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Rezensionen zu
Die Knochennadel

Andreas Gruber

Peter Hogart ermittelt (3)

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Wahnsinnig spannender Thriller

Von: Annithrill

28.10.2020

Diesmal begleitet der Leser Peter Hogart durch die Straßen von Paris. Andreas Gruber versteht es, den Leser sofort ins Geschehen zu bringen, die Spannung baut sich direkt in den ersten Seiten auf. Ich konnte kaum Luft holen, da sich die Spannung durch die kompletten 600 Seiten zieht und sogar auf den letzten 200 Seiten nochmal extrem anzieht. Peter Hogart war mir sehr sympathisch und durch die private Verwicklung in diesem Fall habe ich immer mitgefiebert, gerätselt, getrauert...wem kann man vertrauen und wem nicht? Die Geschichte ist so komplex aufgebaut und trotzdem führt alles zum Schluss perfekt zusammen, sodass wirklich nicht eine einzige Unklarheit zurückbleibt. Der Schreibstil von Andreas Gruber ist typischerweise locker und spannend zu lesen. Er nimmt den Leser an die Hand und lässt sie bis zum Schluss nicht mehr los. Ich muss wirklich sagen, dass dieser Band mir am Besten gefallen hat von den 3en. Ich brauchte erst einmal ein paar Minuten nach Beenden des Buches um mich zu fangen. Viele sprechen von der Todes- und Rachereihe. Aber ich sage euch: lest die Fälle mit Hogart, ein purer Lesegenuss für Spannungsleser.

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Es ist bemerkenswerte Kunst. Wie weit gehst du, um dafür zu töten? . Während einem Kurzurlaub in Paris verschwindet nach einer Kunstauktion die Freundin von Privatdedektiv Peter Hogart. Alles deutet darauf hin, dass sie mit der Knochennadel - ein künstlerisches nahezu unbezahltes Artefakt - untergetaucht ist. Hogart ist sich sicher, dass sie nichts damit zu tun hat und als kurz darauf an der Knochennadel interessierte Kunstsammler tot aufgefunden werden, beginnt eine Jagd um Leben und Tod. Und die Zeit, die Knochennadel und seine Freundin Elizabeth zu finden, ist knapp. . Im Vergleich zu den ersten zwei Teilen, ging es hier direkt zur Sache. Die Ereignisse passieren Schlag auf Schlag und so nimmt die Story direkt an Fahrt auf und es war durchweg spannend. Ich möchte garnicht zu viel verraten, aber zwischendurch weiß man wirklich nicht mehr wer wie wo zusammenspielt und Gruber schafft es, tolle Wendungen mit einzubauen. Den ein oder anderen richtigen Riecher hatten wir aber trotzdem. Das Ende hat mich dann komplett zerstört und es wurde wieder sehr persönlich für Hogart. . Grubers Schreibstil ist gewohnt super und auch die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet. Peter Hogart ist ja sowieso super, das weiß man ja bereits aus „Die Schwarze Dame“ und „Engelsmühle“. Das einzige, was mich hier etwas gestört hat, ist die französische Sprache in einigen Sätzen. Aber dass ich dieser Sprache nicht mächtig bin und sie auch nicht gerade mag… dafür kann Gruber ja nichts. . Für mich der beste Teil der „Peter-Hogart-Reihe“ und ich bin richtig traurig, dass die Reihe nun rum ist. Ich vergebe 5 Sterne und bin auf die „Rache-Reihe“ gespannt.

