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Rezensionen zu
Die Liebenden von Nizza

Johanna Laurin

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Handlung: Romy ist Kunstexpertin, und ihre ganze Leidenschaft gilt der Suche nach verschwundenen Bildern. Eines Tages bittet der Anwalt Adam Gold sie um Hilfe: Ein berühmtes Gemälde, das ein Liebespaar zeigt, ist in den Wirren des Zweiten Weltkriegs in Südfrankreich verschollen. Nun hat sich sein rechtmäßiger Besitzer bei Adam gemeldet und ihn beauftragt, das Bild ausfindig zu machen. Romys Neugier ist geweckt, und gemeinsam mit Adam begibt sie sich auf Spurensuche an die malerische Côte d´ Azur. Dabei stoßen die beiden auf die bewegende Geschichte von Charlotte und Henri, deren große Liebe auf schicksalshafte Weise mit dem verlorenen Bild verwoben ist. Meine Meinung: Nachdem ich das erste Buch dieser Autorin („Die Bucht der Lupinen“) schon gerne gelesen hatte, wollte ich ihr neues Werk nun auch lesen. Das Cover finde ich sogar noch hübscher als beim ersten Teil! Es lädt regelrecht zum Träumen ein! Den Schreibstil fand ich ebenfalls wieder gut und angenehm zu lesen. Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt. In der Vergangenheit und in der Gegenwart. Ich liebe ja sowas - ist aber Geschmacksache. In der Vergangenheit lernt man starke Charaktere kennen. Ich habe Charlotte und Henri lieben gelernt. In der Gegenwart mochte ich die Charaktere - Romy und Adam - ebenfalls gerne. Sie waren allesamt gut ausgearbeitet und sehr sympathisch. Zudem erfährt man einiges über die Suche das alten Kunstwerken, was ich sehr interessant fand, da ich mich in der Marterie nicht so gut auskenne. Manchmal hatte es allerdings leider seine Längen. Allerdings wirklich nicht oft! Fazit: Ein tolles Buch, in welchem man in die Vergangenheit reisen kann…gefällt mir persönlich sogar besser als der erste Band! Von mir gibt es 4,5 von 5 Sternen ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Nizza, 1929: Der berühmte Maler Jean-Paul Girard entdeckt ein verliebtes Paar am Strand in der Nähe von Nizza und weiß, dass er genau dieses gerne malen würde. Das Paar willigt ein und es entsteht ein Triptychon, das einzigartig ist. Nordstrand, 2019: Die Kunstexpertin Romy erhält eine Email aus einer schweizer Kanzlei, die um ihre Mithilfe bei der Suche nach einem verschollenen Bild bittet. Sie geht nicht weiter darauf ein, denn sie befindet sich gerade mitten in einer Auszeit, die sich nach dem Tod ihrer Schwester brauchte. Als plötzlich der Anwalt Adam vor ihrer Tür steht und sie nochmals um ihre Mithilfe bittet, lässt sie sich alles erklären und merkt, wie sie sich wieder für ihre Arbeit begeistern kann, weshalb sie den Auftrag annimmt und schon am nächsten Tag in Nizza mit der Suche beginnt. Johanna Laurin schafft es immer wieder, den Leser sofort zu fesseln. Durch ihre Erzählweise, die zwischen zwei Zeitebenen wechselt, bleibt es immer spannend und interessant. So beschreibt eine Handlungsebene das Leben von Charlotte und Henri ab Beginn des Ersten Weltkrieges bis 1944, die andere dann die Suche nach dem verschollenen dritten Gemälde in der Gegenwart. Die historischen Hintergründe wurden von der Autorin sehr gut recherchiert und fließen immer wieder in die Handlung mit ein. Schon der Debütroman von Johanna Laurin hat mich sehr begeistert, weshalb ich nun auch voller Vorfreude diesen zweiten Roman gelesen habe und ich wurde nicht enttäuscht, denn ich konnte mich wieder in der Geschichte verlieren und mit den Protagonisten mitfiebern, leiden und mich freuen. Viel zu schnell war ich am Ende angelangt, doch ich weiß, dass ich noch oft an das Gelesene denken werde, denn die Mitglieder der Résistance sind bewundernswert für ihre Überzeugungen, die sich in ihrem Mut und ihren Taten wiederspiegelten.

