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Rezensionen zu
Am Limit

Paul Herron

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spannendes Buch

Von: B.S.

08.06.2022

Am Anfang brauchte ich etwas, bis ich in den Schreibstil von Paul Herron rein gefunden habe. Es wird dann sehr spannend und zum Schluss hin konnte ich das Buch nicht mehr weglegen. Der Ex-Polizist Jack hat einen von drei Mördern seiner Frau erschossen und sitzt deshalb in einem Hochsicherheitsgefängnis in Florida, wo auch die 2 Mörder untergebracht sind. Es kommt plötzlich zu einem Hurrikan und die Wärter lassen die Insassen auf sich gestellt. Jack muss sich selber retten.......hier wird es spannend .......

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Ein Thriller zum Mitfiebern

Von: ridut_1

05.06.2022

Anfangs wollte ich das Buch am liebsten schon wieder schließen, da mich die ständigen Flashbacks, gefühlt jeden zweiten Absatz, schon genervt haben. Das hätte man meiner Meinung nach auch alles an einem Stück in ein eigenes Kapitel (Prolog) schreiben können, damit der Lesefluss runder ist und nicht ständig zwischen zweiter Person und Ich-Perspektive gewechselt wird. Wie gut, dass ich dem Buch trotzdem eine Change gegeben habe, richtig in Schwung zu kommen. Die Geschichte nahm langsam an Fahrt auf und ich begann förmlich mit den Protagonisten mit zu fiebern und zu bangen. Durch den anschaulichen Schreibstiel und die natürlichen Dialoge hatte ich tatsächlich das Gefühl mich direkt mit den Charakteren durch die apokalyptische Gefängnishölle durchschlagen zu müssen. So blieb mir teilweise fast das Herz stehen oder ich schrie innerlich „Rennt!!!“ wenn wir so mancher Situation gegenüber standen. Die Geschichte war so spannend, dass, hätte ich eine Papierausgabe des Buches in Händen gehalten, ich versucht gewesen wäre in die nächsten Seiten vor zu spicken. Teilweise hat mich Constantin mit seiner Rachebesessenheit schon genervt, sodass ich ihn am liebsten geschüttelt hätte, schließlich gab es in den Momenten wichtigere Dinge als die Rache an den Mördern seiner Frau (ich sag nur Hurrikan Stufe 5 und ein Gefängnis, in dem alle Gefangenen frei sind und mit Waffen durch die Gänge streifen!). Das zeigt jedoch nur wie gut und realistisch Paul Herron seine Charaktere, Dialoge und Handlungen schreibt. So ist unser „Held“ der Geschichte fast schon ein Antiheld und die vermeintlichen Bösen haben auch „gute“ Seiten. Vielleicht lag es nur an meiner eBook-Version (Beta-Version), jedoch fehlten teilweise Seiten oder waren nicht in der richtigen Reihenfolge, bzw. mehrere Seiten haben sich einige Kapitel weiter hinten wiederholt. Das hat mich leider immer wieder aus der Geschichte gerissen (vor allem an super spannenden Stellen :( ). Auch waren manche, einfache Worte nicht übersetzt (Cut -> Schnitt/Schnittverletzung), bzw. es gab ein paar Logik-/Kontinuitätsfehler in der Geschichte: So waren beispielsweise Constantin und Sawyer eigentlich in einem Lagerraum, als sie diesen verließen hieß es auf einmal sie seien in der Bibliothek gewesen, die hatten sie jedoch schon einige Kapitel vorher verlassen. Und obwohl beides aus Holz hergestellt wird, sollte der Protagonist doch merken, ob er zur Verschnaufpause auf einer Packung Klopapier oder einem Stapel Bücher sitzt. Fazit: Das Buch ist auf jeden Fall ein Muss für Spannungs- und Actionfans, denen seitenweises, explizites Gemetzel nichts ausmacht. Nach diesem Debütthriller wandert Paul Herron direkt auf meine Liste von Autoren, deren nächstes Buch ich kaum erwarten kann. Ich bin gespannt wie sich sein Schreib- und Erzählstiel noch entwickeln wird. Lesezeit ca. 6 - 7 h

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Herron hat hier einen großartigen Actionthriller geschrieben, den ich nicht mehr aus der Hand legen wollte. Die Vorgeschichte wird kurz gehalten und man taucht sehr schnell in die Action hinein. Ob es wirklich so ablaufen würde wie geschildert sei mal dahingestellt. Das fällt bei mir unter künstlerische Freiheit. Die Handlungen lassen sich sehr gut nachvollziehen und die Kämpfe werden nicht übertrieben. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit (bzw. Stürme) und die Dramatik wird sehr gut dargestellt. Es fiel mir etwas schwer Sympathie für Jack zu entwickeln, da er sehr stark von Rache getrieben wird und für mich schon fast einem Antihelden gleicht. Das Buch hat brutale, aber auch witzige Passagen. Man sollte sich auf geballte Action einstellen, da immer eine neue Gefahr droht. Ich muss sagen, eine Stelle fand ich schon sehr kitschig und zu simpel, aber naja. Es gibt eine größere Wende, die ich nicht habe kommen sehen und noch mehr Dramatik in die ganze Handlung gebracht hat. Wer auf ein Buch Lust hat, in dem es nahezu nur Bösewichte gibt und viel Action haben möchte, ist mit „Am Limit“ in guten Händen.

