Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Psychose

Blake Crouch

Ein Wayward-Pines-Thriller (1)

(16)
(13)
(0)
(0)
(0)
€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Selten habe ich ein Thriller-Cover gesehen was mich so begeistert hat. Der Titel passt da wirklich gut zum Hintergrund. Mir gefällt besonders das alles auf dem Kopf steht. Wirkt verwirrend. Also genau das was es soll. Aber nicht nur das Cover konnte mich überzeugen. Auch der Klappentext war dementsprechend gut und hat mich sehr neugierig auf diese Geschichte gemacht. Ich habe schon lange keinen Thriller mehr gelesen der mich so in seinen Bann gezogen hat. Schon die ersten Seiten haben mich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen lassen. Die Geschichte wird von Seite zu Seite immer spannender und vor allem immer mysteriöser. Man merkt schnell das in Wayward Pines nichts mit rechten Dingen zugeht. Genau aus diesem Grund ist es auch ziemlich schwer das Buch wegzulegen. man will einfach nur wissen wie es weitergeht. Man möchte die Geheimnisse um den Ort lüften. Der Spannungsbogen nimmt zwar ab der Hälfte des Buches ein bisschen ab, aber am Ende kommt es ganz auf seine Kosten. Der Schreibstil von Blake Crouch hat mich ziemlich überrascht. Das Buch liest sich sehr flüssig und überzeugt mit seinem Worldbuilding. Crouch hat hier nämlich etwas erschaffen was man nur aus Serien kennt. Genau das ist aber auch wieder ein kleiner Kritikpunkt. Thriller-Fans sollten sich auch mit anderen Genres auskennen oder ihnen zumindest nicht abgeneigt sein. Psychose ist nämlich kein vollwertiger Thriller. Gerade zum Ende hin würde ich das Genre tatsächlich eher in die Kategorie der Dystopien einordnen. Wenn man die Geschichte genau unter die Lupe nimmt sind manchmal auch ein paar Dinge nicht genau beschrieben oder etwas zu löchrig. Ich habe dort einfach versucht drüber hinwegzusehen. Gerade was die Gestaltung der Stadt angeht oder was das Ende der Geschichte betrifft. Mein Fazit: Psychose ist sehr spannend geschriebenes Buch. Gerade mit dem Ende rechnet man eher nicht. Ich war sehr überrascht und habe mir direkt den zweiten Band bestellt. Schließlich muss ich unbedingt wissen wie es mit Wayward Pines weitergeht. Von mir gibt es Gedächtnisunterstützende 5 von 5 Delicious Sternchen.

