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Rezensionen zu
Das Mädchen und der Winterkönig

Katherine Arden

Winternacht-Trilogie (2)

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Das Buch mit einer märchenhaften Seele

Von: Isabella

29.06.2021

So wie auch der erste Band hat dieses Buch ein relativ langsames Tempo, was mich aber nicht sonderlich gestört hat. Es war wieder einmal der märchenhafte und traumähnliche Erzählstil, der mich in Wasjas Geschichte hat eintauchen lassen. Meiner Meinung nach ist diese Reihe sehr einzigartig und hält doch auch Überraschungen für den Leser bereit. Mein größtes Problem allerdings rührt daher, dass ich zu den Charakteren meist keine emotionale Bindung aufbauen konnte (möglicherweise auch der Erzählperspektive geschuldet) und deshalb manche Entscheidungen leider weniger gut nachvollziehen konnte. Es gab jedoch sehr lebendige Szenen, die mich trotzdem überwältigt haben. Es ist daher ein sehr gutes Buch und ich werde auf jeden Fall auch den nächsten Teil lesen.

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Die Winternight-Trilogie rund um Wasja und den Winterkönig konnte sich mit ihrer düsteren und atmosphärischen Welt in ihren Bann ziehen. Das Cover des Buches finde ich, wie auch schon beim ersten Band, sehr gelungen und ansprechend. Es zeigt Wasja, wie sie durch das in Nacht getränkte Moskau zieht – daher sehr passend zum Inhalt. Der zweite Teil der Saga knüpft nahtlos an den ersten Band an und ist nach wie vor eine Mischung aus russischem Märchen und Realität. Hierbei schafft es die Autorin hevorragenderweise die beiden miteinander zu verknüpfen. Die Welt, in der sich Wasja bewegt, wirkt düster und grausam und Dinge wie die historisch politischen Machtspiele werden thematisiert. Die Story rund um Wasja und dem Winterkönig Morosko wird in Band 2 „Das Mädchen und der Winterkönig“ fortgesetzt. Sie flüchtet nach dem Tod ihres Vaters und Stiefmutter in den Wald zu Morosko. Für Wasja bedeutet das auf eigenen Beinen zu stehen und die Welt mit all ihren Wundern mit eigenen Augen zu betrachten. Ihr abenteuerliche Weg führt sie nach Moskau. Während der Reise von Wasja treffen wir immer wieder auf Altbekannte, verloren geglaubte Familie aber auch auf neue Freunde. Zwischendurch gerät sie immer wieder in Ereignisse, indem sie ihren Mut beweisen muss und wenn es fast aussichtslos erscheint, tritt der Winterdämon Morosko in Erscheinung, um ihr unter die Arme zu greifen. Doch genau da liegt mein Kritikpunkt – Sie beweist einfach nicht so wirklich Stärke, sondern wird, sobald sie in Gefahr ist, gerettet und reagiert oft noch trotzig und naiv. Hierbei festigt sich aber immer mehr der Romance-Plot. Abschließend kann ich sagen, hat es mir alles in allem ganz gut gefallen. Die Magie und Zauber aus Band 1 hat leider größtenteils gefehlt und irgendwie ist die ganze Story mehr ins Young Adult gewechselt. Das ist per se nicht schlecht, aber ein bisschen mehr Badass-Entwicklung für Wasja hätte ich mir gewünscht. Ich freue mich auf Band 3 und bin gespannt, wo uns Wasjas Reise final hinführt und ich hoffe, dass wir noch mehr von Morosko erfahren. Bewertung: 3,5/5

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Düster, atmosphärisch und märchenhaft: Die Trilogie von Katherine Arden um die junge Wasja und den Winterkönig hat sich ganz schnell in mein Herz gezaubert. ✨ Die Geschichte, tief in den Wäldern des alten Russlands, hat mich sofort in den Bann gezogen. Durch den bildhaften Schreibstil, voller naturbezogener Vergleiche, taucht man sofort in die Welt ein und spürt den Wind und die eisige Kälte förmlich auf der Haut. Besonders die vielen Gestalten aus der russischen Sagenwelt waren spannend umgesetzt und haben immer wieder Lust auf mehr gemacht 🤩 Wasja als Hauptprotagonistin hat mir supergut gefallen. Auch wenn sie am Anfang noch sehr jung ist und vor allem als wildes, kleines Mädchen auftritt, hab ich sie mit den vergehenden Jahren ins Herz geschlossen. Je älter sie wurde, desto spannender wurde auch ihre Entwicklung und die Geschichte. Vor allem ihr einzigartiges Wesen und dass sie sich nicht dem üblichen Rollenbild der damaligen Zeit unterordnen will, hat sie sympathisch gemacht und mich mit ihr mitfiebern lassen. Auch wenn ich am Anfang nicht wusste wo die Geschichte eigentlich hin will, wer hier die Hauptperson sein soll und was für eine Art Geschichte das wird. Sobald sie dann aber mal so richtig ins Rollen kam, gings nur noch bergauf. Die Spannung stieg und die Atmosphäre wurde immer packender, bis hin zu einem dramatischen Ende, was das Warten auf Band 3 erschwert. Auch Aspekte wie Mut, Familie und Liebe werden immer bedeutender 🥰 Insgesamt eine tolle historische Fantasyromanreihe, die besonders das Interesse für russische Mythologie und Geschichte weckt! 🏔️

