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Rezensionen zu
Am Limit

Paul Herron

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Action reicher, spannender Thriller

Von: Reiner

23.06.2022

Am Limit von Paul Herron Ex-Polizist Jack Constantine hat einen der drei Mörder seiner Frau erschossen, dafür sitzt er im Hochsicherheitsgefängnis in Florida. Aber auch die beiden anderen Killer seiner Frau müssen hier ihre Haftstrafe verbüßen. Als ein Hurrikan und mit ihm riesige Flutwellen auf das Gefängnis zu kommt. Flüchten die Wächter ohne die Insassen zu evakuieren. Um zu überleben muss Jack ausbrechen. Glücklicherweise findet er eine verbündete Keira Sawyer, eine junge Justizvollzugsbeamtin, die von ihren Kollegen aus Versehen zurückgelassen wurde. Gemeinsam stellen sie sich dem Hurrikan und den marodierenden Insassen. Jack muss sich irrend wann entscheiden, entweder sein Leben retten oder die Rache an den zwei anderen Mördern seiner Frau. Aber lest selbst, ihr werdet das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollen. Flüssiger Schreibstil. Die Protagonisten werden gut beschrieben, man kann ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen gut nach voll ziehen. Die Handlungsorte und deren Umgebung, sowie die Ausmaße und deren verheerenden Verwüstungen den der Hurrikan angerichtet hat wurden gut beschrieben, man hat das Gefühl man ist vor Ort und steht neben den Akteuren. Ein Thriller der mir einige tolle spannende Lesestunden beschert hat.

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Am Limit von Paul Herron

Von: Guido Herzog

05.06.2022

Sehr gute Story. Durch eine Mischung aus Twister und diversen anderen Action-/Katastrophenstreifen gepaart mit manchmal etwas derberer Sprache und hier und da fehlender politischer Korrektheit auf jeden Fall lesenswert und unterhaltsam. Durch die Protagonisten Felix mit seiner kurzen Zündschnur, Psychopathen wie den ehemaligen Gangsterboss Kincaid, mit dem Jack eine „besondere“ Verbindung hat, und Keira, die neue Wärterin die von ihren Kollegen zurückgelassen wurde, ist neben dem rauen Jack, der den Verlust seiner Familie auf jeden Fall rächen will, für einige weitere Charaktere gesorgt die die Geschichte spannend und kurzweilig machen.

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„Am Limit“ ist ein packender, sehr spannender Thriller. Protagonist ist Jack Constantine, ehemaliger Soldat und Ex-Cop. Nachdem seine Frau ermordet wird, plant er seinen Rachezug. Diese Rache gelingt ihm auch an einem der drei Mörder, ehe er verhaftet wird und in einem Hochsicherheitsgefängnis in Florida seine Haftstrafe absitzen muss. Dann jedoch rasen zwei Hurrikans, Stufe 5, auf Floridas Küste zu und dem Bundesstaat steht eine große Naturkatastrophe bevor. Während das Land in den Ausnahmezustand gerät und evakuiert werden soll, sieht das im Gefängnis anders aus, als sich der Gefängnisdirektor gegen eine Evakuierung entscheidet. Stattdessen sollen die Gefangenen in einen anderen Trakt, das scheinbar sichere „Glashaus“, verlegt werden. Hier beginnt die Handlung so richtig. Denn Jack Constantine trifft auf die beiden anderen Mörder seiner Frau. Während sich die Lage draußen zuspitzt und die Gefängnisbelegschaft flieht, beginnt für die zurückgelassenen Gefangenen der Kampf ums Überleben. Jack Constantine schließt sich mit der von ihren Kollegen vergessenen Justizvollzugsbeamtin Kiera Sawyer zusammen. Doch Jack muss sich entscheiden: Will er sie beide in Sicherheit bringen oder die Chance nutzen und sich an den Mördern seiner Frau rächen? Einen so spannenden Thriller habe ich lange nicht mehr gelesen. Anfangs hat es für mich erst etwas befremdlich gewirkt, weil zwischen der zweiten Person und der Ich-Perspektive gewechselt wurde, der Spannung hat es jedoch keinen Abbruch getan. Als Leser ist man so nah am Protagonisten und den Charakteren, dass man beinahe das Gefühl hat, wirklich dort zu sein. Auch, weil alles fast beängstigend bildlich beschrieben wurde und man sich so gut in den Protagonisten reinversetzen konnte. Das liegt auch an der natürlichen Sprache, in der geschrieben wird. Man hat sofort den Eindruck im Kopf des Charakters zu sein. Ich wollte die ganze Zeit wissen, wie es weitergeht. Auch einige der Passagen, die sich etwas gezogen haben, ließen sich dennoch super lesen und haben sich gut in das Gesamtbild eingefügt. Die Figuren, besonders der Protagonist, wie ich finde, sind sehr authentisch, sodass man richtig mit Jack mitfiebern kann. Zimperlich sollte man beim Lesen allerdings nicht sein, denn neben Spannung und Action kommt auch eine gewisse Brutalität und Gewalt nicht zu kurz. Aber das kann man auch erwarten, schließlich sinnt Jack mit seinem ganzen Wesen nach Rache und das raue Setting des Gefängnisses zwingt die Charaktere dazu, sich eine harte Schale zuzulegen. Fazit: Für Thriller-Fans oder auch für Leser und Leserinnen, die eine äußerst spannende und fesselnde Geschichte suche, eine absolute Leseempfehlung. Die Spannung kommt nicht zu kurz und mit einer guten Prise Action und Gewalt bietet „Am Limit“ eine gute Mischung aus dem Ganzen. Mir hat das Lesen viel Spaß gemacht, obwohl die allseits offene Frage, ob Jack nun seiner Rache nachgeht oder nicht, fast schon zur Folter wurde vor Spannung.

