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Rezensionen zu
Schlaflos

Camilla Grebe

Die Profilerin (3)

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Meine Meinung Ich habe ja schon einige Thriller der Autorin gelesen und war daher sehr gespannt auf dieses neueste Werk. Es umfasst auch diesmal wieder sehr viele Seiten, das kostet mich immer ein wenig Überwindung, diese Bücher auch anzufangen. Der Einstieg ist mir direkt gut gelungen. Es geht hier um den 18jährigen Samuel, der ein wenig auf die schiefe Bank geraten ist durch Drogen. Er sucht nun einen lukrativen Job, um möglichst schnell an Geld zu kommen und stößt auf Rakel, die einen Gesellschafter für ihren schwerstbehinderten Sohn sucht. Wider Erwarten bekommt er den Job. Auf der anderen Seite verfolgt man die Arbeit der Kriminalpolizei, die mit mehreren Leichenfunden zu tun haben. Es sind alles junge Männer, die nach und nach in den Schären angeschwemmt werden. Was ist mit diesen Männern passiert und vor allem, wer sind sie überhaupt? Für mich war dieser Kriminalroman teilweise spannend, dann in Längen aber auch langatmig. Alles in allem war es aber ein interessanter Fall, dem ich 4 Sterne gebe. 4 von 5 Sternen Cover, Buchdetails und Klappentext: ©btb Verlag Infos zur Autorin: ©btb Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt

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Hallo Ihr Lieben Camilla Grebe @camillagrebe Schlaflos 🌟🌟🌟🌟/5 Dies ist der 3 Teil, welcher aber unabhängig von den anderen Teilen gelesen werden kann. Inhalt: ➡️ Camilla Grebes Schreibstil ist ruhig, unaufgeregt fast schon poetisch. Sie gewährt ihren Protagonisten ganz viel Raum zur Entfaltung. In diesem Teil lernen wir Samuel kennen, der ein bisschen auf Abwege gerät, hier und da ein paar Gefälligkeiten für einen Drogendealer, aber erst seine Mutter Pernilla, die sehr gläubig ist nach dem Tod ihres Mannes, bringt ihn in Gefahr, so dass er fliehen muss und bei Rakel Unterschlupf findet. Dessen Sohn pflegebedürftig und bettlägrig ist. Das perfekte Versteck, so zumindest denkt Samuel... Hingegen haben es Manfred und seine Kollegen mit mysteriösen Toten zu tun, die grausam entstellt aus den Schären geborgen werden aber dessen Verbindung sich nicht zeigen will. Wir erfahren auch hier sehr viel über Manfred und seine Frau, die schwer mit ihrer im Koma liegenden Tochter zu kämpfen haben. Wunderbar entfaltet sich die Geschichte, die anfangs so gar nichts mit einem Psychothriller zu tun hat, aber Samuels Aufenthalt in dem idyllischen Haus bei Rakel verleihen dem Buch nach und nach eine bedrohliche unterschwellig, nicht greifbare Spannung. Unvorstellbar, welch Grausamkeiten gegen Ende aufgedeckt werden. Einziger Kritikpunkt war für mich die nur Kurz erwähnte Hanne, die in den anderen Teilen eine wichtige Rolle spielte. Trotz alledem ein Buch das ich empfehlen kann, für alle die sich in den einzelen Geschichten der Protagonisten verlieren wollen.

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