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Rezensionen zu
Die letzte Stadt

Blake Crouch

Ein Wayward-Pines-Thriller (3)

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Die letzte Stadt

Von: zwischenzeil.ich

12.01.2021

Das ist der dritte und letzte Band der "Wayward-Pines-Trilogie", die ich gemeinsam mit Leni gelesen habe. Ich fand auch diesen Band wieder unfassbar spannend, allerdings war er für mich der schwächste Teil der Reihe. Es war mir stellenweise zu brutal und die Charaktere haben mich teilweise auch genervt. Das Ende hat mich aber wieder versöhnt. Alle sind allem kann ich euch die Reihe auf jeden Fall empfehlen, wenn ihr Dystopien mögt und nicht zu zart besaitet seid. 4/5 ⭐

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Blake Crouch bringt mit "Die letzte Stadt" seine Wayward-Pines-Trilogie zu einem gelungenen und zufrieden stellenden Abschluss, auch wenn hier vermehrt Action und Thrill im Vordergrund stehen und nicht mehr viel bleibt von der bedeutungsschwangeren wie rätselhaften Atmosphäre der Vorgänger, was in Anbetracht der bereits gelüfteten Geheimnisse aber nur konsequent und folgerichtig ist.

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Solides, aber etwas enttäuschendes Ende

Von: Patricia Krüger

19.03.2020

Der selbst ernannte Gott der Stadt, David Pilcher, hat die Stromversorgung der Stadt, somit auch des Zauns zur Abwehr der Abbys, gekappt. Schlimmer noch, der Zaun steht offen. Der Rest der Menschheit kämpft mit allen letzten Mitteln ums nackte Überleben. Und nicht viele von ihnen gewinnen diesen Kampf. Jetzt erfahren wir nicht nur, was aktuell in Wayward Pines geschieht, es werden auch Szenen aus der Vergangenheit eingeschoben. Szenen, die beispielsweise den durch die Wildnis streifenden Einsiedler etwas näher beleuchten oder aber auch die ersten Momente nach Erwachen der Wissenschaftler, Pilcher eingeschlossen. Endlich wird dieser Aspekt weiter behandelt! Die Charaktere agieren alle durchaus nachvollziehbar. Nach und nach gewinnt Ethan ihr Vertrauen und versucht sein bestmöglichstes, die letzten Menschen zu beschützen. Denn es sterben unsagbar viele durch Pilchers mörderische Aktion. Dementsprechend rachsüchtig sind Ethan und die restlichen Bewohner. Aber da wird nichts getan. Wieso nicht? Weil er die letzte Chance ist, um Wayward Pines zur Normalität zu verhelfen. *Hier ein kurzer Spoiler* Der finale Band dieser grandiosen Trilogie hat mich ein wenig enttäuscht. Das war alles so endgültig und auch zu einfach gehalten. Da hätte noch viel mehr passieren können, man hätte mehr aus der Geschichte herausholen können, gerade was den Einsiedler Adam betrifft. Da streift er drei Jahre lang durch die Wildnis und nichts ergibt sich? Niemand hat überlebt, außer der Menschen in der Kleinstadt? So nicht, Blake! :) *Spoiler Ende* Auch der Konflikt zwischen Ethan und Adam, der entsteht, war mir zu einfach gelöst. Aber vermutlich hängt das alles mit der Erkenntnis zusammen, dass man eben einer der Letzten der eigenen Art ist. Das Ende lässt seeeehr viel Raum für Spekulationen offen, einerseits wirklich grandios, weil eben endgültig, Schluss, Aus, Ende, was könnte danach noch passieren; anders wiederherum hätte man wie gesagt so viel mehr daraus machen können. Trotz allem war der letzte Band wie die ersten beiden grandios geschrieben. Spannend, brutal, emotional und immer wieder durchaus nachvollziehbar und realistisch.