Lesen Sie weiter

“Psychose” ist der erste Teil der “Wayward Pines” Trilogie, welche der Heyne Verlag gerade im Monatstakt veröffentlicht. Wenn ich es richtig gesehen habe, gab es das Buch schon im Selfpublishing und wurde nun, nachdem das ganze als erfolgreiche Serie vermarktet wurde, vom Goldmann Verlag nochmal aufgegriffen. Da ich den Hype bisher nicht mitbekommen habe, finde ich es also hervorragend, dass diese Trilogie nochmal aufgenommen wurde, denn – soviel kann ich schon mal verraten – ich fand es genial. Ethan Burke ist Secret Service Agent und auf der Suche nach zwei verschwundenen Agenten, die sich zuletzt gemeldet haben, als sie auf dem Weg nach Wayward Pines waren. So macht sich auch Burke auf den Weg, wird in einen Autounfall verwickelt und wacht benommen und mit Gedächtnisverlust neben einem Fluss in Wayward Pines auf. Nach und nach kommen seine Erinnerungen zurück, doch trotzdem ist irgendwas merkwürdig an dem kleinen Städtchen. Tatsächlich stellt es sich nun schwierig heraus, grob zu umreißen, wohin die Geschichte sich wendet, denn ich mag den anderen Lesern keine der Kleinigkeiten verraten, die Ethan Burke nach und nach herausfindet und natürlich schon gar nicht die große Auflösung am Ende, aber genau diese, die Antwort auf die Frage “Was ist los in Wayward Pines?” ist so drängend in das Buch gearbeitet, dass man quasi nicht mehr aufhören kann weiterzulesen. Man muss einfach wissen, was hinter all dem steckt. Ich habe das Buch tatsächlich in einem Tag verschlungen, sogar in wenigen Stunden, einfach weil es für mich so einen Sog entwickelt hat, dass ich eben unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht, bzw. welches Geheimnis Wayward Pines hütet. Dabei könnte man, wenn man denn wollte an einigen Sachen herummäkeln. Klar ist das Buch nun kein literarisches Meisterwerk, doch den Anspruch hat es eben auch gar nicht. Es reicht völlig, eine unheimliche, mysteriöse Atmosphäre aufzubauen. Beim Lesen hatte ich ganz viele Ideen im Kopf, was das Dorf sein könnte, welches Geheimnis hier verborgen liegt, wie es ausgehen könnte, und doch kommt es ganz anders. Man grübelt und grübelt, geht mit Ethan Burke durch die Stadt und hat dabei ständig diese Kribbeln im Nacken. Als ob einen jemand beobachtet. Man blickt die sauberen Straßen an, die wohnlichen Häuser, die netten Barbecues und obwohl alles normal aussieht, stimmt etwas nicht. Man weiß es einfach, man kann nur nicht genau sagen, was nicht stimmt. Auch Ethan Burke braucht eine Weile und seine Nachforschungen gehen nicht einfach über die Bühne. Er ist im übrigen die einzige Figur des Buches, die mehr Hintergrund und Charakter verliehen bekommt, die anderen sind nichts weiter als gute Statisten. Burkes Suche nach der Wahrheit ist im Übrigen nicht leicht. Ich möchte ihn hier doch mal kurz als “John McClane” zwischen zwei Buchdeckeln bezeichnen, denn so wenig Essen, Schlaf und Genesung der Kerl kriegt, so viel Prügel steckt er im Gegenzug ein. Aber ihn zu einem Haudrauf zu reduzieren wäre auch nicht richtig, tatsächlich zeigt sich, dass er sich auch durch Hartnäckigkeit und Dickköpfigkeit auszeichnet und immerhin versucht diese verquere Geschichte zu lösen. Das Ende war nicht nur für mich überraschend, sondern auch für Burke und ich mag fast behaupten, dass man kaum drauf kommen kann. Trotzdem schließt man das Buch mit einem guten Gefühl und das möchte ich dem Autor zu gute halten, denn obwohl es eine Trilogie ist, ist der erste Teil abgeschlossen, so dass man nach der Lektüre auch aufhören könnte. Allerdings werde ich auf jeden Fall weiterlesen, denn ich frage mich, wie es jetzt weitergeht, welchen Twist der Autor in den nächsten beiden Teilen der Trilogie bietet – und ja, ich hoffe und erwarte ein mindestens genauso spannendes Buch, welches bis zum Schluss sein Geheimnis nicht preis gibt und meinem Gehirn wieder die Möglichkeit gibt, unendliche Lösungen zu finden, die es dann doch nicht sind. Fazit: Unheimlich spannend und mit unglaublicher Sogwirkung – man muss wirklich unbedingt wissen: Was ist los in Wayward Pines?

