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Rezensionen zu
Wenn die Dunkelheit endet

Constance Sayers

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„Denn eigentlich tuen wir doch nichts anderes: Wir leben in einem Ausschnitt der Zeit, den wir niemals wiedersehen werden, und ich will das alles einfangen.“ Junge, verzweifelte Liebe ist schön, so wie sie Juliet mit Marchant durchlebt. Doch in dieser Zeit war es nicht angesehen. Ihren Schmerz, ihre Trauer, alles konnte ich mitfühlen. Als Leser steigen wir in die gegenwärtige Person von Juliet ein: Helen Lambert. Sie führt einen ein Lifestyle-Magazin und ist frisch geschieden von ihrem Mann. Helen trifft bei einem Blind Date auf den Mann Luke, welcher behauptet, dass sie sich schon ewig kennen würden. Erst im Laufe der Geschichte erfährt der Leser, was es wirklich mit Juliet und Marchant auf sich hat. Es wird spannend, mitfühlend, romantisch, aber auch sehr traurig. Die Geschichte verlangte mir schon einige Tränen ab. Die Autorin, Constance Sayers, konnte ein wunderbares Gefühl und Setting durch ihre Schreibkunst erstellen. Unterschiedliche Zeitepochen und Orten kommen bildlich hervor und die Gefühle der Protagonisten reißen einen mit! Die Handlung der Geschichte konnte einen aufs Neue immer wieder packen, auch wenn es kurzzeitig mal langatmig wurde. Irgendwann kam immer wieder Spannung auf! Durch den Schreibstil fliegt man nur durch diese tragische Liebesgeschichte! Die Protagonisten haben mir sehr gefallen. Obwohl Juliet in unterschiedlichen Zeiten, immer wieder als dieselbe Person auftaucht, ist sie doch immer wieder anders. Das hat mich sehr beeindruckt. Ihre Entwicklung, die sie auch durch die unterschiedlichen Perspektiven verändert, ist hier deutlich zu spüren. Marchant sowie auch Luke haben die Handlung der Geschichte noch perfekt abgerundet. Zwar kommen auch Nebencharaktere in dem Buch vor, es ist aber auch nicht überfüllt. Es war ein angenehmer Ausgleich! Auch wenn es kein normaler Historischer-Roman war, mit kleinen Elementen von Fantasy, konnte es mich sehr beeindrucken und mitreißen. Fazit: Eine Liebesgeschichte, die spannend, mitreißend, aber auch so viel mehr beinhaltet als nur Liebe! ,Junge, verzweifelte Liebe ist schön, so wie sie Juliet mit Marchant durchlebt. Doch in dieser Zeit war es nicht angesehen. Ihren Schmerz, ihre Trauer, alles konnte ich mitfühlen. Als Leser steigen wir in die gegenwärtige Person von Juliet ein: Helen Lambert. Sie führt einen ein Lifestyle-Magazin und ist frisch geschieden von ihrem Mann. Helen trifft bei einem Blind Date auf den Mann Luke, welcher behauptet, dass sie sich schon ewig kennen würden. Erst im Laufe der Geschichte erfährt der Leser, was es wirklich mit Juliet und Marchant auf sich hat. Es wird spannend, mitfühlend, romantisch, aber auch sehr traurig. Die Geschichte verlangte mir schon einige Tränen ab. Die Autorin, Constance Sayers, konnte ein wunderbares Gefühl und Setting durch ihre Schreibkunst erstellen. Unterschiedliche Zeitepochen und Orten kommen bildlich hervor und die Gefühle der Protagonisten reißen einen mit! Die Handlung der Geschichte konnte einen aufs Neue immer wieder packen, auch wenn es kurzzeitig mal langatmig wurde. Irgendwann kam immer wieder Spannung auf! Durch den Schreibstil fliegt man nur durch diese tragische Liebesgeschichte! Die Protagonisten haben mir sehr gefallen. Obwohl Juliet in unterschiedlichen Zeiten, immer wieder als dieselbe Person auftaucht, ist sie doch immer wieder anders. Das hat mich sehr beeindruckt. Ihre Entwicklung, die sie auch durch die unterschiedlichen Perspektiven verändert, ist hier deutlich zu spüren. Marchant sowie auch Luke haben die Handlung der Geschichte noch perfekt abgerundet. Zwar kommen auch Nebencharaktere in dem Buch vor, es ist aber auch nicht überfüllt. Es war ein angenehmer Ausgleich! Auch wenn es kein normaler Historischer-Roman war, mit kleinen Elementen von Fantasy, konnte es mich sehr beeindrucken und mitreißen. Man hatte nicht das Gefühl, dass alles überspitzt dargestellt wird! Fazit: Eine Liebesgeschichte, die spannend, mitreißend, aber auch so viel mehr beinhaltet als nur Liebe!