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Dies ist mein erstes Buch der Autorin, doch nachdem mich der Klappentext angesprochen und das Cover zum Träumen eingeladen hat, wollte ich es sehr gerne lesen. Die Liebenden von Nizza wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Die Liebe zwischen Charlotte und Henri führt uns in die Gegenwart zu Romy und Adam. In der Vergangenheit lernen wir starke Figuren kennen, die in vielen Situationen über sich hinaus wachsen. Sie kämpfen ums Überleben und das in einer Zeit wo es sehr schwierig ist überhaupt zu leben. Ich habe die Freundschaften, welche bereits im Ersten Weltkrieg entstanden sind sehr gemocht. Gerade die Zerrissenheit von Edouard konnte ich von Beginn an spüren. In der Gegenwart dürfen wir Romy und Adam auf der Suche nach verschwundenen Bildern begleiten. Auch wenn ich keine0 Ahnung von dieser Thematik habe, ist es der Autorin gelungen mir dieses näher zu bringen. Ein bisschen zu schnell ging es mir mit ihren Offenbarungen. Wenn ich mich zwischen beiden Zeitsträngen entscheiden müsste, gefiehl mir die Vergangenheit etwas besser. Romy und Adam waren für mich nicht immer greifbar. Dennoch hat mir dieser zweite Roman der Autorin ein kleines bisschen besser gefallen als Die Bucht der Lupinen, auch wenn es hier gewisse Parallelen gibt. Es wirkt bei beiden Büchern so, als hätte Johanna Laurin ein absolutes Händchen für die Geschichten der Vergangenheit, was mir außerordentlich gut gefällt. Trotz kleiner Defizite hatte ich tolle Lesestunden und in Zukunft werde ich bestimmt weitere Bücher von der Autorin lesen.

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Das Cover: Das Cover in seiner Farbgebung passt perfekt zum Buch. Es bildet zusammen mit dem Titel und dem Klappentext eine einladende Buchpräsentation. Die Geschichte: Romy hat sich zurückgezogen, auch aus dem Beruf der Kunsthistorikerin. Als Rechtsanwalt Adam Gold vor ihrer Tür steht und sie bittet mit ihm nach Nizza zu fahren, um ein berühmtes Bild ausfindig zu machen, begibt sie sich mit ihm auf Spurensuche an der Côte d'Azur. Dabei stoßen sie auf eine sehr bewegende Geschichte. Meine Meinung: Als berührender Liebesroman bezeichnet. Aber es ist viel mehr, als ein Liebesroman. Es ist ein Buch, das mich von der ersten Seite an fasziniert hat. Die Protagonisten sind authentisch und stark, sie haben mich sofort an ihren Leben teilhaben lassen. Ganz besonders die, die den Erzählstrang der Vergangenheit mit Leben erfüllen. Die Autorin schreibt in einer einfühlsamen, vielseitigen, auch lebhaften Sprache. Die Einbindung der Zeitgeschichte ist sehr gelungen und setzt eine ausführliche Recherche voraus. Der Teil, der aus der Vergangenheit erzählt ist so eindrucksvoll, stark und zu Herzen gehend, dass ich den abwechselnden Erzählstrang der Gegenwart als Moment zum Luft holen brauchte, denn die Geschehnisse und die Erlebnisse der Menschen während des Krieges, rauben mir immer wieder den Atem. Auch zahlreiche Perspektivwechsel sorgen für einen Spannungsbogen, der nie nachlässt. Und die Côte d'Azur als Schauplatz tut ihr Übriges. Mein Fazit: Ein begeisterndes Buch. Eine Liebesgeschichte eingebunden in historisch schreckliche Zeiten, die ihresgleichen sucht. Ich kann nur meine Empfehlung aussprechen. Heidelinde von friederickes bücherblog

