klar war worauf dieser Moment hinauslaufen würde, wie ich auch fand, dass eine anderes Mysterium recht offensichtlich war. Im letzten Drittel passiert dann Verhältnismäßig viel. Und dann ist es vorbei. Vielleicht lässt sich sagen: Ein Buch wie das Leben...

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Was anderes erwartet

Von: leana

14.03.2020

Ich habe mich sehr gefreut dieses Buch gewonnen zu haben. Das Cover finde ich ansprechend und auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht und ich dachte "das ist genau meins", und so habe ich mit großen Erwartungen angefangen das Buch zu lesen. Leider wurde ich etwas enttäuscht. Die Geschichte ist ohne Frage nicht schlecht, allerdings fand ich sämtliche Figuren außer Lenica ziemlich blass, selbst Elsa und Sean, irgendwie nicht richtig greifbar für mich. Die Freundinnen Marie und Fanny kamen mir vor wie Randfiguren und spielten eigentlich auch keine wirkliche Rolle. Fast bis zum Schluss. Leider fand ich auch dass das Buch, besonders zur Mitte hin, einige Längen hatte, die mir das Lesen erschwert haben, einfach weil ich mich gelangweilt habe. Wirklich mitgenommen hat mich das Buch nicht. Schade, ich hatte mehr erwartet.

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