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Meine Zusammenfassung Frankreich 1895 - Das junge Bauernmädchen Juliet hat sich hoffnungslos in den Maler Auguste Marchant verliebt und auch der Maler scheint Gefühle für das Mädchen zu hegen. Eine leidenschaftliche Affäre beginnt. Julietes Mutter ist die Liebe ein Dorn im Auge, sie verflucht Marchant. Leider hat sie ihre Tochter mit verflucht und so wird sie in einer endlosen Schleife immer wieder wiedergeboren und muss somit ihre unglückliche Liebe jedes Mal erneut durchleben. Amerika 2012 - Helen ist 33 Jahre alt als sich ihr Mann von ihr trennt. Er hat sich neu verliebt. Ganz unbedarft wünscht Helen, das der „Neuen“ vom Ex etwas Schlimmes passiert und bringt damit die Macht des Fluches in Bewegung. Als sie bei einem Blind Date auf Luke trifft, weiß dieser Dinge über angebliche Vorleben von Helen, die sie völlig aus der Bahn werfen. Nach und nach erlebt Helen Rückblicke in die Vergangenheit ihrer Leben als Juliet, Nora und Sandra. Jedes Mal endet das Leben der Frauen tragisch und sie sterben jedes Mal an ihrem 34 Lebensjahr. Doch Helen ist nicht bereit ihr Schicksal anzunehmen. Gemeinsam mit ihrem Freund plant Helen den Fluch zu wenden und dem Tod zu entgehen. Dabei darf Luke, der sich als Verwahrer des Fluches herausstellt nichts von dem Unterfangen herausfinden. Wird sie den Fluch brechen können und weiterleben? Meine Bewertung Das Buch ist zwar spannend, aber stellenweise war es mir viel zu lang. Klar man bekommt vier verschiedenen Geschichten in einer und die sind alle für sich auch richtig toll, aber das Buch war zu langatmig. Das Konzept des Fluches ist aber gut durchdacht und für sich richtig tragisch. Oje so hatte sich das Juliets Mum wohl nicht gedacht hat sie doch ihrer eigenen Tochter geschadet und das über sehr lange Zeit. Wer sich mit dem Teufel einlässt..... Man folgt Helen durch die Reise ihrer Vergangenheit. Die Reisen durch die verschiedenen Zeiten waren klasse, man bekommt dort so einige Einblicke, wie die Menschen früher gelebt haben und was modern war. Es war vom Konzept gut durchdacht und sehr aufwendig geschrieben. Gerade die Gedankenverläufe der Protagonisten sind umfangreich geschildert und man fühlt richtig mit ihnen. Das Buch ist bis zum Ende richtig spannend, man weiß einfach nicht wie es enden wird und das lässt einen als Leser nicht los. Man muss einfach dran bleiben. Wenn die Thematik Hexen interessiert bekommt hier natürlich auch einen Hauch von Fantasy und Magie geboten, auch wenn es hier recht dezent gesetzt ist. Das Cover kommt recht unscheinbar daher, gefällt mir in seiner Schlichtheit. Es fühlt sich samtig weich an und die Rosenblätter kommen gut zur Geltung. Mich hat das Buch gut unterhalten, berührt, es war spannend und man bekommt auch richtig viel geboten. Einzig das es mir etwas zu lang war kann ich hier kritisieren, ansonsten ist das ein Top-Buch.