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Nachdem mich der zweite Band der Wayward Trilogie nicht wirklich packen konnte, hoffte ich auf einen spektakulären Abschluss der Reihe. Das Ende des zweiten Teils hat dann doch dazu geführt, dass ich den letzten so schnell es ging lesen musste. Schon allein die Gestaltung der Cover ist der Hammer. Ich liebe die Cover und das was sie zur Geschichte Aussagen. Nämlich völlige Verwirrung. Diese Bücher stellen die Welt auf den Kopf. Wortwörtlich! Der letzte Band setzt genau an das Ende des zweiten Bandes an und hält den Spannungsbogen sehr weit oben. Man kann das Buch nicht zur Seite legen. All das was ich am zweiten Band kritisiert habe, wurde im Finale wieder gut gemacht. Ich bekam neuen Nervenkitzel, Spannung und eine geballte Portion einer dystopischen Welt, die gar nicht so abwegig wäre. Unsere derzeitige Technik ist vielleicht noch nicht soweit, aber wir entwickeln und alle so schnell weiter. Irgendwann wird auch das möglich sein. Ich will hier gar nicht so viel verraten. Blake Crouch schafft es im letzten Teil noch einmal ordentlich für Wirbel zu sorgen. Sein extrem bildlicher Schreibstil fesselt den Leser und lässt ihn an manchen Stellen ordentlich die Luft zwischen den Zähnen einziehen. Definitiv Spannung und nichts für schwache Nerven. Mit dem Ende bin ich auch einverstanden. Das ist ja meistens so eine Sache. Wie bekommt man nach einer Trilogie ein gutes Ende hin. Wie macht man es seinen Lesern gerecht? Das schafft man natürlich nicht immer. Jeder Geschmack ist verschieden. Mein Fazit: Der letzte Band der Wayward Pines Trilogie konnte mich endlich wieder fesseln und hat einen krönenden Abschluss mit sich gebracht. Jetzt werde ich mir noch die Serie etwas genauer anschauen. Von mir gibt es mit Pinien verzierte 4 von 5 Delicious Sternchen.

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Vor drei Wochen kam Secret-Service-Agent Ethan Burkes in die Kleinstadt Wayward Pines, und seine Ankunft hat die Welt aus den Angeln gehoben. Denn so idyllisch das Städtchen scheint, es ist von einem Elektrozaun umgeben, weil draußen eine tödliche Gefahr lauert. Als neuer Sheriff stellt Ethan das städtische Gefüge auf den Kopf und löst einen Kampf auf Leben und Tod aus. Herzlich willkommen in Wayward Pines, wo das Paradies zuhause ist! Ja, so kann man es nennen, wenn man zum dritten Mal in das rasante Thriller-Spektakel um Blake Crouchs kleine Stadt in Idaho einkehrt. "Die letzte Stadt" ist der Abschlussband der Wayward-Pines-Trilogie, ein Ort, wo das Herz von Thriller-Lesern aus den Fugen gerät. Genau wie bei den vorherigen Bänden steht die Kleinstadt Wayward Pines mit ihrem aktuellen Sheriff Ethan Burke im Vordergrund. Man vermutet möglicherweise eine simple Handlung, dabei ist das Geschehen weitab vom gewohnten Thriller-Gebaren, sodass faktisch Suchtgefahr besteht. Zumindest habe ich die Trilogie binnen kürzester Zeit gelesen, und bin jetzt traurig, weil ich zum letzten Mal in der Stadt zu Besuch war. Protagonist Ethan Burke hat im Mittelband "Wayward" ein Geheimnis offenbart, das das gesamte Gefüge der Stadt aus der Fassung bringt. Die Einwohner sind schockiert, verblüfft, erleichtert und sehen sich einer tödlichen Gefahr ausgesetzt. Diese Gefahr schlägt gnadenlos zu. Eine Kampfszene reiht sich an die nächste, das Blut breitet sich am Asphalt der Straßen aus, man drückt sich an die Wand und sieht zu, wie fast die gesamte Stadt niedergemetzelt wird. Schonungslos, grauenhaft und unglaublich spannend geht Autor Blake Crouch dieses Finale an! Neben dem Hauptstrang um die Kampf- und Fluchthandlungen nimmt man mehrere Perspektiven in der Vergangenheit und außerhalb von Wayward Pines ein. Durch einen Blick zurück klären sich bisher offene Fragen, und ein Ausflug jenseits des Zauns zeigt, wie hoffnungslos die Lage ist. Die Gefahrenspirale dreht sich immer schneller, die Luft wird dünner, und man fragt sich, ob es überhaupt einen Ausweg gibt. Doch dann zeigt Blake Crouch Finesse und bringt seine Reihe zu einem Ende, vor dem ich den Hut ziehe. Der Schluss hat mich überrascht, und ich finde ihn grandios, sodass ich das Buch zufrieden zugeklappt habe. „Die letzte Stadt“ ist ein rasanter Pageturner und ein großartiger Abschluss der Wayward-Pines-Trilogie. Einziger Abstrich sind die vielen Kampfhandlungen, die zwar das Spannungslevel stetig erhöhen, mir im Gesamtpaket dennoch etwas zu viel geworden sind. Außerdem gibt es eine Perspektive, der ab dem zweiten Band „Wayward“ beachtlicher Raum gegeben wurde, und letztendlich nur von minimaler Bedeutung ist. Ungeachtet alledem hat mir „Die letzte Stadt“ extrem großen Spaß gemacht. Es ist ein großartig-genialer Abschluss der besten Thriller-Trilogie, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Spannend, heftig und bemerkenswert originell erschafft Blake Crouch inmitten einer lieblichen Kleinstadt-Idylle eine Handlung, die selbst abgeklärte Leser zu überraschen weiß. All jenen, die noch nicht in Wayward Pines waren, wünsche ich eine gute Ankunft und einen paradiesisch-rasanten Aufenthalt. Wer zum finalen Besuch in „Die letzte Stadt“ ansetzt, wird bestimmt ein weiteres Mal begeistert sein. Leseempfehlung. Die Wayward-Pines-Thriller: 1) Psychose 2) Wayward 3) Die letzte Stadt