Lesen Sie weiter

"Psychose" ist der erste Teil der Wayward - Pines Reihe und auf dieses Buch bin ich nur durch Zufall aufmerksam geworden. Was mir natürlich als erstes ins Auge sprang war dieses grandiose Cover, ehrlich ich bin verliebt. Ich finde dieses Cover einfach großartig und es wird einen ganz besonderen Platz in meinen Bücherregal bekommen. Doch auch der Klappentext klang so verdammt gut. Schließlich wurde ich neugierig und musste dieses Buch einfach lesen. Ich muss vielleicht noch erwähnen das dieses Buch mein erstes des Autoren war, doch eins steht jetzt schon fest, ich bin nun ein riesen Fan von ihm. Ich werde auch alle seine anderen Bücher lesen denn dieser Mann hat es einfach drauf. Ich habe diesen Thriller gestern Abend beendet und ich bin noch immer sprachlos. Ich bin vollkommen geflasht und kann es noch immer nicht fassen wie absolut genial dieses Buch war. Leute, ich habe schon einige Thriller gelesen aber "Psychose" ist so verdammt anders, fernab von langweiligen Mainstream hat es dieser Thriller echt in sich. Der Einstieg ins Buch fiel mir super leicht. Der Schreibstil des Autoren ist wirklich toll, er schreibt locker und sehr flüssig. Außerdem ist sein Stil einnehmend, fesselnd und sehr bildhaft. Eigentlich wollte ich nur kurz ins Buch rein lesen, tja, das hat nicht geklappt. Dieses Buch macht süchtig so viel steht fest. Jedesmal wenn ich keine Zeit zum lesen hatte drehten sich meine Gedanken immerzu um diese Story. Die Handlung des Buches ist unglaublich spannend. Ich hielt den Atem an, es war unfassbar rasant und nervenaufreibend. In diesem Buch hast du nicht die Gelegenheit durchzuatmen. Du hälst den Atem an und kämpfst an der Seite von Ethan ums Überleben. Das meine Lieben, war ganz großes Kino. Hinzu kommt noch das dieses Buch vollkommen unvorhersehbar ist. Ich hatte absolut keine Ahnung wie das ganze ausgehen würde. Sicherlich hatte ich einige Vermutungen doch diese erwiesen sich alle als falsch. Geschickte und vollkommen unerwartete Wendungen steigerten die Spannung enorm. Hier ist nichts so wie es scheint. Es war unfassbar spannungsgeladen, nervenaufreibend und voller Action. Das war ein Thriller ganz nach meinen Geschmack denn so muss ein Thriller sein. Spannend und unvorhersehbar von der ersten bis zur letzten Seite. Ich ziehe meinen Hut vor Blake Crouch was er hier geschaffen hat ist absolut genial. Ach ja und das Ende?! Das Ende haut dich quasi aus den Socken. Ich hatte ja viel erwartet oder erhofft aber dieses Ende hätte ich nicht mal in meinen kühnsten Vorstellungen erwartet. Das übertraf wirklich alles. Eigentlich ist dieses Buch in sich abgeschlossen und bräuchte keine Fortsetzung aber soll ich euch was sagen? Ich freue mich riesig auf den zweiten Teil der Reihe und kann es kaum erwarten auch diesen zu lesen. Puh, ich weiß echt nicht was ich sagen soll. Dieses Buch ist nun eines meiner Jahreshighlights und ich brauche ganz einfach mehr davon. Mehr von Blake Crouch und mehr von Wayward Pines. Klare Lese und Kaufempfehlung! Fazit: Mit "Psychose: Ein Wayward Pines Thriller" gelingt Blake Crouch ein packender, nervenaufreibender und spannungsgeladener Thriller in dem nichts so ist wie es scheint! Dieses Buch muss man gelesen haben. Natürlich bekommt dieses Buch von mir die volle Punktzahl.