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I N H A L T S A N G A B E Frankreich im Jahr 1895: Hals über Kopf stürzt sich die junge Juliet LaCompte in eine leidenschaftliche Affäre mit dem verheirateten Maler Auguste Marchant. Juliets Mutter – eine Hexe – belegt Marchant mit einem Fluch, doch dabei macht sie einen fatalen Fehler: Versehentlich bindet sie Juliets Seele an die des Malers und verdammt ihre Tochter dazu, diese unglückliche Liebe wieder und wieder zu durchleben, bevor sie im Alter von 34 Jahren stirbt ... Amerika im Jahr 2012: Kurz vor ihrem 34. Geburtstag ist Helen Lambert alles andere als zufrieden. Zwar ist die Chefredakteurin eines angesagten Lifestyle-Magazins beruflich erfolgreich, doch ihr Liebesleben liegt in Trümmern. Sie ist frisch geschieden und hat gerade ein Blind Date mit einem Typen namens Luke, der – als ob das alles noch nicht schlimm genug wäre – auch noch behauptet, sie zu kennen, obwohl Helen ihn noch nie gesehen hat. Sie ahnt nicht, dass sie und Luke ein Geheimnis verbindet, das weit in die Vergangenheit zurückreicht – bis ins Jahr 1895 ... R E Z E N S I O N Ich denke müsste ich dieses Buch in drei Worten beschreiben, wären es diese; berührend, fesselnd und irgendwie magisch. Es ist ein Buch über einen Fluch, der drei Menschen (ok sagen wir zweieinhalb Menschen, denn der mysteriöse Fluchverwalter aka Diener eines Dämons existiert in dieser Liebesgleichung ebenfalls und wie viel Mensch der ist, darüber lässt sich streiten) an sich bindet. Die Geschichte beginnt wie so viele Geschichten mit einer verbotenen Liebe. Einer Affäre zwischen einem Maler und seiner Muse. Und ein Portrait bringt die Tragödie ins rollen. Das Ölgemälde endet schliesslich in den Flammen und wird verbrennt, aber nicht vergessen. Juliet ist zu diesem Zeitpunkt knapp 16 Jahre alt und ihre Seele wird an die Seele ihres Geliebten gebunden. Die beiden sind von nun an dazu verflucht, diese Liebe immer und immer wieder zu erleben und nie endet sie gut. In all ihren bisher gelebten Leben fungiert sie als Muse oder Inspirationsquelle ihres Künstlers. Sei er Maler, Regisseur oder Fotograf. Die beiden finden unwiderruflich zueinander und Luke (ja, Mr. Fluchverwalter) ist genauso in diesem grauenhaften Spiel gefangen, denn er räumt jedes Mal den Scherbenhaufen auf. Sie sind alles Marionetten, die gezwungen sind wieder und wieder denselben Schmerz zu erleben. Jedoch mit jedem Leben findet Helen mehr über sich und auch über ihr Schicksal heraus. Nur wie in jedem Vertrag, der von einem Dämon erstellt wurde, kostet die Freiheit einen schrecklichen Preis. Über verschiedene Epochen hinweg erlebt man Juliet, Nora, Sabine und schliesslich Helen und in jedem Leben hält die Autorin die Spannung so perfekt wie eine Trapezkünstlerin. Man fliegt nur so durch die Seiten und verliebt sich immer wieder von neuem in die Protagonistin. Man versteht ihre Entscheidungen als Frau, aber auch als Liebende. Die Autorin versteht es ausserdem perfekt den Leser mit nur winzigen Zuckerhäppchen zu locken, und schlussendlich ohne es zu merken, tanzt man mit dem Teufel persönlich. Man weiss, dass da noch mehr ist, denn die ganze Geschichte gleicht einem süssen quälenden Prozess, absolut genial umgesetzt! Mein einziger Kritikpunkt sind die Nebenfiguren für mich waren die leider nicht immer fassbar, aber ansonsten verdient das Buch 4.25 Sterne von mir und ist etwas für jeden Fantasy- aber auch Liebesromanleser!

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Rezension: So viel Kraft, so viel Liebe, Zuneigung, Leidenschaft, Träume, Trauer, Angst, so viel Gefühl! Was für ein wundervolles Buch! Danke an das Bloggerportal und den Heyne-Verlag für dieses Rezensionsexemplar. Beim Lesen sah ich so viele Bilder vor mir, wie in einem Film, herrlich, mitreißend und doch voller Angst. Ich konnte mich so in die Welt der jeweiligen Protagonistinnen hineinversetzen, als spielte ich selbst mit. Ich liebe Frankreich, sah Paris vor mir, roch die wunderbare Luft und verliebte mich neu. Ich kann es nicht genau beschreiben, ich sehe die faszinierende Welt, die Constance Sayers hier darstellt, bildlich vor mir…eine Verfilmung dieses Buches wäre ein Highlight, was es jetzt als Buch schon für mich ist. Constance Sayers hat es geschafft, jede Epoche so detailgetreu und ausführlich wiederzugeben, ohne dass Langeweile aufkam. Ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Juliet, Nora, Sandra und Helen, man hatte das Gefühl durch die ausführlichen Beschreibungen immer hautnah mit dabei zu sein, mitzufühlen und zu hoffen… „Ich habe geträumt…von einem Mädchen.“ … „Bin ich dieses Mädchen?“ Die Worte platzten mit wesentlich mehr Nachdruck aus ihr heraus als geplant. „Das ergibt keinen Sinn, ich weiß, aber…diese Träume waren so realistisch…und es ist das Mädchen von dem Gemälde…dem Gemälde im Salon.“ … „Bin ich es?“ Der Schreibstil ist sehr flüssig, so dass man das Buch gar nicht mehr weglegen möchte. Man springt durch die einzelnen Kapitel in die Vergangenheit, Helen’s Vorleben, und in die Gegenwart, welche irgendwie unterschiedlich sind, aber dann auch wieder nicht. Leider finde ich das Cover zu dieser Geschichte nicht so passend. In diesem Buch steckt so viel Historie, Leidenschaft, Spannung, Hingabe und Fantasie, was das Cover in keinster Weise wiederspiegelt. Fazit: Ein unheimlich emotionales Buch und unbedingt lesenswert! Mein Highlight 2020! Ich werde lange noch an diesem Buch zehren und die verschiedenen Epochen „durchleben“. Ja, es ist eine Fantasy-Geschichte, aber ich finde auch, dass es viel mit Historie zu tun hat. Es ist also nicht typisch Fantasy, auch wenn Hexerei und Dämonen eine Rolle spielen. Es ist eine Zeitreise, ja, so könnte man es sagen…und einfach nur wunderschön. "Ich habe mich in Sayers 'perfekt geplantes Debüt verliebt. Es gibt Geschichte und Romantik, Humor und Herzschmerz, Paris und Hollywood, und eine Protagonistin, die in jedem Jahrzehnt bezaubert. Es ist Zeitreise mit einer neuen Wendung!" - Karin Tanabe, Autorin von A Hundred Suns