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„Die letzte Stadt“ ist der dritte Teil der Wayward Pines Trilogie von Blake Crouch. Nachdem Ethan Burke den Stadtbewohnern endlich die ganze Wahrheit über ihr Schicksal offenbart hat, hat er Pilchers Zorn entfacht. Der Kopf hinter dem Projekt will seine Stadt lieber zerstören, als eine Revolution zuzulassen, und bringt eine große Bedrohung über die Stadt. Nach dem spannenden und temporeichen zweiten Teil, war ich sehr auf das Finale gespannt. Leider bin ich etwas enttäuscht. Das Hauptaugenmerk richtet sich auf die Beziehungen der Figuren untereinander, alte Affären, Beziehungen und Eifersüchteleien müssen entwirrt und geordnet werden. Wer liebt den nun wen, wer war wann in wen verliebt. Ethan bedeutet gefühlt ständig seiner Familie „mit den Augen“, daß er sie liebt. Wie auch immer er das macht. Einzelne Kämpfe mit den Abbys, den Monstern die nun die Stadt angreifen, werden detailliert beschrieben, was eine recht blutrünstige und gewalttätige Angelegenheit ist. Zudem ist es dem Autor sehr wichtig die Waffenarten samt Munition genau zu benennen. Dies alles leider auf Kosten der Handlung, welche kaum vorankommt. Alles ist ein bisschen vorhersehbar, und plätschert gefühlsduselig vor sich hin, wenn nicht gerade jede Menge Blut fließt. Trotzdem fand ich die Trilogie lesenswert, die ganze Geschichte wahnsinnig skurril und mysteriös. Alles in allem doch eine gelungene Serie, mit einem, für die Leser fast etwas gemeinem Ende.

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Worum geht´s? Ethan hat das Geheimnis von Wayward gelüftet und kämpft nun gegen die tödlichen Folgen seiner Entscheidung. Kann er es schaffen, die Stadt zu retten? Meine Meinung: Welch rasanter Abschluss dieser Science-Fiction Trilogie. Der letzte Teil geht da weiter, wo der zweite Teil aufgehört hat. Ich konnte es kaum erwarten, zu erfahren, wie es weiter geht. Sehr positiv empfinde ich, dass man nicht ewig auf die Fortsetzungen warten musste und man den Inhalt der Vorgänger noch gut im Kopf hatte. Ebenfalls begeistert bin ich von dem Cover! Ich liebe es, wenn Reihen einheitlich aussehen, und die Buchcover dieser Reihe sind sehr gelungen. "Die letzte Stadt" ist wieder etwas brutaler und blutiger, als Band 2 und man kann hier von einem richtigen Gemetzel sprechen. Der Sci-Fi-Thriller setzt sein Hauptaugenmerk wieder auf die Beschreibung der Situation und die Charaktere bleiben etwas blass. Crouch schafft es einzig Theresa etwas Leben einzuhauchen und mir Empathie für ihre Situation abzugewinnen. Ich hätte mir in der gesamten Reihe etwas mehr Tiefgang gewünscht. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und ich bin förmlich durch die Seiten geflogen! Auch Band 3 ist ein echter Pageturner und der Epilog lässt mich hoffend zurück! Fazit: Gelungener Abschluss einer wirklich lesenswerten Sci-Fi-Thriller Reihe mit einem fiesem Epilog! Es fehlt zwar etwas Tiefe, insbesondere bei der Gestaltung der Charaktere, aber ich empfand es in dieser Reihe nicht als störend! Wer auf Rasanz und Action steht, sollte die Reihe unbedingt (der Reihe nach) lesen!

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