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Gefährlich

Von: hillu1946

28.05.2022

Jack Constantine sitzt im Hochsicherheitsgefängnis. Der Polizist hat einen der drei Mörder seiner Frau erschossen. Die beiden anderen sitzen ebenfalls ein, als ein Wirbelsturm die Wärter zur Flucht antreibt. Niemand befreit die Gefangenen. Jack tut sich mit einer zurückgelassenen Aufseherin zusammen und beide versuchen dem Sturm und dem Gefängnis zu entkommen und auch Rache zu üben. Ich fand den Thriller über alle Maße spannend mit tollen Figuren und einem aufregenden Schauplatz der Handlung. Die Spannung bleibt bis zum Ende durch einige überraschende Wendungen erhalten. Der Schreibstil ist angenehm. Ein sehr empfehlenswertes Buch!

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packender Thriller

Von: Betty

26.05.2022

„Am Limit“ spielt in einem Hochsicherheitsgefängnis in Florida. Dort verbüsst der ehemalige Soldat und Ex-Polizist Jack Constantine seine 10 jährige Haftstrafe. Jack wurde ins Gefängnis gebracht, nachdem er einen der drei Mörder seinen ermordeten Frau Amy gerächt hat. Florida steht eine große Naturkatastrophe bevor. 2 Hurrikans der Stärke 5 rasen unaufhaltsam auf die Küste zu und drohen das Land platt zu machen. Die Anweisung Florida zu evakuieren wird seit Tagen verbreitet. Doch während sich das Land im Ausnahmezustand und auf der Flucht befindet entscheidet der Gefängnisdirektor anders. Die Gefangenen bleiben im Gefängnis, diese werden nicht evakuiert, sie sollen lediglich in das sichere „Glashaus“ verlegt werden. Dort hat Jack durch Zufall die beiden anderen Mörder von entdeckt. Als der Direktor doch das unterschätzte Ausmaß erkennt verfrachtet er alle seine Kollegen in einen Bus und die gesamte Belegschaft flüchtet aus dem Gefängnis. Doch einer der Wärter öffnet zuvor noch alle Zellentüren Jetzt beginnt für die Gefangenen der Kampf ums Überleben. Während sich einige Gefangene die Köpfe einschlagen versucht Jack in das sichere Glashaus zu fliehen. Unterwegs triff er auf die neue Gefängniswärterin Kiera Sawyer, die von der Belegschaft versehentlich vergessen wurde. Beide schließen sich zusammen und für sie beginnt nun der Kampf ums Überleben, Jack hat jedoch noch einen weiteren Plan: jetzt hat er die einmalige Gelegenheit die anderen Mörder von Amy zu rächen… Ein spannend geschriebener Thriller. Ich war von Anfang an wie gebannt und wollte einfach nur noch wissen wie die Geschichte ausgeht. Begeistert hat mich die Beschreibung der einzelnen Szenen. Man hatte fast das Gefühl man stehe direkt in der Geschichte. Für Thriller – Fans bestimmt ein sehr gutes Buch. Action, Brutalität und Spannung kommen hier nicht zu kurz. Gut gefallen hat mir die Location der Geschichte. Ein Gefängnis dem Türen und Tore geöffnet sind, ist ein wirklich guter Ort um unterschiedliche Charaktere aufeinander treffen zu lassen.

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Wirklich toll

Von: Sasi

25.05.2022

Das Buch ist wirklich toll. Ich habe es sehr gerne gelesen und war direkt ein Fan dieses Buches. Es ist spannend geschrieben. Ich freue mich über weitere Bücher von Herrn Herron. Danke für die Testleseraktion. Volle 5 Sterne für dieses gelungene eBook.