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Wasja sieht Wesen, die für andere in ›Das Mädchen und der Winterkönig‹ nur noch in alten Geschichten existieren. Märchen- und Sagengestalten, die ihr Leben zahlreicher bevölkern als Menschen. Nur wenige verirren sich in ihren Heimatort in Rus und nicht alle meinen es gut. Die Ereignisse des ersten Bandes der Winternacht-Trilogie von Katherine Arden – ›Der Bär und die Nachtigall‹ – haben Wasja viel gekostet. Doch wem kann sie von einer Gefahr erzählen, die für die meisten nicht sichtbar ist? Und wenn sie nicht auf die Hilfe ihrer Liebsten hoffen kann, kann sie dann dem Winterkönig trauen? Das Finale des ersten Bandes der Trilogie hat Wasjas Leben für immer verändert. Die Welt, die sie kannte, existiert nicht mehr. Doch ist sie mutig genug, in den Winter hinauszuziehen, um eine neue Welt kennenzulernen? »›Sie sah Dinge, die nicht da waren‹, flüsterte er. ›Sie ging in den Wald und kannte keine Angst. Überall im Dorf sprachen die Leute davon. Die freundlichen sagten, sie sei verrückt. Aber die anderen sprachen von Hexerei.‹« Wasjas Geschwister, die im ersten Band zum Teil in die Welt hinausgezogen sind, finden nun wieder Platz in ihrer Geschichte. Doch nicht nur freundliche Gesichter kreuzen Wasjas Weg wieder. Auch ein Mann, der ihr bereits im ersten Band Schwierigkeiten bereitete, ist in ›Das Mädchen und der Winterkönig‹ wieder mit von der Partie. Zahlreicher als die Mythen- und Sagengestalten in der Winternacht-Trilogie sind nur die Gefahren. Der unnachgiebige, ewige Schnee. Der Groll vieler Menschen. Die Entführung vieler junger Mädchen. Und Wasjas will sich dieser Welt stellen, allein, und ohne je von zu Hause fort gewesen zu sein. »›Meine Kleine ist keine Schönheit, aber sie zieht den Blick auf sich. Genau wie ihre Großmutter.‹ Die alte Frau bekreuzigte sich jedes Mal, wenn sie das sagte, denn Wasjas Großmutter war nicht glücklich gewesen, als sie starb.« Mit Wasja ist Katherine Arden eine Protagonistin gelungen, die überzeugen kann. Wasja ist stark, entschlossen und warmherzig. Regeln und Enge bekommen ihr nicht. Auch in vielen Wünschen und Träumen ihrer Zeitgenossen kann sie sich nicht erkennen. »Der Hausherr sah aus wie ein Mensch, doch seine Augen verrieten ihn. Als er erstmals in diesen Wäldern gesehen worden war, hatten die Mädchen noch in einer anderen Sprache zu ihm gesprochen.« ›Das Mädchen und der Winterkönig‹ kann mit dem ersten Band der Trilogie zwar nicht mithalten, doch bleibt die Geschichte um Wasja und den geheimnisvollen Winterkönig spannend. Und so, wie sie die Ereignisse im zweiten Band entwickelt haben, bleibt nur gespannt auf den dritten und letzten Band der Reihe zu warten.

