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Rezensionen zu
Sühne

Steffen Jacobsen

Ein Fall für Lene Jensen und Michael Sander (5)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Es war mein erstes Buch von Steffen Jacobsen und nachdem ich erfuhr, dass es nicht der 1. Fall mit Hauptkommissarin Lene und Privatdetektiv Michael ist, war ich zunächst etwas skeptisch, ob ich seine vorherigen Fälle gelesen haben sollte. Normalerweise beginne ich in solchen Fällen immer mit den ersten Büchern, aber da ich als Testleserin ausgewählt wurde, fehlte mir hierzu leider die Zeit. Leider fiel es mir im ersten Drittel schwer in die Geschichte reinzukommen. Die vielen Charaktere, aus dessen Perspektiven erzählt wurde, verwirrten mich zunächst und ich musste häufig nochmal zurückblättern. Wer also ein Buch sucht, was man locker weglesen kann, der ist hier wahrscheinlich falsch. Man muss sich hier schon sehr konzentrieren. Interessant fand ich den Auszug aus Thomas Schmidts Tagebuch, der mir half mich mit dem Geschehen etwas mehr vertraut zu machen. Es ist ein spannender Fall, aber das Buch hat es nicht geschafft mich zu fesseln. Ich weiss nicht, ob es am Schreibstils des Autors lag oder daran, dass ich mich mit den Hauptprotagonisten nicht richtig identifizieren konnte. Deswegen bekommt "Sühne" von mir 3 von 5 Sternen.

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Verwirrend

Von: Lunda

09.06.2020

Das Thema ist sehr spannend. Mich haben jedoch zu Anfang die vielen Namen verwirrt. Außerdem spielt die Handlung an verschiedenen Orten, welche sich für mich am Anfang nicht erschlossen haben. Das Buch hat teils nordische und auch amerikanische Einflüsse. Es sind darin zu große Sprünge zwischen diesen Welten. Nicht so meine Literatur, die ich gerne lese.

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Es war der erste Thriller, den ich von Steffen Jacobsen gelesen habe und ich glaube, es wird auch der letzte sein... Ich habe wahnsinnig lange gebraucht um in das Buch reinzukommen. Nach etwa 200 Seiten (also etwa der Hälfte des Buches) hatte ich es endlich geschafft. Gefesselt hat mich das Buch jedoch nicht wirklich. Ich hatte mich echt darauf gefreut, da ich über den Autor schon viel positives gelesen habe. Die Story an sich fand ich aber wirklich gut, aber der Schreibstil ist leider so gar nicht mein Ding gewesen. Schade... ich vergebe aber trotzdem 3 von 5 Sternen auf Grund der Geschichte und dem Cover, welches mir sehr gut gefallen hat.

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Dies ist der 5. Teil der Serie um den dänischen Ermittler Michael Sander und seine (mittlerweile) Ehefrau Lene Jensen, die beide im gleichen Fall ermitteln ohne wirklich zu wissen, dass der / die andere ebenfalls darin ermittelt. Das Buch lässt sich sehr schnell und flüssig lesen, ist kurzweilig und an vielen Stellen recht spannend. Ich habe mir bereits den ersten Teil der Serie als Hörbuch angehört, und hatte damals schon das Problem, was ich diesmal auch wieder hatte: Die Hauptperson Michael Sander ist für mich irgendwie nicht richtig greifbar. Mir fehlen Beschreibungen zu seinem Charakter, ich kann nicht sagen, wie dieser Mensch wirklich ist… außer, dass er wieder das Rauchen angefangen, und mittlerweile Frau und Kind hat, habe ich über ihn als Person kaum etwas erfahren. Schade. Sicherlich gibt es in den Teilen die ein oder andere Beschreibung zu ihm, aber ich erinnere mich schon im ersten Teil waren mir diese zu dünn. Die Geschichte an sich war nicht schlecht, aber ich denke ich hätte mehr mitgefiebert, wenn ich mit dem Ermittler mehr hätte anfangen können…

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