Lesen Sie weiter

Bereits mit dem Zeitenläufer hat mich Blake Crouch vollkommen von seinem Können überzeugt. Als ich die Trilogie rund um Wayward Pines entdeckt habe, war das nicht nur unfassbar große Freude. Es war absolut klar,das ich es lesen muss. Und wenn mich der Zeitenläufer schon so immens begeistern konnte, so konnte er es hier sogar noch steigern. Blake Crouch hat so eine geniale Art zu schreiben. Fesselnd, bildhaft, atmosphärisch und rasant. Würde der Schlaf nicht seinen Tribut fordern, so hätte ich dieses geniale Stück wohl gar nicht beiseite gelegt. Er hat hier eine absolute beklemmende und nebulöse Atmosphäre gewoben, die mir durchweg Gänsehaut- und Panikmomente verschafft hat. Es ist verstörend und beängstigend zugleich. Es beginnt mit dem Secret Service Agenten, der sich nach einem Autounfall , in einem seltsamen Zustand befindet. Auf der Suche nach Erklärungen stößt er gegen Mauern des Schweigens und Unnahbarkeit. Harmonie und Freundlichkeit in einem perfekten Ort namens Wayward Pines. Doch kann so viel Idylle wahr sein? Was verbirgt sich wirklich hinter so viel Perfektion? Ethan ruht nicht eher, bis er dem Geheimnis auf dem Grund gekommen ist. Doch wird er die Wahrheit ertragen können? Und noch viel wichtiger, wird er es überhaupt überleben? Von Anfang an hat mich dieses Buch unglaublich fertig gemacht. Bis zum Schluss hatte ich keine Ahnung worauf das Ganze hinauslaufen würde. Ich erlebte einen Ethan, der ein sehr starker, aber auch sehr zerbrechlicher Protagonist ist. Was er sah, schien nicht zu stimmen. Die Fassade schien zu glatt, um echt zu sein. Doch er wusste , er ist nicht verrückt. Wie entkommt man einem Alptraum, aus dem man einfach nicht erwachen will? Jede einzelne Sekunde hat mich das Geschehen gefordert und an die Grenzen gebracht. Ich hatte Angst, fürchtete mich weiterzugehen. Musste es zwischenzeitlich weglegen, um es erstmal verarbeiten zu können. Denn was man hier erlebt , ist unmöglich, faszinierend und interessant zugleich. Bizarr,nicht von dieser Welt. Er spielt gekonnt mit den Ängsten der Leser und intensiviert es sogar noch. Reizt es bis aufs Äußerste aus. Bis man selbst an sich zweifelt. Der Autor versteht es sofort Spannung zu erzeugen und die Nerven gleichzeitig brach liegen zu lassen. Nicht nur der Ort, sondern auch die Situationen und Charaktere wurde äußerst vielschichtig und geheimnisvoll gezeichnet. Man entdeckt zu viel Glück und gleichzeitig auch Verzweiflung, Angst und Panik. Besonders Ethan war mir sehr sympathisch. Ich litt und fieberte mit ihm mit. Spürte seine Furcht, seine Neugier und Erschöpfung. Dadurch das man seine Sichtweise erfährt, ergründet man auch seine Persönlichkeit. Sein Leben. Welche Rolle spielt seine Vergangenheit, auf die man immer wieder Hinweise findet? Die übrigen Charaktere waren ebenso greifbar. Aber auch ein großes Mysterium für mich. Es gab Momente , die verwirrten mich unglaublich und ich wusste einfach nicht, was das Ganze soll. Später verdichteten sich die Geheimnisse und das Grauen. Gleichzeitig fand aber auch alles seinen Platz. Was man sieht, kann man nicht glauben. Wahnsinn, Brutalität und Kontrolle. Besessenheit und stetig wachsender Schrecken. Ich wollte weg und gleichzeitig war aufgeben keine Option. Was der Autor hier erschaffen hat ist verwirrend und genial zugleich. Etwas vergleichbares hab ich nie zuvor gelesen. Es hat mich das nackte Grauen spüren lassen. Ich stand ununterbrochen unter Strom. Und auch wenn dieser Mystery-Thriller Fiktion ist, so trägt er auch ein Körnchen Wahrheit in sich. Der Autor zeigt deutlich, was wir verändern können. Er zeigt aber auch, was Stillstand bedeutet. Mich hat dieser Roman extrem begeistert und nicht eine Moment losgelassen. Ständig neue Fragezeichen im Kopf und niemals kommt man nur eine Sekunde zum Stillstand. Die Entwicklung der Handlung , als auch der Charaktere ist deutlich spürbar. Die Wendungen sind extrem beeindruckend und gleichzeitig fördern Sie Wut und Fassungslosigkeit. Das Ende hat mich sprachlos gemacht. Aber für sich genommen könnte dieser Roman trotz teils offenen Fragen , abgeschlossen sein. Trotzdem bin ich total gespannt auf den Nachfolger und kann es kaum erwarten , ihn in den Händen zu halten. Fazit: Um keinen Preis der Welt möchte ich jemals in einem Ort namens Wayward Pines gelangen. Doch Secret Service Agent Ethan Burke hat keine Wahl. Doch wird er den Ort auch wieder lebendig verlassen können? Darf er überhaupt diese Entscheidung treffen? Wahrheit oder Fiktion? Ich bin absolut begeistert. Blake Crouch hat mich begeistert, in Angst und Schrecken versetzt. Verwirrt und stetig unter Strom gelegt. Niemals waren Angst und Grauen größer. Ein Mystery – Thriller der nicht nur die Nerven ordentlich strapaziert, sondern auch ein Körnchen Wahrheit in sich trägt. Wer sich gerne gruseln möchte, ist hier definitiv an der richtigen Adresse. Wayward Pines sorgt dafür. Der Auftakt der Wayward Pines Trilogie ist hochspannend, faszinierend und unglaublich beklemmend. Nichts für schwache Nerven, denn der Autor spielt gekonnt mit den Ängsten der Leser. Ein absolutes Highlight.

