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Rezensionen zu
Das Knistern der Sterne

Claire Hoffmann

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Kann leider die Erwartungen nicht erfüllen

Von: Babsi aus BS

20.02.2020

Irgendwie erinnert mich die Art des Covers und der Titel an Jojo Moyes. Auch der Klappentext verspricht eine schöne Geschichte. Leider gibt es ansonsten aber keine Gemeinsamkeiten mit Frau Moyes ... Am Anfang ist es schwer in die Geschichte zu finden, Die Sätze sind zu verschachtelt und ich hatte wirklich Probleme herauszulesen, wer gerade spricht. Irgendwie ist es keine einfache Sprache und die Geschichte wirkt unrealistisch und leicht abgehoben... Mir erschloss sich auch der Sinn nicht wirklich. Das Durchhalten lohnt sich jedoch: am Ende wird es besser und wirklich spannend. Das Knistern der Sterne ist eine etwas andere, aber dennoch interessante Geschichte, die sich in keine Schublade stecken lässt. Ich empfehle auf jeden Fall vor dem Kauf die Leseprobe zu lesen! ;)

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Ein ungewöhnlicher Roman

Von: Muck

14.02.2020

Das Cover hat mich angezogen. Ein schöner Roman über Verlust und Neuanfang. Die Protagonisten sind gut dargestellt. Besonders gut gefiel mir der 10jährige Luis. Ein lesenswerter Roman in leichtem Schreibstil. Für Leser die gerne romantische Bücher lesen.

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Reise zu sich selbst

Von: Mkessler

13.02.2020

In "Das Knistern der Sterne" begleiten wir Stella und Balthasar auf eine Kreuzfahrt. Beide Protagonisten lernen sich erst kurz vor Antritt der Reise kennen und sind sehr unterschiedlich. Stella hat gerade ihr Leben vor die Wand gefahren und sieht in dieser Reise eine Chance zum Neuanfang, und Balthasar sucht eine Begleitung, ist sehr verschlossen und möchte anonym bleiben und vor allem keine Fragen zu seiner Vergangenheit beantworten. Die Idee der Geschichte und auch der Ort, das Kreuzfahrtschiff, als Spielort fand ich sehr interessant. Leider ist die Umsetzung nicht vollkommen gelungen. Der Schreibstil war von Anfang an sehr gewöhnungsbedürftig. Viele lange verschachtelte Sätze, mit sehr vielen Beschreibungen, machten das Folgen manchmal sehr schwierig. Stella als Hauptperson war mir zu Beginn nicht sonderlich sympathisch, suchte sie doch die Fehler für ihr Versagen zu oft bei Anderen. Wenig überraschend kommt sie zur im Laufe der Geschichte zur Einsicht, aber der Weg dahin ist nicht überzeugend. Die Gespräche zwischen Balthasar und Stella, die ja das Kernthema des Buches sein sollten, waren mir oft zu kurz und zu wenig tiefgründig. Die Aufklärung seines Wunsches nach Anonymität kam dann auch viel zu abrupt. Gut gefallen dagegen hat mir die Entwicklung der Geschichte um Luis, einen kleinen Jungen, der aus gesundheitlichen Gründen mit seiner Mutter an Bord des Kreuzfahrtschiffes lebte. In diesem Handlungsstrang hat auch Stella charakterliche Stärken gezeigt, die sie mir sympathischer machte. Insgesamt eine vorhersehbare Geschichte, die mich nicht vollkommen überzeugen konnte.

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Ein Roman für nicht jedermann

Von: Lesemaus90

11.02.2020

Stella steht vor den Scherbenhaufen ihres Lebens. Ehe-Aus, arbeitslos und wohnt in einer Herberge. Eines Tages lernt sie den siebzigjährigen Literaturprofessor Balthasar kennen. Er unterbreitet ihr ein Angebot, sie soll seine Begleiterin auf einem Kreuzfahrtschiff sein, unter der Bedingung: Sie darf keine Fragen zu seiner Vergangenheit stellen. Zunächst genießt Stella diese Zeit und die ganzen neuen Eindrücke der Reise. Doch dies ändert sich in den gemeinsamen Gesprächen mit Balthasar. Auch entdeckt sie, dass Balthasar dunkle Geheimnisse besitzt. Der Plot hat mich angesprochen, aber ich wurde leider enttäuscht. Die Gespräche der Protagonisten waren mir z.T. zu vorhersehbar und langatmig. Der ausschweifende Schreibstil mit seinen vielen Adjektiven und langen Sätzen mit mehreren Nebensätzen strengten mich beim Lesen sehr an und ich musst mich manchmal zwingen weiterzulesen. Manchmal ist weniger mehr. Desweiteren gibt es eine Sprunghaftigkeit in diesem Buch, welche eine Unruhe entstehen lässt.

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Knistert leider nicht so recht

Von: Dagmar L.