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Ich bin noch total geflasht. Der Wiener Privatdetektiv Peter Hogart erinnert mich an Professor Robert Langdon. Wer Dan Brown mag, kommt an ‚Die Knochennadel‘ von Andreas Gruber nicht vorbei. Die 14 Stunden und 28 Minuten vergingen wie im Flug. Schauplätze wechseln sich rasant ab. Morde passieren am laufenden Band. Es gibt keine Zeit zum Innehalten. Peter Hogart begleitet seine Freundin Elisabeth nach Paris. Die Kunsthistorikerin soll einer Auktion in der Opéra Garnier beiwohnen. Hier wird die historische ‚Knochennadel‘ versteigert. Das Ganze soll schnell über die Bühne gehen. Danach ist ein mehrtägiger Kurzurlaub geplant. Jedoch verschwinden Elisabeth und die Knochennadel. Kurz darauf werden Antiquitätenhändler brutal überfallen und getötet. Für die Polizei ist klar, dass Elisabeth dahinter steckt. Peter Hogart kann sich das nicht vorstellen und beginnt selbst zu ermitteln. Wobei er sich immer mehr in die Sache verstrickt. Kann er seine Freundin noch retten…. Die spannende Geschichte führt uns zunächst nach Paris, wo viele Top Sehenswürdigkeiten als Schauplätze dienen. Man bekommt richtig Lust auf einen Kurzurlaub in Paris. Dann gibt es einen Abstecher an die Atlantikküste nach Le Harve. Der Showdown findet dann am Mittelmeer bei Monaco statt. Die Protagonisten, vor allem das Ermittlertrio Hogart, Kohlschmied und Kommerzialrat Rast haben sich gut ergänzt. Auch das Motiv der Verbrecher ist schlüssig und stimmig aufbereitet. Es gibt keine langweilige detektivische Aufarbeitung von Spuren. Hörbuchsprecher Achim Buch gefällt mir sehr gut. Er spricht mit verschiedenen Stimmnuancen. Jede Person liest er in einer anderen Stimmlage. Er gehört in meinen Ohren zu den Top 5 der besten Hörbuchsprecher. Das Hörbuch ist in sich abgeschlossen. Die ersten beiden Fälle muss man nicht gehört haben. Auch für mich ist die Serie neu. Aber ich werde mir die ersten Fälle auf jeden Fall noch anhören. Zum Fazit, eigentlich habe ich schon alles erwähnt. Ich fand das Hörbuch genial und kann es weiterempfehlen. Deshalb bekommt es von mir 5 Sterne. Das Hörbuch wurde uns als Rezensionsexemplar von Penguin Random House Verlagsgruppe zur Verfügung gestellt. Dafür vielen Dank

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Eigentlich wollte der Wiener Privatdetektiv Peter Hogart nur einen Kurzurlaub in Paris verbringen. Bei einer exklusiven Auktion in der Opéra Garnier verschwindet seine Freundin Elisabeth und mit ihr eine mittelalterliche Knochennadel, die kurz vorher für einen horrenden Preis versteigert wurde. Kurz darauf findet man zwei Antiquitätenhändler grausam ermordet und für Hogart beginnt eine fieberhafte Jagd. Ihm bleibt nicht viel Zeit, Elisabeths Leben zu retten und die Knochennadel zu finden. Ich kenne nicht alle Bücher dieser Reihe, doch war das kein Problem. Die, die ich bisher lesen durfte, waren echt gut. Dieses Buch hatte zwar über 600 Seiten, doch Langeweile kam garantiert nicht auf. Hogart versucht schon zu Beginn, die Polizei auf die richtige Fährte zu bringen, doch wurden seine Hinweise nicht angenommen und so zog er mit seiner Nichte Tatjana los, um den Spuren zu folgen. Doch kommen sie zu spät und es gibt Tote. Dazu kommt, dass sie zwar immer die Ermittler über die Toten in Kenntnis setzen, aber ebenso immer die ersten am Tatort sind. So ändern sich die Begebenheiten und auf einmal steht Hogart unter Verdacht. Doch verdichten sich auch die Beweise gegen Elisabeth, denn es gibt an den Mordschauplätzen auch Fingerabdrücke von ihr. Doch war sie es wirklich? Und wo ist die Knochennadel? Dieses Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Zu Beginn befand man sich noch in der Oper, doch schnell wechselten die Schauplätze in und um Paris und in weiteren Städten. Doch verlor man nicht den roten Faden. Genau wie Hogart, war man die gesamte Zeit am Überlegen, wie Elisabeth in der ganzen Sache mit drinhängt oder wo sie gerade ist. Mit jedem Kapitel gab es neue Erkenntnisse, doch dauerte es lange, bis man erahnen konnte, wie der zweite Handlungsstrang mit den aktuellen Ereignissen zusammenhängt. Die Spannung war zu jeder Zeit gegeben und die Handlung ging stetig nach vorn. Die beiden Stränge wurden perfekt miteinander verwoben. Es war ein sehr persönlicher Fall und es gab Momente, in denen man Hogart als sehr starken Mann gesehen hat, wie er trotz der Ereignisse nicht aufgibt und bis zum Ende darum kämpft, die Lösung des Falls zu erreichen. Dieser Fall verlangt alles von ihm ab. Der Autor hat einen sehr flüssigen Schreibstil, der zusammen mit der spannenden Geschichte, trotz der vielen Seiten, viel zu schnell fertiggelesen war. Es war ein temporeicher, spannender und sehr persönlicher Fall von Peter Hogart, der mit jeder Seite schwerer aus der Hand zu legen war. Die Story hat einen total gefesselt. Wer mit Grausamkeiten umgehen kann, sollte unbedingt zu diesem Fall greifen.