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Liebesgeschichte auf Zeitreise

Von: Jennys_lesewelt

15.06.2020

Auf dieses Buch bin ich dank dem "Bloggerportal" aufmerksam geworden! Vielen Dank an dieser Stelle für das LEX!! Das Cover ist ein wahnsinnig schöner Handschmeichler! Die samtige Oberfläche passt sehr gut zur Geschichte und gefällt mir wahnsinnig gut! Die Geschichte hat mich total gefesselt und die Einblicke in die verschiedenen Epochen haben sehr viel Spaß gemacht! Liebe, Spannung, Hoffnung, alles in allem ein Buch das den Leser nicht von seiner dicke abschrecken sollte, den es ist wirklich sehr kurzweilig! ->Leseempfehlung!

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COVER Ich muss leider sagen, dass das Cover dem Buch in feinster Weise gerecht wird! Ja das Cover ist toll und es passt auch zum zur Story aber es wird dieser magischen, fesselnden Geschichte in feinster Weise gerecht. Warum, wieso, weshalb erkläre ich im nächsten Punkt. MEINE MEINUNG Die Geschichte von Juliet, Nora, Sandra und Helen wird mich noch lange im Geist begleiten. 4 Geschichte, 4 Leben voller Liebe, Leid, Leidenschaft und Verlust. Die Autorin hat es geschafft, jeder Protagonistin Leben einzuhauchen. Constance Sayers hat es geschafft, den Geist der jeweiligen Zeit so unglaublich gut einzufangen, dass man das Gefühl hatte, den Lavendel auf den Feldern Frankreichs zu riechen, den Duft der Eukalyptusbäume in Kalifornien wahrzunehmen und in der typischen Hektik einer modernen Großstadt zu wohnen. An diesem Buch gab es einfach nichts, was mir nich gefallen hat. Man spürt förmlich wie viel Liebe und Hingabe die Autorin in jede einzelne Geschichte gesteckt hat und am Ende aus 4 einzelnen Teilen ein perfektes großes ganzes geschaffen hat. Sayers hat für meinen Geschmack die seltene Balance zwischen ausführlichen Beschreibungen und zügigem Handlungsablauf gefunden. Die Story war zu keinem Zeitpunkt zu langatmig und dennoch hatte man durch eben die gezielt platzierten ausführlichen Beschreibungen von Zimmern, Straßen oder Autos das Gefühl direkt neben der jeweiligen Protagonistin zu stehen. Einziger Kritikpunkt ist das Cover, welches es trotz seiner tollen Gestaltung einfach nicht schafft den Inhalt wider zu spiegeln. Es wird dem Roman und den Heldinnen nicht annähernd gerecht. Doch bei so einem unglaublichen Buch kann ich darüber hinweg sehen. "Wenn die Dunkelheit" endet hat mich einfach nur grenzenlos beeindruckt und begeistert. Jeder der Fan von Büchern mit der Thematik Hexerei oder Zeitreisen ist, sollte sich diesen Roman unbedingt angucken. Wobei Zeitreisen nicht ganz zutrifft aber lest den Roman trotzdem! Für mich ist es bis jetzt absoluter Platz 1 meiner Jahreshighlights. Das Buch hat mich komplett überzeugt und beeindruckt und am liebsten würde ich 10 von 5 Sternen geben! Eine klare und ausdrückliche Leseempfehlung kommt noch oben drauf! Das Hörbuch ist ebenfalls deutlich zu empfehlen - ich habe hier einen Teil gelesen und einen gehört und ich finde beides großartig! Sollte es euch als geschriebenes Wort also "zu ausführlich" sein, traut euch an das Hörbuch! Es lohnt sich!!!

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