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Spannender Kampf ums Überleben in einem Gefängnis

Von: Der kleine Lord

30.05.2022

Ein Ex-Polizist sitzt im Gefängnis, während ein starker Hurrikan die Welt in Angst und Schrecken versetzt. Aber lest selbst, ihr werdet das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollen. Flüssiger Schreibstil. Die Protagonisten werden gut beschrieben, man kann ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen gut nach voll ziehen. Die Handlungsorte und deren Umgebung, sowie die Ausmaße und deren verheerenden Verwüstungen den der Hurrikan angerichtet hat wurden gut beschrieben, man hat das Gefühl man ist vor Ort und steht neben den Akteuren. Ein Thriller der mir einige tolle spannende Lesestunden beschert hat.

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Am Limit

Von: CF

29.05.2022

"Am Limit" ist der Debüt-Thriller von Paul Herron; eine interessante Mischung aus Katastrophenszenario in Weltuntergangsstimmung und Überlebenskampf mit erschwerten Bedingungen im Knast. Die Story ist gut und autentisch geschrieben, deer Schreibstil ist flüssig, es ist eindeutig gegliedert, in einfache derbe Sprache gefasst. Der Spannungsbogen bleibt erhalten - und jeder, der gute Geschichten von Ex-Cops im Gefängnis mag, die zu(un)recht verurteilt wurden, kommt hier auf seine Kosten.

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Ein gutes Buch

Von: Jennifer

25.05.2022

Für mich persönlich war es am anfang schwer mich hinein zu lesen, aber ab dem 1 Kapitel konnte ich aber sagen das mir dieses Buch schon voll im griff hatte und Ich dies nichtmehr weglegen konnte. Ich fand die präzise beschreibungen mancher Sachen super und fand die Charaktere spitze. Jeder der das genre Thriller mag wird dieses Buch sehr spannend finden und es nichtmehr weglegen können.

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Spannender Thriller

Von: pizzur2000

20.05.2022

Jack Constantine hat einen der Mörder seiner Frau erschossen. Dafür sitzt er im Hochsicherheitsgefängnis. Aber auch die beiden anderen Killer seiner Frau müssen hier ihre Haftstrafen verbüßen. Als ein Hurrikan und mit ihm Flutwellen auf das Gefängnis zu kommen, flüchten die Wärter, ohne die Insassen zu evakuieren. Um zu überleben muss Jack ausbrechen. Glücklicherweise findet er eine verbündete: Keira Sawyer, eine junge Justizvollzugsbeamtin, die von ihren Kollegen aus Versehen zurückgelassen wurde. Gemeinsam stellen sie sich dem Hurrikan und den anderen Insassen. Jack muss sich irgendwann entscheiden: Rettet er sein Leben oder nimmt er Rache an den zwei verbliebenen Mördern seiner Frau. Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen. Ich hatte sehr oft nicht das Gefühl, ein Buch zu lesen, sondern einen Film zu sehen. Es wird alles sehr gut bildlich beschrieben und man fühlt sich von Anfang an in die Geschichte hereinversetzt.

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Ort: Ravenhill Correctional Institute, Hochsicherheitsgefängnis, Miami (Florida) Wetterlage: Hurrikan Anna, Supersturm aus zwei Hurrikanen der Kategorie 5, rast auf Miami zu. Wenn der Supersturm auf das Gefängnis trifft, fliehen die Strafvollzugsbeamten, öffnen die Zelltüren und überlassen die Gefängnisinsassen dem eigenen Schicksal. Mittendrin Jack Constantine, ehemaliger Soldat und Polizist, der in Ravenhill zehn Jahre für den Mord an einen der drei Mörder seiner Frau einsitzt. Gemeinsam mit Kiera Sawyer, einer neuen Gefängniswärterin, die zurückgelassen wurde, als die anderen Strafvollzugsbeamten flüchteten, kämpft Jack ums Überleben in einem Gefängnis, das einerseits vom Supersturm droht zerstört zu werden und andererseits Schauplatz der ausufernden und tödlichen Gewalt der Gefängnisinsassen untereinander wird. Doch bei der Flucht ins sichere Glashaus spielt Jack ein doppeltes Spiel. Der Sturm und das anschließende Chaos im Gefängnis geben ihm nämlich die einmalige Chance, endlich seine Rachepläne für den Mord an seiner Frau zu Ende zu bringen und die anderen beiden ihrer Mörder, die ebenfalls in Ravenhill einsitzen, zu töten. Es folgt ein Kampf um Leben und Tod. "Am Limit" ist ein packender, actionreicher und teilweise auch ziemlich blutiger und grausamer Gefängnis-Thriller. In einem Gefängnis, in dem Mörder, Gangmitglieder, Vergewaltiger und andere gewaltbereite Verbrecher freiumherlaufen, ist es der perfekte Sturm (pun intended) zwischen Naturkatastrophe und Gefängnisgefahr. Atmosphärisch dicht und düster wird deren Kampf um Leben Tod beschrieben, was für den ein oder anderen Schock- und Gänsehautmoment sorgt. Es liest sich wie ein rasanter und brutaler Action-Film, gut geeignet für den Nervenkitzel für zwischendurch.

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