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Nachdem mich Peter Hogart schon im letzten November mit seiner kessen Art so unglaublich begeistern konnte, war ich wahnsinnig glücklich darüber, dass es in „Die Knochennadel“ nun auch mit ihm ein Wiedersehen gibt. Peter Hogart, ein privater Versicherungsdetektiv, ist mit seiner Nichte Tatjana und seiner neuen Liebe Elisabeth in Paris unterwegs. Elisabeth ist Kunstexpertin und als Gutachterin beauftragt worden, anlässlich einer Verkaufsauktion die Echtheit der sogenannten „Knochennadel“, ein aus Knochen gefertigtes Relikt aus dem 11. Jahrhundert, zu bestätigen. Während Hogart mit seiner Nichte in einem Café auf das Ende der Auktion und auf Elisabeth warten, verschwinden diese zusammen mit der Knochennadel spurlos. Die Polizei will nicht helfen, die Versicherungsgesellschaft tobt, und Hogart wird bedroht: Die mysteriöse Verkäuferin hetzt ihm Schläger auf den Hals und gibt ihm deutlich zu verstehen, dass er ihr entweder die Knochennadel zurückbringt oder stirbt. Der Beginn einer wahren Hetzjagd durch ganz Frankreich, auf der Peter Hogart noch über viele Leichen stolpern wird. Die Polizei hält Elisabeth für tatverdächtig und auch ihr Lebensgefährte hat zunehmend Schwierigkeiten, die Leichenfunde zu erklären. Nach Prag und Wien, verschlägt es unseren Hauptprotagonisten diesmal nach Paris. Wie gewohnt schafft es Andreas Gruber auch diesmal wieder, im Rahmen dieser facettenreichen Umgebung, eine tolle Atmosphäre aufzubauen und auch sein Umgang mit der französischen Sprache unterstützt den Spannungsbogen und den Verlauf seine Geschichte enorm! Besonders gelungen fand ich auch die Charaktere von Kohlschmied und Rast. Zwei direkte Vorgesetzte von Peter Hogart, denen der Autor in diesem Buch zum ersten Mal mehr Raum einräumt Die Beiden geben der Geschichte einen unglaublichen Charme und verbreiteten für mich auch ein bisschen „Wiener Schmäh“! Parallel dazu erleben wir Peter Hogart, mit seiner eigenwilligen und exzentrischen Art, dessen Sarkasmus einfach grandios mitschwingt! Andreas Gruber hat einen packenden, fließenden und einfach unglaublich bildhaften Schreibstil. Bereits der Prolog ließ meinen Adrenalinspiegel in die Höhe schnellen und auch die Gegenwart beginnt sofort spannend und zerrt den Leser direkt in die Handlung. Die Ereignisse überschlagen sich und schnell summieren sich die Toten. Peter Hogarts Leben artet zu einem gnadenlosen Wettlauf gegen die Zeit aus! Der Autor nimmt kein Blatt vor den Mund und geht sehr detailliert zur Sache. Dabei werden auch die zwischenmenschlichen Aspekte nicht ausgeklammert, wodurch sich beim Leser doch die Emotionen verstärken und man einfach unglaublich mitfiebert. Zwischendurch tauchen wir aber auch immer wieder in die Vergangenheit ab, dessen tragischer und schmerzvoller Ursprung für den Leser sehr viele Fragen in den Raum stellt. Und ehe man es sich versieht, überschlagen sich die Ereignisse …

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Mega gutes Buch, absolut empfehlenswert!

Von: bookaholic_me

14.10.2020

Unser guter alter Versicherungsdetektiv Peter Hogart hat es nicht leicht. Vor allem mit den Frauen hat er wohl kein Glück. Nachdem er endlich eine Freundin hat, fährt er mit ihr und seiner Nicht nach Paris für einen Kurzurlaub, bei dem so einiges schief läuft. Denn seine Freundin Elisabeth verschwindet und niemand weiß wo sie ist. Warum, was, wie und weswegen ? Das erfahrt ihr, wenn ihr das Buch lest. Mit etwa 600 Seiten ist das Buch zwar nicht gerade dünn aber es lohnt sich wirklich. Es ist so viel Spannung ich kaufe die komplette Geschichte einfach komplett so ab von Gruber und man fliegt nur so über die Seiten. Ich sag es jetzt nicht zum ersten Mal und auch nicht zum letzten Mal... Andreas Gruber hat es einfach drauf! Dieses Buch hat einfach alles, ja es ist sogar stellenweise traurig.