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Action pur

Von: Hobi1979

17.05.2022

Dieses Buch habe ich in einem Rutsch durchgelesen. So viel Action und Spannung habe ich selten erlebt. Und immer wieder die Frage.... Schafft er es? Geht er seinem Plan nach oder kann ihn jemand vom Gegenteil überzeugen?

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Zum Inhalt Amy war die schwangere Frau von Cop und Ex-Militär Jack Constantine. Vor drei Jahren wurde sie bei einem Einbruch erschlagen. Vom Muttersöhnchen Marcus Tully, dem PTBS Veteranen Barry Novak und dem Ja-Sager Luther Wright. Sechs Wochen nach dem Mord lockte Jack die drei in einen Hinterhalt. Um sie erst zu foltern, dann langsam zu töten. Doch Jacks Partnerin Mason kreuzte auf und er konnte nur Novak erschießen, als dieser wegrannte. Tully, Wright und Constantine wanderten in den Knast. Drei Jahre später sitzt Jack in einem privaten Gefängnis in Florida ein. Sein einziger Freund ist sein Zellengenosse Felix. Ein notorischer Lügner und Ex-Bankräuber zu kurzer Reißleine. Da drohen sich zwei Stürme der Kategorie 5 zu einem Fujiwhara-Phänomen zu vereinen. Aus Hurrikan Hannah und Hurrikan Josephine wird dann ein Supersturm, der ganz Florida und weitere Bundesstaaten verwüsten wird. Doch die Nationalgarde taucht nicht auf. Das Gefängnis wird nicht evakuiert. Als der Sheriff und die Wärter fliehen, überlassen sie die Gefangenen sich selbst. Im Chaos bleibt nur Keira Sawyer zurück, die ihren ersten Tag als Wärterin hat. Zusammen mit Jack muss sie sich von der Krankenstation bis zum Glashaus durchschlagen. Das ist ihre einzige Hoffnung. Denn das in vergangenen Zeiten ganz ohne elektronischen Schnickschnack solide erbaute Gebäude ist der höchste Punkt auf dem Gelände, das schon geflutet wird. Meine Meinung Keira und Jack kämpfen gegen entfesselte Naturgewalten, als Hurrikan Hannah und Hurrikan Josephine auf das Gefängnis treffen. Erst befinden sie sich im tiefsten Teil des Gefängnisses. Der steht schon unter Wasser, als die Sturmflut kommt. Wasser, das immer höher steigt. Um nicht zu ertrinken, müssen sie weiter. Auf ihrem Weg zum Glashaus müssen sie einmal durchs Gefängnis. Doch vor ihrer feigen Flucht hat ein junger Wärter alle Türen zu den Zellen geöffnet. So führen Gangmitglieder alte Bandenkriege fort. Und dann sind da noch die irren Psychos. Malcolm Kincaid und der Prediger, um die schlimmsten zu nennen. Kincaid ist ein Ex-Verbrecherboss mit Nero Anwandlungen und einer Vorliebe für Russisches Roulette. Er hat es auf Jack abgesehen, weil der ihm noch in seiner Cop-Zeit einen Mord angehangen hat. Der Prediger ist ein Serienkiller, Kannibale und religiöser Fanatiker. Über jeden fällt er sein Gottesurteil und viele Jünger folgen ihm. Mein Fazit Am Limit ist ein irrer Mix aus Twister (Tornado-Katastrophenfilm) trifft auf die Klapperschlange (Snake Plissken kämpft sich durch eine abgeschottete Gefängnisinsel). Das ist total abgedreht und wenig realistisch, macht dafür aber umso mehr Spaß. Mal zitiert der Thriller Actionfilme, mal Horror-Klassiker (Halloween, Freitag der 13.), hat aber auch eine Szene aus 127 Hours. Auch erinnert mich am Limit an Mad Max, am meisten aber an den dreckigen, viel zu unbekannten Action-Horrorfilm Doomsday. Dass ich bestens unterhalten wurde, liegt auch an der Sprache. Die ist hart und derb. Es wird mehr geflucht als geredet. Und der Humor ist alles andere als politisch korrekt. Dafür wird nach allen Seiten ausgeteilt. Also auch gegen die legale Sklavenarbeit in privaten US-Gefängnissen. Auch mochte ich den Antihelden Jack. Der hängt schon mal einem Verbrecherboss, der Cops und Richter schmiert, einen Mord an, damit der in den Knast wandert. Er jagt die Mörder seiner Frau, um sie zu foltern (qualvoll!) und zu töten (langsam!). Und sein einzig verbliebener Freund ist der schwarze Hüne Felix, der seine Wutanfälle nicht kontrollieren kann. All das macht Jack anders. Zu einem rauen Original. Das gleichzeitig gegen einen Supersturm und irre Psychos zu kämpfen hat.

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