10.02.2020

Masseurin Stella hat ihren Job verloren und ist von ihrem Mann getrennt. Jetzt sitzt sie trübsinnig in einer Jugendherberge und hat keinen Plan für ihre Zukunft. In dieser Situation bekommt sie von einem alten Herrn namens Balthasar, den sie im Park kennenlernt, das Angebot, mit ihm auf Kreuzfahrt zu gehen. Die Bedingung: Sie darf ihm keine Fragen zu seiner Vergangenheit stellen. Er wird incognito in der Kabine bleiben, und sie soll ihm beim Abendessen von ihrem Tag berichten. Stella stimmt zu, denn zum einen hat sie nichts Besseres zu tun, zum anderen hofft sie, auf dem Schiff wieder zu sich selbst zu finden. Der Ausgangspunkt der Geschichte ist interessant, die anfänglichen Wortgeplänkel launig, und so ist man gespannt, was auf der Kreuzfahrt so alles passieren wird. Leider ist das wenig. Das tägliche Leben auf dem Schiff plätschert so dahin, Stella hat ein paar Flirts, macht Yoga, betrinkt sich ... Die abendlichen Gespräche mit Balthasar sind voll gepackt mit Küchenpsychologie und Zitaten aus klugen Büchern zum Thema Lebensführung: "Das Gehirn schätzt Belohnungen sehr, dann lernt es lieber" (S. 120) oder "Wir alle haben Abgründe, schattige Täler, in die selten jemand blickt" (S. 112). Spannung zieht der Roman einzig aus der Frage, warum der alte Herr so abgeschieden bleiben will, und auch deren Auflösung hat mich nicht vom Hocker gerissen. Wirklich nett (und der Grund, warum ein dritter Stern zur Wertung kam), sind Stellas Begegnungen mit Luis, einem 10-Jährigen, der mehr oder weniger immer auf dem Schiff lebt, da seine Mutter zum Bordpersonal gehört und er wegen einer Atemwegserkrankung nicht lang auf dem Festland bleiben kann. Seine pfiffige und ehrliche Art sorgen für humorvolle Situationen und Akzente in dem Roman. Fazit: Alles in allem kein Lesehighlight, wer gern ruhige Romane über Selbstfindung liest, kann hier dennoch zugreifen.

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•DAS KNISTERN DER STERNE• 💙✨🌠🌌 Vielen Dank erstmal an @insiderandomhouse für das tolle Rezensionsexemplar!! 💙 REZENSION:📖 INHALT: Stella, arbeitslos und frisch verlassen, ist in einem ziemlich desolaten Zustand, als sie auf den siebzigjährigen Balthasar trifft. Der ehemalige Literaturprofessor lädt sie ein, ihn auf eine Kreuzfahrt zu begleiten. Seine einzige Bedingung: Stella darf keine Fragen zu seiner Vergangenheit stellen. Spontan sagt sie zu, und die Reise beginnt wie ein Traum, der sich erfüllt. Stella genießt das Leben an Bord, die Weite des Ozeans, die sternenklaren Nächte, erlebt ein Abenteuer nach dem anderen und findet langsam zu sich selbst zurück. Doch dann wird immer deutlicher, dass Balthasar etwas zu verbergen hat. Und auch Stella wird mit einer unbequemen Wahrheit über ihr Leben konfrontiert. EIGENE MEINUNG:💙📖 "Das Knistern der Sterne" ist der erste Roman, den ich von der Autorin Claire Hoffmann gelesen habe. Ich mochte die Protagonisten Stella sehr gerne, da sie eine große Leidenschaft für Bücher hat. Durch ihre Bücher hat sie sich selbst gefunden. Wodurch sie mir sehr schnell sympathisch vorkam, da mir es genauso geht Bücher haben mich einfach verändert!📖💙🌌 Von mir aus hätte dieses Buch noch ein ein paar mehr Seiten haben können. Es war sehr spannend zu lesen, wie das Leben an Bord ist. Die Beschreibungen der einzelnen Häfen, bzw. Länder, die das Schiff anläuft war unglaublich schön mit zu erleben,zum Schluss hat man dann gemerkt, dass Stella sich verändert hat. Sie fand zu sich selbst,davon hätte ich sehr gerne mehr gelesen. Ein sehr schönes ruhiges Buch,für zwischen durch eine sehr schöne Geschichte. 3,5⭐/5⭐

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Ein Frauenroman für zwischendurch

Von: kleincaro89

06.02.2020

Der Titel "Das Knistern der Sterne" lässt bereits erahnen, dass es sich bei diesem Buch um einen Frauenroman handelt. Auch das Cover deutet in Ansätzen darauf hin, auch wenn es nicht gänzlich dem Klischee entspricht. Dennoch weiß der Leser, was ihn aller Wahrscheinlichkeit nach erwartet. Und so ist es auch: die verzweifelte Stella weiß nach Trennung und Verlust des Arbeitsplatzes keinen Ausweg mehr und flüchtet, auch wenn sie noch nicht weiß, wohin sie eigentlich möchte. Doch schon bald begegnet sie Balthasar, einem Mann, der ebenso vor dem Nichts zu stehen scheint und Stella spontan bittet, ihn auf eine bereits gebuchte Kreuzfahrt zu begleiten. Nur eins darf sie nicht: Fragen nach seiner Vergangenheit stellen. Doch schnell wird klar, dass Balthasar nicht der ist, der er vorgibt zu sein und so begibt sich Stella nicht nur auf die Suche nach der Vergangenheit ihres neuen Freundes, sondern auch auf die Wahrheit von sich selbst. Das Buch liest sich flüssig, ist einfach und eingänglich geschrieben und hat einen konstanten Spannungsverlauf. Allerdings bietet es eine Vielzahl an zweifelhaften Ereignissen, die nur in Träumen vorkommen werden. Viele Ungereimtheiten kurbeln zwar die Fantasie an, werfen jedoch auch ebenso viele Fragen auf. Mich hat das Buch zwar unterhalten und es war nett und einfach zu lesen, jedoch überzeugt hat es mich nicht.

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