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Als ich erfahren habe, dass es eine Fortsetzung zu „Der Bär und die Nachtigall“ gibt, war ich erst überrascht, denn mir war nicht klar, dass das Buch keine Einzelband ist, sondern der Auftakt einer magischen Trilogie. Es war mir dann direkt klar, dass ich diese Reihe auf jedenfall weiterlesen muss, denn Band 1 hat mir richtig gut gefallen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Auch „Das Mädchen und der Winterkönig“ konnte mich mit seiner russischen Sagenwelt wieder voll in seinen Bann ziehen! Auch in diesem Roman, begleitet man als Leser, wieder die unzähmbare Wasja, welche mit allen Regeln der damaligen Etikette für eine Frau bricht und sich definitiv nicht in ein Kloster oder als Frau eines Fürsten in einen Palast einsperren lassen will. Sie möchte lieber frei sein und mit ihrem wundersamen Hengst Solowej auf Reisen gehen und etwas erleben. Dabei muss sie sich einigen Gefahren stellen und trifft ganz unverhofft einen Teil ihrer Familie wieder, welchen sie schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen hat. Ich fand das Abenteuer, welches Wasja in diesem Buch erlebt fast sogar noch spannender als die Geschichte des ersten Bandes und konnte das Buch kaum aus der Hand legen, wenn ich mal angefangen habe darin zu versinken. Außerdem ist es unglaublich schön zu lesen, wie Wasjas Familie, trotz aller Widrigkeiten zu ihr steht und sie, auch wenn es zwischendurch ein paar Reibereien untereinander gibt, dennoch immer unterstützt und ihr weitestgehend vertraut. Richtig toll fand ich wieder das Geschehen rund um Wasja und Morosko, den Winterkönig - oder bei uns eher als „Väterchen Frost“ bekannt – welcher Wasja regelmäßig in seinen Bann zieht und ihr das Herz schmelzen lässt. Auch mir wurde immer das Herz weich, wenn ich gelesen habe, wie hingebungsvoll dieser, wohl doch nicht so kalte, Winterdämon Wasja immer wieder beisteht und sie vor allen Gefahren beschützt. Das Ende hat mich dementsprechend wirklich mit einem Splitter im Herzen zurückgelassen und ich werde definitiv den Abschluss der Trilogie lesen müssen, um zu erfahren, wie bzw ob dieses sonderbare Paar zu seinem Happy End kommt. Fazit: Die Reihe von Katherine Arden zieht mich einfach immer wieder voll und ganz in ihren Bann. Für mich liest sie sich wie ein Märchen für Erwachsene, mit den vielen magischen Sagengestalten, Dämonen und Zaubern. Zusätzlich dazu ist jedes Buch der Trilogie wirklich spannend und kurzweilig geschrieben. Ich freue mich schon auf den krönenden Abschluss!

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Das Mädchen und der Winterkönig - Rezension

Von: siinalein_reads

06.02.2021

Nachdem ich Der Bär & die Nachtigall beendet hatte, war ich ehrlich gesagt nicht unbedingt frohen Mutes dieses Buch zu beginnen. Der Schreibstil war gewöhnungsbedürftig & durch die Vielzahl an Charakteren, von welchem keinem so recht gefolgt wurde, ließ mich keine wirkliche Bindung zu dem Buch aufbauen. Doch schon nach wenigen Kapiteln von Das Mädchen & der Winterkönig wurde ich eines Besseren belehrt! Der Schreibstil hat sich zwar nicht großartig geändert, doch mit den nun vertrauten Charakteren & der Tatsache, dass die Geschichte jetzt fast komplett direkt an der Hauptperson Wasja hängt, hat sich das Buch für mich in ein Goldstück verwandelt! Wasja‘s Entwicklung in dem Buch hat mir gut gefallen. Sie ist immernoch das impulsive, abenteuerische Mädchen vom Land, welches stets aufrichtig & nett ist und versucht die magische Welt & deren Geschöpfe zu retten. Doch hat sie an Selbstbewusstsein, Standhaftigkeit und Stärke gewonnen und kann sich auch viel offener geben. Das Zusammenspiel mit ihr & den anderen Charakteren - gerade dem Winterkönig Morosco und ihrem treuen Hengst Solowej - fand ich sehr interessant und habe diese Szenen sehr genossen. Ich bin wirklich sehr gespannt wie sich das Verhältnis zwiefachen ihr und dem eigensinnigen, verschlossenen Winterkönig weiterentwickelt. Auch wenn einem die Gefühle & Gedanken der Personen durch die recht offene Erzählweise weiterhin nicht sonderlich bekannt sind, konnte man sich in diesem Buch doch gut in die Geschichte einfinden & mit Wasja dieses unglaubliche Abenteuer erleben. Die Erzählweise erinnert wirklich sehr an die schriftstellerische Gestaltung von Märchen, was in dem Gesamtkontext der Reihe gut passt - immerhin werden wieder & wieder Verknüpfungen zu russischen Sagen und Geschichten aufgebaut & die Handlung selbst gleicht einem Wintermärchen. Das Ende des Buches ist super gelungen! Die offenen Fragen die sich angesammelt haben wurden zum Großteil geklärt. Aber eben noch nicht alles. Ich bin sehr gespannt auf den dritten Teil der Reihe und kann es kaum erwarten ihn in der Hand zu halten!