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"Die Knochennadel" ist der dritte Band der Peter-Hogart-Reihe von Andreas Gruber. Der Wiener Versicherungsdetektiv ist diesmal mit seiner Nichte und seiner Freundin, der Kunsthistorikerin Elisabeth, zum Kurzurlaub in Paris unterwegs. Diese soll eine Auktion für eine altertümliche Knochennadel leiten, während Peter Hogart mit seiner Nichte die Stadt genießen will. Aber als sowohl das Artefakt als auch seine Freundin spurlos verschwinden, wird alles für ihn zum Ermittlungsfall. Kurz darauf geschehen auch noch mysteriöse Morde an Kunstsammlern in Paris, er gerät sogar selbst in Verdacht. Und es wird ihm von skrupellosen Gegnern ein Ultimatum gesetzt die Knochennadel wieder zu beschaffen. Ansonsten ist sein und das Leben seiner Nichte in Gefahr. Was verbirgt sich hinter Elisabeths Verschwinden, wer ist Mörder und wer ist Gegner? Ich war sehr gespannt auf diesen neuen Fall des Privatdetektivs Peter Hogart. Vor etlichen Jahren hatte ich bereits die ersten beiden Teile der Reihe (damals noch ursprünglich im Festa-Verlag erschienen) als eine meiner ersten Bücher von Andreas Gruber gelesen. Seitdem konnte mich der Autor immer wieder für seine Thriller begeistern. Und daher freute ich mich, dass Peter Hogart wieder nach so langer Zeit ermitteln darf. Nach Prag und Wien ermittelt er also diesmal in Paris. Flüssig im Schreibstil fliegt man durch die gut 600 Seiten, für Spannung ist allemal gesorgt. Die Story ist dabei sehr gut aufgebaut und in der Handlung war ich sofort gefangen. Es ist dabei nicht notwendig die Vorgängerbände zu kennen. Rasant innerhalb von fünf Tagen gilt es für Hogart das Artefakt zu finden und den Fall zu lösen. Und diese Brisanz und Geschwindigkeit ist beim Lesen spürbar. Dabei bekommt es der Leser durchaus mit Schockmomenten, Emotionen und Dramatik zu tun. Manches ist ein klein wenig absehbar, aber auch vieles wieder nicht. Ich freue mich, dass Andreas Gruber dieser Reihe einen weiteren Band bescherte, denn er war für mich eine spannende Fortsetzung und Unterhaltung. Gerne würde ich noch mehr vom Privatdetektiv Peter Hogart lesen.

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Inhalt: Zusammen mit seiner Freundin Elisabeth und seiner Nichte Tatjana möchte Privatdetektiv Peter Hogart einen Kurzurlaub in Paris machen. Doch zuerst hat Elisabeth, eine Kunsthistorikerin, noch etwas Berufliches zu erledigen. Als Auktionarin leitet sie eine Veranstaltung in der Opéra Garnier, bei der die millionenschwere „Knochennadel“, ein mittelalterliches Artefakt, versteigert wird. Als Hogart nach der Auktion zusammen mit Tatjana auf Elisabeth wartet, taucht sie jedoch nicht auf. Sie ist spurlos verschwunden - genauso wie die Knochennadel. Wenig später wird ein Kunstsammler, der auf der Auktion mitgeboten hatte, ermordet. Doch das ist nur der Anfang einer fieberhaften Suche nach Elisabeth und der Knochennadel... Meine Meinung: „Die Knochennadel“ ist bereits der dritte Fall für Peter Hogart, doch problemlos als Einzelband zu lesen. Die Geschichte beginnt sofort fesselnd mit dem Prolog und hält fast ununterbrochen das Tempo. Die Grundidee des Buches - die Suche nach einem mittelalterlichen Artefakt - hat mir gut gefallen. Andreas Gruber hat einfach einen mitreißenden und bildhaften Schreibstil und seine Thriller enthalten auch immer eine ganz kleine Prise Humor. Seine Charaktere beschreibt er vielschichtig, detailliert und interessant. Wie immer hält sich Hogart nicht unbedingt an die Dienstvorschriften und geht seinen eigenen Weg, weil ihm die Polizei zu langsam reagiert. Bei seinen Nachforschungen muss er mehr als einmal Prügel einstecken, doch davon lässt er sich nicht besonders beeindrucken und behält immer sein Ziel vor Augen, die Knochennadel und damit auch Elisabeth zu finden. Eine rasante Hetzjagd durch Paris und ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Andreas Gruber hat dabei wirklich nicht an Leichen gespart. Leider werden einige Morde sehr blutig und brutal geschildert, was ich nicht so gern mag. Schon relativ früh kann man gewisse Zusammenhänge erahnen, doch das beeinträchtigt keineswegs die Spannung. Fazit: Ein temporeicher und spannender Thriller. Für mich der beste Teil der Peter Hogart Reihe.

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