Lesen Sie weiter

Als Secret Service Agent Ethan Burke mitten in einem kleinen Kaff wieder zu sich kommt, fehlt ihm zunächst jegliche Erinnerung an das, was passiert ist, selbst den eigenen Namen weiß er nicht mehr. Er verliert sein Bewusstsein und kommt in einem Krankenhaus wieder zu sich. Hier kommen dann auch so langsam wieder Erinnerungen zurück. Wayward Pines heißt das kleine Kaff, in dem er sich befindet und in dem er nach zwei verschwundenen Agenten suchen sollte. Doch ein Unfall hat seiner Suche ein jähes Ende bereitet. Burke verlässt heimlich das Krankenhaus, doch während er sich nun auf die Suche nach der Wahrheit begibt, wird alles immer verwirrender. Die Menschen verhalten sich merkwürdig, seine Fragen werden nur ausweichend beantwortet und auch sonst scheint es nicht mit rechten Dingen in Wayward Pines zuzugehen. Nur was steckt wirklich hinter all den Merkwürdigkeiten? Meine Meinung Das Cover fand ich ja ziemlich spannend und auch ein wenig unheimlich und irgendwie musste ich dabei an Twin Peaks und dem Tagebuch der Laura Palmer denken. Das Crouch tatsächlich von dieser Serie mit inspiriert wurde, fand ich dann ziemlich gelungen und so war ich mehr als neugierig auf Psychose. Der Einstieg fiel mir sehr leicht, denn Crouch schreibt absolut flüssig und fesselnd. Dabei lässt er so vieles unausgesprochen, dass man einfach ganz tief in den Sog des Buches gerät und nicht mehr aufhören kann, zu lesen. Mit wenigen Details, aber dann doch mit genau der richtigen Menge an Bildern wird die Geschichte lebendig. Beim Lesen habe ich dann auch erfahren, dass die Trilogie sogar verfilmt wurde und ich bin absolut gespannt darauf, wie dieses Buch im Film umgesetzt wurde. Beim Buch war es auf jeden Fall ein mysteriöses, verwirrendes und absolut spannendes Kopfkino, das mich das Buch verschlingen ließ. Die Geschichte selber ist unheimlich spannend und je mehr man in der Geschichte vorankommt, desto verwirrender wird hier alles. Auf welcher Reise mich der Autor mitnehmen wollte, blieb mir lange unbeantwortet und doch fesselt genau dieses. Man möchte wissen, was es mit Wayward Pines auf sich hat und dabei trifft man auf so manche mysteriöse Begebenheit. Alles in allem ist dieses Buch eine Mischung aus Thriller, Fantastik, Mystery und Science Fiction und was da wirklich hintersteckt, konnte mich noch zusätzlich verblüffen. In Wayward Pines ist alles nicht so, wie es scheint. Die Atmosphäre des Buches passt hier unheimlich gut und macht immer wieder Gänsehaut. Während man durch einen Erzähler in dritter Person aus der Sicht des Special Agents Burke das Geschehen verfolgt, ist man als Leser genauso ratlos, wie der Protagonist selber. Hin und wieder bekommt man auch einen Blick auf die Familie des Agents, was allerdings noch lange nicht zur Aufklärung der Geschichte beiträgt. Special Agent Ethan Burke fand ich sehr gelungen, wenn er auch trotz seiner schweren Verletzungen vielleicht ein wenig zu sehr Held ist. Trotzdem passt das hier einfach auch zur gesamten Geschichte und trägt nur dazu bei, noch ein wenig mehr auf Spannung und Tempo zu drücken. Burke war mir durchaus sympathisch und ja, ich war hier mindestens genauso verwirrt wie der Agent selber. Neben Burke sorgen noch einige weitere Personen des Ortes für die geheimnsivolle Stimmung und auch hier kann ich nur sagen: in Wayward Pines ist alles anders. Mein Fazit Mit dem ersten Band der Wayward Pines Trilogie konnte mich Blake Crouch absolut fesselnd und spannend unterhalten und die Auflösung hat mich dabei völlig geplättet zurück gelassen. Was für eine mysteriöse, abgedrehte und actionreiche Geschichte, die einfach nur Spaß macht und die ich an nur einem Abend regelrecht inhaliert habe. Tatsächlich könnte man diese Geschichte auch mit diesem ersten Band beenden, doch ich bin schon äußerst gespannt, was mich noch so alles in Wayward Pines erwarten wird. Absolut spannend! Dieses Buch bekommt von mir eine klare Leseempfehlung!