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Ich habe mich sehr auf das neue Buch von Johanna Laurin gefreut, denn letztes Jahr konnte sie mich schon sehr mit "Die Bucht der Lupinen" begeistern. Und auch "Die Liebenden von Nizza" habe ich von der ersten Seite an verschlungen. Auch diesmal haben wir wieder zwei Zeitebenen. In der Jetztzeit begleiten wir die Kunsthistorikerin Romy und den Anwalt Adam Gold auf einer spannenden Reise nach dem 3. Bild eines Triptychons, welches im Zweiten Weltkrieg verloren ging. Hier konnte ich einiges über den Kunstraub des MS Regimes erfahren, was mir gar nicht so geläufig war. In der Vergangenheit treffen wir auf Charlotte und Henri und dürfen an ihrer ganz besonderen Liebe teilhaben. Die beiden mochte ich von Anfang an, sie haben mich sehr berührt. Henri ist sehr aufgeschlossen, respektiert und behandelt Charlotte als gleichwertig, nicht so wie sein Bruder, der Frauen keine eigene politische Meinung zutraut. Ich habe die beiden sehr bewundert als sie sich dem Widerstand anschlossen und für die Gerechtigkeit kämpften. Ich mag den einfühlsamen, mitreißenden und bildhaften Schreibstil der Autorin sehr. Mein Kopfkino zeigte mir wunderbare Landschafsbilder, aber auch die Greueltaten des Krieges. Fazit: Eine mitreißende Geschichte, die unter die Haut geht. Auch das Cover ist diesmal wieder wunderschön gelungen, die beiden Bücher sehen im Regal zusammen sehr schön aus. Und auch diesmal vergebe ich sehr gerne 5/5 Sterne und eine große Leseempfehlung. Vielen Dank an den Goldmann Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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Der Debütroman der Autorin "Die Bucht der Lupinen" hat mich letztes Jahr mega überrascht! Es wurde auf Anhieb ein fünf Sterne Buch! "Die Liebenden von Nizza" können dies leider nicht wiederholen, obwohl mich die Geschichte im Vergangenheitstrang sehr beeindruckt hat. Die Gegenwart konnte mich hingegen diesmal nicht so mitnehmen, was vorallem an Romy lag, die für mich irgendwie zu blass blieb. Johanna Laurin hat auch diesmal wieder einen packenden Roman geschrieben. Im Vergangenheitsstrang lernen wir Charlotte, Francine und Aimée kennen, die im Ersten Weltkrieg als Krankenschwestern in einem Lazarett verwundete Soldaten versorgen. Charlotte lernt dort Henri kennen und lieben. Sie sind das Paar, welches Jahre später auf dem Triptychon "Die Liebenden von Nizza" festgehalten wird, das vom damaligen noch unbekannten Maler Jean Paul Girard gemalt wurde. Seit dem Zweiten Weltkrieg gilt eines der drei Bilder verschollen. Edouard, der Sohn von Charlotte und Henri, versucht dieses Bild wieder in seinen Besitz zu bekommen und engagiert den Anwalt Adam Gold. Dieser wendet sich an die Kunstexpertin Dr. Romy Hauser, die sich nach einem schweren Schicksalsschlag eine Auszeit genommen hat. Doch der Fall beginnt sie zu interessieren und als Adam Gold auch noch vor ihrer Tür steht, sagt sie zu. In Südfrankreich machen sich beide auf die Suche nach dem verschwundenen dritten Bild aus dem Triptychon. Die Liebesgeschichte um Charlotte und Henri Fauberge, die Eltern des Auftraggebers, und die damit verbundene Entstehung des Gemäldes, wird wunderbar erzählt. Ich konnte den Zauber, der dieses Gemälde verbreitet, richtig spüren. Als Leser begleiten wir nicht nur Charlotte und Henri von 1915 bis 1944, sondern auch Charlottes Freundinnen Francine und Aimée auf ihren weiteren Lebenswegen, die miteinander verwoben bleiben. Der Schwerpunkt des Romans liegt bei der französischen Résistance und jeder Form von Kunstraub während des Nazi-Regimes. Dabei lernen wir viele Facetten der Figuren kennen, die in vielen Situationen über sich hinauswachsen. Überleben und Freiheit stehen dabei an erster Stelle. Im Gegenwartsstrang behandelt die Autorin die mühsame Aufgabe der Rückforderung dieser Kunstwerke, um die Hinterbliebenen zu entschädigen. Der Vergangenheitsstrang konnte mich richtig fesseln. Charlotte ist ein wahnsinnig starker Charaktert voller Mut, Engagement und Leidenschaft. Ich habe mit ihr mitgefühlt und mitgelitten. Aber auch die anderen Charaktere sind starke Figuren, die in Erinnerung bleiben. In der Gegenwart konnten mich hingegen Romy und Adam nicht richtig überzeugen. Ich fand kaum Zugang zu ihnen und hätte den Roman auch ohne den Gegenwartsstrang genossen...vielleicht sogar noch mehr. Schreibstil: Schon in "Die Buch der Lupinen" hat mich die Autorin mit ihrem einfühlsamen und bildhaften Schreibstil überzeugt. Die Erzählweise der Autorin ist fesselnd und zeigt von exakter Recherche rund um das Thema Raubkunst. Auch die malerischen Landschaftsbeschreibungen der Côte d'Azur sind neben dem schweren Thema rund um die beiden Weltkriege gelungen. Fazit: Ein Roman auf zwei Zeitebenen, der mich in der Vergangenheit absolut überzeugen und fesseln konnte. Der Gegenwartsstrang war mir hingegen etwas zu unaufgeregt und blass. Trotzdem eine wunderbare Geschichte mit vielen Facetten und einem interessanten Thema rund um Raubkunst.