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Nachdem mich Katherine Arden bereits mit „Der Bär und die Nachtigall“ verzaubert hatte, war ich unheimlich gespannt, wie Wasilisas Reise in „Das Mädchen und der Winterkönig“ weitergeht. Ich liebe die Art Märchen der Autorin einfach. Eine düstere Mischung aus Geschichte, russischen Legenden und Fantasie. Alles unheimlich atmosphärisch verpackt. Leicht gruselig angehaucht und sehr spannend. Auch wenn die Autorin dazu neigt, diesem besonderen Märchen auch einen außergewöhnlichen Stil zu geben, der mir teils etwas zu ausschweifend geworden ist. Auch wenn er wunderschön das Setting widerspiegelt. Nach den Ereignissen in Band 1 flieht Wasja mit ihrem magischen Hengst Solowej und will die Welt kennenlernen. Sehr zum Leidwesen des Frostdämons und Winterkönigs Morosko, der doch ein Auge auf Wasja geworfen hat. Wasja ist ein besonderes Mädchen mit dem zweiten Gesicht, das die Geistwesen Russlands sieht und mit ihnen sprechen kann. Sehr faszinierend umgesetzt übrigens. Auf ihrer Reise durch Russland stößt Wasja auf Banditen und landet schließlich im prachtvollen Moskau. Allerdings nicht als junge Frau, denn das allein wäre ihr Todesurteil gewesen. Und so gibt es nicht nur Geheimnisse zu lösen, sondern auch welche zu bewahren. Katherine Arden ist auch mit dem zweiten Band etwas ganz besonders gelungen. Ein sehr düsteres Märchen, das mich vollkommen einfangen konnte. Einmal im Buch versunken, fliegen die Seiten nur so dahin. Ich war fasziniert von der rauen russischen Landschaft, von den damaligen Gepflogenheiten und von den Geistwesen selbst natürlich. Nur Wasja hat es mir zwischendurch nicht leichtgemacht mit ihrem jähzornigen Sturkopf und ihrer großen Klappe, die in der damaligen Zeit alles andere als von Vorteil war. Eine wirklich positive Wendung macht sie für mich in diesem Band erst gegen Ende, davor ist sie der typische Nerv-Teenie, was ich doch etwas schade fand. Für mich war der zweite Band etwas schwächer als der Auftakt, allerdings immer noch genial, eben weil er so anders ist. Es dauert, bis die Geschichte ins Laufen kommt, auch wenn sie durchweg eher in einem gemächlichen Tempo voranschreitet. Schadet der Spannung und Faszination aber nicht. Dennoch war es mir teils etwas zu ausschweifend bis es weitergeht. Es hat zwar wunderschön die Atmosphäre transportiert, aber kurzzeitig kam bei mir immer etwas Langatmigkeit auf. Es passiert in diesem Band eben auch nicht wirklich viel. Mir kommt in „Das Mädchen und der Winterkönig“ auch die Magie an sich etwas zu kurz, das war im ersten Band schöner. Hier sind mir etwas zu viele politische Intrigen, die zwar auch mit Magie zu tun haben, aber eben nicht ganz. Schwer zu erklären, ohne euch zu spoilern. Alles in allem war es für mich ein etwas schwächerer Band in dieser wunderschön atmosphärischen Welt voller Geistwesen und russischen Mythen, der immer noch sehr lesenswert ist. Ich freue mich jetzt aber auf das Finale. Auch dieser Band endet im Übrigen schön rund ohne Cliffhanger, so dass man getrost jetzt schon darin versinken kann.

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Dies ist Teil 2 der Sage um Wasja und Väterchen Frost, das im verschneiten Russland spielt. Wie der 1. Band hat mir dieser sehr gut gefallen. Wasja wächst vom Mädchen zur Frau heran und will sich aber nicht unterkriegen und in einem Schublade stecken lassen. Sie zieht ihr eigenes Ding durch. Auch wenn sie immer wieder gerettet werden muss, weil sie sich überschätzt. 😂 Das hat mir gut gefallen! Schön fand ich außerdem, dass auch wieder Hausgeister auftauchen wie in Band 1, auch wenn sie nicht mehr eine so große Rolle spielen. Natürlich verliert die Geschichte hier ein wenig von dem Zauber in Band 1. Aber das finde ich verständlich, da wir nun mal aus dem Dorf hinaus gehen und in die große Stadt. Dass es da weniger verzaubert und märchenhaft zugeht, finde ich nicht unverständlich. Auch die Intrigen, die im Kreml gesponnen werden und Frauen außen vor lassen, sorgen für eine ganz andere Stimmung. Es wird deutlich politischer. Da prallen die Welten nochmal anders aufeinander als im 1. Band Kirche und Magie. Alles in allem auf jeden Fall wieder lesenswert!

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