Lesen Sie weiter

Stell dir vor, du erwachst am Fuße eines Tals. Um dich herum Berge, die du noch nie zuvor gesehen hast. Du hast Schmerzen, du glaubst in einem Unfall verwickelt gewesen zu sein. Du hast keine Ahnung was geschehen ist;  erinnerst dich nicht, was passiert ist oder wer du eigentlich bist. Du machst dich auf den Weg in die nahegelegene Stadt.. ...und dort erwartet dich der Anfang vom Ende... So ergeht es dem Secret Service Agenten Ethan Burke. Zwar gelangt er relativ zügig wieder in Besitz seiner langfristigen Erinnerungen, doch bringen diese ihn auch nicht weiter. Die Stadt Wayward Pines mag zwar idyllisch wirken, doch ist hier gewaltig etwas im Argen. Die Bewohner sind angespannt, niemand ist dazu bereit nähere Auskünfte zu geben, unerklärliche Dinge geschehen.. ...und es gibt keinen Weg hinaus.. Ihr müsst es einfach lesen! 🖤 Ich könnte hier jetzt noch ganz viel dazu erzählen, auch einfach weil ich nach diesem wahnsinnig spannenden Buch einen mega Drang dazu habe darüber zu reden, aber ney, ich möchte euch ja nicht den Spaß verhageln! ✌ Blake Crouch serviert hier den ersten Band einer äußerst vielversprechenden Trilogie, die bereits 2015 auch schon mit Starbesetzung verfilmt wurde. Ein Page Turner, bei dem nichts ist, wie es scheint - und am Ende auch noch eine plausible und wachrüttelnde Erklärung liefert. "Psychose" hat mich wirklich nicht losgelassen, ich war erst befriedigt, als ich wusste womit Ethan da zu kämpfen hat! Ich wurde so oft in falsche oder beziehungsweise verschiedene Richtungen gelenkt, dass ich zeitweise nicht mehr mitkam  und mich fragte, was zum Heck da nun los ist. Holy Maccaroni! Selten hat es mir so viel Spaß gemacht verscheißert zu werden! :D Die Story ist so rasant, abgedreht und mitreißend, dass es mir leicht gefallen ist ein paar Unstimmigkeiten zu verzeihen. Als Beispiel wären da doch das eine oder andere Logiklöchlein und vielleicht die Tatsache, dass unser lieber Mr. Burke hochgradig schwere Verletzungen wegsteckt wie nix. Aber muss Action und Spannung logisch sein? - Nope. 🤷‍♀️ Unterhalten muss es! Und das tut "Psychose"! Beim Lesen fühlte ich mich immer mal wieder an die Kult (und von mir heißgeliebte) -Serie "Twin Peaks" erinnert; schon im Opening wird der allseits geliebte gute Kaffee erwähnt. 🖤 Und im Nachwort von Crouch war doch tatsächlich ein Dank an die Schöpfer Lynch & Frost zu finden. Ohne Twin Peaks hätte es wohl die so fesselnde Story um Wayward Pines nicht gegeben. So skurril wie Twin Peaks war, so fesselnd schreibt Crouch. Ich bin gespannt, was mich im 2. Band erwarten wird! :)