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Zeitgenössische Romantik und Dramatik

Von: _booklovexperience_

15.06.2022

Eigentlich arbeitet Romy aktuell nicht als Kunstexpertin, aber ein Fall von Anwalt Adam Gold weckt ihr Interesse. Auf der Suche nach dem verbliebenden dritten Bild der *Liebenden von Nizza* erfahren wir nicht nur viel privates, sondern auch einiges über die Provence und ihre Vergangenheit. Das Buch wird in zwei Zeitzonen erzählt; die aktuelle Zeit beschreibt die Suche von Romy und Adam, die zweite erzählt uns die romantische und dramatische Geschichte von Henry und Charlotte. Sie sind das Paar auf dem verschwundenen Triptychon. Ihre Geschichte spielt während beider Weltkriege und ist somit sehr dramatisch und traurig, und doch macht sie Mut. In der Gegenwart spielt die aufkommenende Liebesgeschichte zwischen Romy und Adam eine recht kleine Rolle. Gerade die Kunst und deren Raub durch Nazis im zweiten Weltkrieg wird hier sehr detailliert beschrieben. Insgesamt kann man in jedem Kapitel spüren, wie viel Wert die Autorin auf ihre Recherchearbeit gelegt hat. Das Buch versprüht einen Flair der schwer in Worte zu fassen ist. Zum einen hauen einen die warmen Seiten von Südfrankreich um, auf der anderen Seite ist man erschrocken über die detailliert beschriebene Vergangenheit. Da ich selber schon einige der Spielorte gesehen habe, fiel mir das Hineinversetzen natürlich um einiges leichter. Gerade das Ende hat mir gut gefallen, natürlich gibt es ein Happy End, aber wie im echten Leben halt nicht auf allen Ebenen. Hier ist die Spannung und Überraschung groß geschrieben. Mein einziger Ninuspunkt sind die Längen der Kapitel. Mit teilweise über 70 Seiten ziehen diese sich leider sehr!

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Meine Meinung Der Roman lässt uns an zwei Geschichten teilhaben. Er entführt uns direkt nach Nizza ins Jahr 1929, dort lernen wir Charlotte und Henri kennen in der Zeit des Ersten Weltkrieg. Und wir begleiten die beiden auch weiter zwischen den Kriegen und dann im Zweiten Weltkrieg. Dieser Teil ist sehr ausführlich beschrieben und dadurch erfahren wir auch viel über das Liebespaar auf dem verschwundenen Bild. Mit Romy und Adam erleben wir eine turbulente Zeit in der Gegenwart. Sie versuchen auf vielen Wegen legal und auch illegal, an Informationen über das Bild zu kommen. Ein Triptychon ist ein besonderes Werk aus drei Teilen und ist sehr begehrt. Im Zweiten Weltkrieg wurden viele Wertgegenstände, Schmuck, Möbel und Bilder von Juden und auch von den Menschen, die gegen die damalige Regierung sich aufgelehnt haben, konfisziert. Es wurden Listen geführt darüber aber nirgendwo wurde der rechtmäßige Besitzer genannt. Der Schreibstil von Johanna Laurin ist angenehm zu lesen, die Beschreibungen von Nizza in der Gegenwart sind traumhaft. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt. Ihre Beschreibungen von der Côte d'Azur im Ersten und Zweiten Weltkrieg sind sehr authentisch. Das Kriegsgeschehen und die Angst waren auf allen Seiten spürbar. Charlotte und Henri habe ich beide sehr gemocht, sie haben so viel Positives bewirkt und sie haben nie aufgegeben. Romy und Adam haben es mir schwerer gemacht, sie in mein Herz zu lassen. Ihre Uneinigkeit und Missverständnisse, die nicht hätten sein müssen, haben einiges verkompliziert. Für mich war recht schnell klar, wo das Bild zu finden ist. Letztendlich hat mich dann das Ende doch noch etwas überrascht. Es klärte sich einiges auf, nur leider hat das die betreffenden Personen nicht mehr erreicht. Fazit Die Liebenden von Nizza ist ein spannender Roman mit einer großen Liebe im Zweiten Weltkrieg. Da sprang der Funke auch über und ich wollte wissen, wie es endet. Die Suche nach dem Bild in der heutigen Zeit hat ein paar Kleinigkeiten, die mir nicht ganz schlüssig sind. Auch konnte ich hier nicht so einen Bezug zu Romy und Adam aufbauen. Mir ist als zusätzlicher Handlungsstrang die Geschichte von Romy und Lara auch zu viel, das hätte es nicht mehr gebraucht. Ich vergebe gerne 4 🐥🐥🐥🐥 und eine Leseempfehlung.

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