Lesen Sie weiter

Ich ging mit der Erwartung eines spannenden Agenten-Thrillers an dieses Buch heran, doch was ich bekommen habe, war so viel mehr. 'Wayward Pines' steckt voller mysteriöser Enthüllungen, unerwarteter Wendungen und vermittelte mir beim Lesen ein ähnliches Gefühl wie die Serie 'Lost'. Gemeinsam mit dem scharfsinnigen und geschickten Ethan kommen wir beim Lesen nach und nach hinter die dunklen Geheimnisse, die die Kleinstadt umgeben. Der Schreibstil von Blake Crouch ist mitreissend und spannend, und gäbe es weder Arbeit noch Hunger oder Durst, hätte ich das Buch sicherlich auch in einem Rutsch durchlesen können. Bereits jetzt freue ich mich sehr, Band 2 hoffentlich schon im Oktober in den Händen halten zu dürfen 😊 Eine große Empfehlung an alle Fans von mysteriösen Geschichten und viel Verblüffung beim Lesen!

Lesen Sie weiter

Das Cover ist der Wahnsinn, obwohl es recht einfach und schlicht ist, dem Klappentext konnte ich dann nicht mehr widerstehen. Anfänglich liest sich die Geschichte eher wie einen Krimi oder Thriller. Obwohl es ruhig, fast nüchtern beginnt, ist die Stimmung bedrückend und beängstigend. In einer fremden Stadt aufzuwachen, sich an nichts mehr zu erinnern und dann herauszufinden, dass keine Straße hinausführt? Das ist nicht nur seltsam, sondern auch gruselig. So geht es dem Protagonisten Ethan Burke, der glaubt, verrückt zu sein. Aber er findet noch mehr heraus, noch mehr seltsame Dinge, die in Wayward Pines vor sich gehen… Schon nach wenigen Seiten hat Psychose eine Sogwirkung, der ich mich nicht entziehen konnte. Durch die Ungewissheit und doch dem Wissen, dass irgendetwas nicht stimmt, nimmt die Spannung niemals ab. Der Schreibstil des Autors ist an manchen Stellen ungewöhnlich, ungewöhnlich besonders und dann doch wieder nüchtern. Es unterstreicht die ohnehin bedrückende Stimmung und als Leser hat man nicht wirklich mehr Ahnung wie Protagonist Ethan. Man weiß, etwas stimmt ganz und gar nicht und versucht, die Puzzleteile zusammenzustellen. Die letzten hundert Seiten haben es dann nochmal in sich – Flucht, Brutalität und Offenbarung. Ein Ende, das nicht spannender und überraschender hätte sein können – Blake Crouch hat es einfach drauf! Was es mit Wayward Pines genau auf sich hat, tja, das wird euch von den Socken hauen. Die Thematik ist hochspannend und obwohl das große Fragezeichen am Ende gelöst wurde, ist es noch lange nicht das Ende. Es ist erst der Beginn und macht noch neugieriger auf den zweiten Band, der bald folgt! Psychose wird mit Büchern von Stephen King verglichen und obwohl ich den Vergleichen meist nichts abgewinnen kann, nicke ich mal zaghaft mit dem Kopf. Doch Blake Crouch macht hier sein eigenes Ding, ohne bei jemanden abzugucken oder dass es wie ein Abklatsch wirkt. Trotz anfänglicher Skepsis hat mich Psychose mehr als überzeugt! Ein bisschen Thriller, ein paar Horrorelemente und ein klein wenig Dystopie – so würde ich es beschreiben. FAZIT Psychose hat eine Sogwirkung, der ich mich nicht entziehen konnte. Spannung von Anfang bis Ende!,

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.